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Chopin: Etüden opp. 10 & 25 – "Hut ab, meine Herren, ein Genie!"
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragDa hast Du ja einige rezente Diskussionen hier verpasst..
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Chopin: Etüden opp. 10 & 25 – "Hut ab, meine Herren, ein Genie!"
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragIch habe diese Aufnahme natürlich (als Chopinfreund), und die letzte Etüde ist tatsächlich im Berserkermodus. Ich finde das durchaus beeindruckend (ist ja auch keine poetische Etüde) und zeigt auch, dass Chopin eben nicht der glatte Salonkomponist ist, für den er oft gehalten wird.
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Eben gehört
BeitragZitat von Cherubino: „Nicht eben gehört, sondern gerade läuft: youtube.com/watch?v=GbDtjd8wc94 Franz Schubert Klaviersonate a-moll D784 Lucas Debargue Ist es jetzt peinlich, in einem Klassikforum zu erzählen, dass ich diese Sonate noch nie gehört habe, weil ich Schuberts Lieder, Symphonien und einen Teil seiner Kammermusik heiß und innig liebe, die Impromptus für Klavier ganz gut kenne, von seinen Klaviersonaten aber so überhaupt gar keine Ahnung habe? Ich glaube, ich habe vor heute Abend keine …
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragNach Kulinarischem jetzt eben Musikalisches: The Bells sind mein Lieblingsstück von Byrd. Eine Art Passacaglia mit einer Art Glockenschlag als Thema. Ein absolut geniales, magisches Stück. Even by Byrd's own standards a masterpiece...
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragJedenfalls besser an meat pies zu succumben als am Unterhaltungsprogramm für Katholiken am Times Square teilzunehmen.
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragDas wesentlich gesündere Fish'n chips war eben noch nicht erfunden.
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragZitat von Agravain: „Weiter in froher Unorganisiertheit durch die Welt der englischen Kirchenmusik: Thomas Tallis: The Complete English Anthems Tallis Scholars Peter Phillips Sublime Musik. Luxuriös dargeboten. Agravain P.S. Edward VI. schaut auf diesem Bild immer aus, als hätte man ihm gerade Backenzähne gezogen. Dabei hat Holbein ihm ja nur die Gesichtsstruktur seines Vaters angedeihen lassen... “ Faszinierend finde ich, wie lange Peter Philips seinen Freund Tallis überlebt hat. Einige seiner …
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Zitat von b-major: „ Emile Naoumoff hat mal alle Sonaten von Johann Christian Bach eingespielt . 3 CDs . Es war zuviel für mich . “ Die Fisherman's friends unter den Klaviersonaten?
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Mod war ich nie, und Vorstandsmitglied bin ich auch nicht mehr .
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Ich hätte nichts dagegen, wenn die Mods die betreffenden Posts in den dementsprechenden Thread kopierten/transferierten!
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Deine Vermutung bzgl. dem TSQ dürfte durchaus zutreffen. Jedenfalls eine richtige Entgleisung, nicht zuletzt gegenüber seinen eigenen asiatischen Schülern an der wiener Musikuniversität. Aber genug von Pichler - Pianist ist er schließlich gewiss keiner.
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Allerdings meine ich mich schon zu erinnern, dass es vor 30-40 Jahren ganz massive Vorurteile gegenüber asiatischen Musikern gab. Uchida war da als in Wien Aufgewachsene nur auf den ersten Blick eine Ausnahme. Einen Asiaten zu vermarkten, dürfte also ein Risiko gewesen sein. Ich kann mich an ein Interview mit dem ABQ vor ca. 20 Jahren erinnern, in welchem Pichler meinte, Japaner könnten wohl keinen richtigen Zugang zu Beethoven finden, denn im Japanischen gebe es kein Wort für "ich". Na ja....
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Im Wesentlichen verstehe ich die Sache so, dass die drei Pogorelich wirklich als Genie empfanden und es als ihre (heilige?) Pflicht sahen, das zu betonen. So etwas kommt selten aber doch vor. Dass Dang Thai Son deswegen unverdienterweise unter die Räder geriet, ist nicht unwahrscheinlich, aber ob die gescheiterte Karriere nur daran liegt? Uchida, die hinter Ohlsson an zweiter Stelle lag, hat(te) jedenfalls viel bessere Plattenverträge als Ohlsson.
