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Nachdem ich seit Mitte Juni 2022 eine harte, sehr anstrengende Zeit durchlebt habe (ich bin zu meiner am Samstag verstorbenen Mutter gezogen, um sie in ihrem Haus zu betreuen),
- ich kann mich gut erinnern, wie Du damals von Deinen schwierigen Entscheidungen erzählt hast... jetzt hat Deine Mutter ihren Frieden. Und ich wünsche Dir sehr, dass auch Du den Deinen finden kannst! Vielleicht hilft Dir die Fokussierung auf "nur heute!" und das sehr gute Gefühl, dass Du ein gefragter und wichtiger Musiker bist? Worüber sich (zumindest traditionell) eine Mutter sehr freuen würde
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Mit guten Wünschen für Dich,
Babayaga.
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Leider scheint es keinen Mitschnitt bzw. Radio-Übertragung des Konzerts zu geben, ich habe jedenfalls bisher keinen gefunden.
Ich war in der Aufführung am Montag: die Bühne gespickt mit Mikrofonen! Daraus schließe ich eine Aufnahme - wann und wie auch immer die zu hören sein wird. Im Programm stand jedenfalls nix.
Eine Kritik zum Abend ist mir nicht möglich: ich habe das Opus erstmalig erlebt - und war schlichtweg überwältigt! Stand auch mit dem gesamten Parkett jubelnd applaudierend am Ende: zum einen über die grandiose Leistung der Musiker, allen voran Chor/Chöre und Orchester-Solisten. Ein Urteil über die SängerInnen traue ich mir nicht zu, da ich Gesangliches nie mit häuslichen Lautsprechern höre, also schlicht keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Das Faszinierende war wohl der gesamte Spannungsbogen, Und das könnte was mit dem Dirigenten zu tun haben 
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OK - dann begnüge ich mich eben damit
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Und wünsche jetzt jedenfalls schon mal eine gute Vorbreitungeszeit!
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die Füße sind auch flink.
Da stellt sich doch die Frage: von wo aus habe ich wohl die beste Aussicht? Denn nur Hören ist dann ja das halbe Vergnügen!
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Das könnte ich schaffen
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Gustav-Adolf-Jubiläumskirche zu Bingerbrück
Sehe ich das richtig, dass diese Kirche nicht weit vom Bahnhof Bingen entfernt steht? Dann wäre da ja ein "Sonntagsausflug" durchaus möglich
!
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Ich bin damit 10 Jahre lang klar gekommen!!
Ja, liebe Ira - wenn man sich neu irgendwo anmeldet, dann gibt es dort eben auch (für den Frischling) neue Sitten und Gebräuche. Ich gehe davon aus, dass Du fürs Einarbeiten keine weiteren 10 Jahre brauchen wirst. 
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Ich sammel gerne weitere.
Guten Morgen, liebe Allegro,
als immer-wieder-Mitleserin habe ich von Deiner aktuell misslichen Situation erfahren - erst mal schicke ich Dir beste Besserungswünsche!
Und frage an, ob Du schon mal was von der "Musikerambulanz" der Uniklinik Düsseldorf gehört hast?
Ich weiß nicht, ob sich da auch Hobbymusikerinnen melden können - doch einen Versuch könnte das ja wert sein! Die wissen ansonsten vielleicht auch weitere Adressen.
Gutes Gelingen!,
Babayaga
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Jetzt (18 Uhr) im Stream:
PETER GRIMES
Oper in drei Akten und einem Prolog von Benjamin Britten (1945)
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Ich war dabei!
Und erinnere mich an genau dieses Gefühl von "JA!! Soo geht das." Was zunächst nicht irgendwie "begründet" ist, sondern nur empfunden. Das dafür intensiv.
Als überzeugte Life- (und kaum Konserven-) Hörerin freue ich mich jetzt, dass dieses Erleben offenbar in dem Mitschnitt auch gehört werden kann. Vielleicht solte ich doch mal ..?
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435 EUR ist sicherlich nicht extrem teuer, aber "günstig" ist es m. E. auch nicht.
Ääääähhh - reden wir von einer qualifizierten Lehrkaft? Also akademisch ausgebildet? Die als FreiberuflerIn ca. 45% Abgaben hat (freundlich bemessen)? Naja... da sind wohl meine Vorstellungen von "angemessen" deutlich andere!
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Liebe Carola,
ich habe Deinen Neu-Einstieg bislang nur lesend mitverfolgt und gratuliere Dir erst einmal zu so vielen guten Entscheidungen!!
Meine Frage nach Deinem neuen Posting: bedeutet die Zehnerkarte, dass Du Einzelunterricht hast? Dann käme mir der Preis mit € 43,50 pro UE recht günstig vor! Auch ein Jahresabo würde mich, wenn es denn Einzelstunden wären, (überschlagsmäßig) nicht schrecken. Die Frage nach der tatsächlichen Stundenzahl stellt sich da natürlich. Und Deine Idee, dass eine volle Stunde zu anstrengend wäre, kann ich sicher nicht beurteilen. Meine Erfahrung ist, dass eine gewisse "Vorwärmzeit" sich positiv auf das Ganze ausgewirkt hat. Doch das ist wohl individuell verschieden.
Für heute: ich finde es klasse, wie Du da loslegst
! Und wünsche Dir weiterhin viel Freude!
Babayaga.
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Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nicht so recht an Ian Bostridge gewöhnen kann ...
Geht mir ähnlich - dieser sehr helle Tenorklang irritiert mich immer wieder.
Und dennoch: nachdem ich Britten-Lieder mit vielen Sängern gehört habe, finde ich seine Interpretationen am "schlüssigsten". Bei Schubert aber (als Beispiel) fremdle ich.
Also einfach: viel Freude, liebe Newbie69! (Und das tiefgehende Fachsimpeln überlasse ich anderen.)
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dass mich die Musik beim Hören wesentlich weniger unmittelbar anspricht, wenn ich den Notentext mitlese
... was die Hirnforschung bestätigt: es werden nämlich andere Areale beteiligt! (dazu u.a.Manfred Spitzer, Musik im Kopf). Und bei den Profi-Musikern ist der Unterschied noch viel deutlicher.
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Gerade die großen Projekte des greisen Faust, lassen sich auch mit der Brille Karl Marx´ lesen
Dazu habe ich in meinen Oberstufenzeiten intensiv die Interpretationen von Georg Lukásc gelesen und referiert - und das in Ba-Wü! Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, waren wir damals alle erstaunt, wie gut das geht.
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ein neuer Mozartschnipsel ...
... der in Endlosschleife nervt!
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... folgende Daten zusätzlich genannt werden ..
Wo hast Du das bis dato vermisst
? Steht doch überall dabei 
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Ich hatte dazu mal etwas angeregt: Wann ist eine Aufnahme historisch?
Danke für den Hinweis! Irgendwas hatte ich im Hinterkopf ... aber wohl eher das "Nichts Genaues weiß man nicht..."
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... historischen Aufnahme vom 8.3.1982
Anfrage auf der Meta-Ebene: gilt 1982 wirklich schon als "historisch"? Oder werden für den Begriff andere Kriterien als der Jahrgang zugrunde gelegt? Oder anders gefragt: wann nenne ich denn im musikalischen Bereich ein Ereignis "historisch" - gibt es dafür Definitionen? (Ist jetzt OT - aber gerade passend).