Beiträge von La Stupenda
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Mozart lässt mich dieser Tage einfach nicht los.
Fantasie d-moll KV 397
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Es gibt zwei Sorten Husten. Die eine kann man unterdrücken, mit der anderen geht man nicht ins Konzert.:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:
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Oh, da hört mal einer Finzi!
Immerhin hat der mein liebstes Klarinettenkonzert geschieben.
Vielleicht gibt es irgendwann hier noch mal einen fundierten "Finzi-Thread" unter besonderer Beachtung der Instrumentation. Um dieses selber zu tun, bin ich zu sehr Laie mit schlechtem Gehör.
Gerald Finzi ist für mich einer der besten englischen Komponisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ich freue mich, dass Du ihn auch magst!Ich kann jetzt nicht etwas mit dem Titel "Eben gehört" zu Finzi schreiben, weil ich mir gerade meine Aufzeichnung der Offenbach-Operette "Die Großherzogin von Gerolstein" ansehe, die gestern auf 3Sat in einer Marthaler-Inszenierung aus Basel mit Anne Sofie von Otter lief. Aber etwas später heute höre ich mir vielleicht noch sein Requiem da Camera für Bariton, Chor und Orchester an:
Herzliche Grüße
L.S.
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35 Jahre her, da war das Monteverdi Orchestra noch keine English Baroque Soloists, John Eliot Gardiner and Thomas Allen keine Sirs, Felicity Lott keine Dame ... und dies war meine erste Purcell-Schallplatte.Zum ersten Mal heute auf CD gehört und festgestellt, daß die Nostalgie gar nichts verklärt hatte. Klingt genauso verführerisch.
Hallo Philbert,
witzigerweise läuft auch bei mir gerade Purcell
Schön dass Du offenbar auch sehr gern englische Musik magst :prost:
Herzliche Grüße
L.S. -
Uups, da habe ich als bekennender Frankophiler leicht danebengegriffen. Na egal: Diese spätromantischen Briten klingen ja letzlich sowieso alle gleich. :hide: :stumm:
Als bekennende Anglophile kann ich nur sagen: d'accord. Sie klingen alle gleich, nämlich alle gleich gut ;+)Bei mir gerade gehört: Die Violinkonzerte von Elgar und Walton
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Frl. Wang ist offenbar die aktuelle Abgöttin der elf- bis dreizehnjährigen Klavierschülerinnen, die zahlreich giggelnd anwesend waren. Solcherlei niedliches Gewese gehört rechtzeitig ins Bett, wenn anderntags Schule ist, und darauf hatte sich die marketingschlaue dortmunder Konzerthausdirektion offenbar mit einer kommoden Anfangszeit eingestellt.
Ich habe Deine Konzertrezension mit großem Interesse gelesen. Aber eine Anmerkung hätte ich doch: Was ist so schlecht daran, wenn Elf- bis Dreizehnjährige in einen Yuja Wang-Klavierabend gehen statt zu Justin Bieber, Tokyo Hotel oder Eminem? Ist es nicht vielleicht doch eher ein gutes Zeichen, dass klassische Musik ohne irgendwelche Crossover-Zutaten à la David Garrett (die man Yuja Wang nun wirklich nicht nachsagen kann) von sehr jungen Leuten geschätzt wird? Und wenn das so ist: Warum müssen diese jungen Konzertbesucher von Dir als "giggelnd" abqualifiziert werden? Oder gar als "solcherlei niedliches Gewese", welches "rechtzeitig ins Bett gehört", statt Dich bei Deinem Kunstgenuss zu stören? Was ist überhaupt so schlimm daran, dass sehr junge Leute einen Klavierabend besuchen?
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Was spielt sie denn
Angekündigt ist eine Sammlung von Miniaturen, insbesondere jene Stücke, die sie oft und gern als Zugaben spielt. Als Komponisten genannt sind Chopin, Ravel, Schubert, Gluck, Rachmaninoff, Scriabin, dazu auch etwas Spanisches.Da auch Gluck unter den angekündigten Komponisten ist, wird vermutlich die von music lover erwähnte eigene Transkription des "Reigens seliger Geister" dabei sein.
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Die vierte CD von Yuja Wang wird am 2. März erscheinen. Sie spielt eine Vielzahl von Miniaturen und das Ganze nennt sich "Fantasia".
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