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Zitat von ChKöhn: „Inwiefern? Die Jury bestand 1980 aus 25 Pianisten, die mehrheitlich gegen Pogorelichs Finaleinzug gestimmt haben. Welchen Sinn soll ein Wettbewerb noch haben, wenn solche Entscheidungen nachträglich von einer kleinen Minderheit in ihr Gegenteil gekehrt werden können? Außerdem war Argerich unter den Juroren natürlich mit Abstand am bekanntesten und einflussreichsten. Weder Magaloff noch Badura-Skoda hätten auch nur ansatzweise eine solche Dynamik für Pogorelich und (vor allem) …
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Im Wikipediaartikel steht, dass nicht nur Argerich sondern auch Magaloff und Badura-Skoda gegen den Ausschluss Pogorelichs protestiert hätten. Das lässt die Sache schon etwas anders aussehen.
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Beethoven: Die Klaviersonaten - Gesamteinspielungen
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragIch persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein Meister wie Barenboim nicht ganz genau weiß, was und warum er es tut. Ich muss freilich noch reinhören. Tatsache ist jedenfalls, dass Schlüren Barenboim einen Bärendienst erwiesen hat, indem er dessen Einspielung, die einzig und allein für sich selbst steht, zu einem Anti-Levit stilisiert. Ich finde das unanständig und übergriffig. Künstler sind ja keine Gladiatoren. Eigentlich bin ich von Schlüren enttäuscht. Ich habe ihn immer für grundvernünf…
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Eben gehört
BeitragZitat von Gerhard: „Die Kleinhapl Aufnahme der Mendelssohn Cellosonaten ist wirklich großartig. Ich habe mir diese damals auf Empfehlung von Fexlis Meritis gekauft. Ich hatte bis dahin nur die Lynn Harrell Aufnahme auf Decca. Ich war wirklich erstaunt, was da für ein Unterschied war,. Ich kann die Kleinhapl Aufnahme uneingeschränkt empfehlen. Herzliche Grüße Gerhard “ Das freut mich wirklich sehr!
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Eben gehört
BeitragZitat von Hueb': „Johannes Moser hat Dir nicht gefallen? “ Ich kenne diese Aufnahme noch nicht. Von den von Dir genannten kenne ich übrigens überhaupt nur Poltera, Isserlis und Kliegel. Meine Favoritin ist diese Aufnahme: dicht gefolgt von dieser, die leider physisch nicht mehr erhältlich ist:
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Eben gehört
BeitragZitat von Hueb': „Ganz klasse gespielt und aufgenommen, scheint mir tatsächlich eine Referenzaufnahme der Cellosonaten Mendelssohns entstanden zu sein. “ Welche Aufnahmen hast Du denn noch von den Cellosonaten?
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Zitat von Kater Murr: „Zacharias/Lausanne habe ich mit diesem Werk zwar nicht gehört, fand die CD mit 459/466 aber etwas zu dezent. “ Vollste Zustimmung! Ja, KV 466 ist irgendwie die Achillesferse der neuen Zacharias-Totale. Da liefert Végh - den ich ebenso sehr schätze wie Du - ganz was anderes ab. Ein Pferdefuß ist wohl immer dabei...
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Zitat von Quasimodo: „Und Jandó ist in der Tat großartig! Das Orchester im einen oder anderen Konzert mal ein wenig träge (sind unterschiedliche Dirigenten), aber der Pianist geht immer in die Vollen. Nur einige der Kadenzen wollen mir nicht recht gefallen. Insgesamt aber wirklich exzellent! “ Sorry, habe ich erst soeben gelesen! Finde ich toll, dass Dir Jandó auch so gut gefällt. Der Typ ist wirklich unglaublich vielseitig - bei gleichzeitig hoher Qualität. Er scheint Ungarn ungerne zu verlasse…
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Zitat von Kater Murr: „Im Bereich der klassischen Musik muss man aber auch sagen, dass viele Musiker und nicht nur Sänger, sehr gut deutsch sprechen. “ Definitiv, und das trifft auch auf britische Musiker zu. Gardiner und Norrington hatte ich schon genannt. Gardiner spricht wirklich praktisch fehlerfrei und auf gehobenem Niveau.
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Eben gehört
BeitragAlles klar!
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Eben gehört
BeitragZitat von Maurice: „Ich mag Veghs Einspielungen sowohl die ganzen Divertimenti “ Probier auch mal die Symphonien Mozarts, die er eingespielt hat! Végh hat wirklich einen ganz besonderen Ton. Egal, ob er mit den Salzburgern oder den Wienern gearbeitet hat. Das hier ist z.B. eine tolle Scheibe: Man höre nur, wie intensiv er den Beginn von der großen g-Moll spielen lässt!
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Ich kannte die einzelnen Aussagen aus Stegemanns Buch, das ich vor über 15 Jahren gelesen habe, aber konnte sie keinem Gespräch zuordnen. Ich werde mal was für ein neues Rätsel raussuchen.
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Ist es eines der berüchtigten Selbstinterviews?
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A könnte Menuhin sein. Mit dem ist Gould gerne abgehangen. Provokant war allerdings Menuhin höchstens in politischer Hinsicht.
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A ist Bruno Montsaingeon. Falls ich den richtig geschrieben habe
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Dann ist B Glenn Gould. Die Vorlieben passen haarscharf.
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Kleiner Nachtrag zu Rannou: das ist für mich DIE Aufnahme der Toccaten schlechthin. Cembaloskeptiker seien auf den wunderschönen, vollen Klang ihres Cembalos verwiesen. Eierschneider adé, sage ich da nur.
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Chopin: Die Mazurken - unterschätzte Miniaturen?
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragÜber einen sehr großzügigen Spender aus den Reihen der Capricciosi gelangte ich diese Woche in den Besitz meiner ersten Chopineinspielungen auf historischen Klavieren. Bereits mehrmals angehört habe ich nun aus der Reihe "the real Chopin" Janusz Olejniczáks Einspielung der b-Moll Sonate, diverser anderer Werke und fünf Mazurken. Gerade bei den Mazurken gefällt mir der Érard aus 1849 ganz hervorragend. Das Perlende macht sich bei den Mazurken mMn besser als der seidigere Steinwayklang. Bei den Ma…
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Zitat von ChKöhn: „Zitat von Général Lavine: „Frau Hewitts Bach-Spiel empfinde ich zumeist als sehr gepflegt, aber antiseptisch, steif und langweilig. Die Princess Anne unter den Bachinterpretinnen... “ Gegen Deinen persönlichen Geschmack ist natürlich nichts einzuwenden, aber ich finde das dennoch ungerecht: Ausgerechnet als Kanadierin mit dem Kernrepertoire von Glenn Gould international zu bestehen, ist für sich genommen schon eine besondere Leistung, aber das auf so unverkrampfte "Anti-Gould-…
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Gemäß der Serie The Crown ist die gute Anne ja keineswegs so harmlos. Jedenfalls sicher nicht so harmlos wie Hewitts Bach (welchen ich einst vollständig besaß und dann in einem Anfall mangelnder Begeisterung zum medialen Mops schickte...).
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Ein wahres Gegenstück zu Gould wäre bei diesen Werken seine Landsfrau Angela Hewitt. Zwar nicht mein jar of maple sirup aber qualitativ natürlich sehr hochstehend.
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Eben gehört
BeitragZitat von Agravain: „Zitat von Philbert: „Es war meine erste Aufnahme von Dido and Aeneas und sie ist - obwohl ich inzwischen eine Unmenge davon habe - meine liebste geblieben. Von der HIP Seite kommt annähernd William Christie mit Véronique Gens ran ... “ Das kann ich verstehen! Ich habe vielleicht 15 Aufnahmen in Schrank - alles Mögliche von Jones bis Currentzis -, aber diese beeindruckt mich aufgrund ihrer besonderen Intensität im Ausdruck besonders. Von den hippen, die ich kenne, finde ich k…