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Kurioserweise fand ich im Wikipediaartikel zu Moore dieses: Zitat von Wikipedia: „Es gilt als sein Verdienst, den Status des Begleiters von der rein untergeordneten Rolle zu der eines gleichwertigen künstlerischen Partners gehoben zu haben. Dabei beeindruckte er die Sänger vor allem auch durch seine Fähigkeit, Lieder scheinbar mühelos je nach Bedarf von der Originaltonart nach oben oder unten zu transponieren (in Anpassung an die Tagesform und Stimmlage mancher Sänger) “
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Ja, das kann ich nachvollziehen. Wenn zwei Lieder direkt aufeinander folgen, könnte auch ich so etwas heraushören.
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Zitat von Rosamunde: „Zitat von Felix Meritis: „Ich denke, dass die Praxis, Stücke für die Stimme so zu transponieren, dass sie von bestimmten Sängern bzw. Sängerinnen gut gesungen werden können, immer schon bestanden hat. “ researchonline.rcm.ac.uk/id/ep…0(Final%20Nov%202020).pdf “ Danke, sehr interessant! Ich habe jetzt nur bis Seite 10 gelesen, aber Low schreibt mehrmals, dass eben Menschen mit absolutem Gehör (neben den PianistInnen, die das umsetzen müssen, natürlich) mit dieser Praxis hade…
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Zitat von ChKöhn: „Bei mehreren aufeinanderfolgenden Liedern auf demselben Grundton “ Das verstehe ich nicht? Dann wäre es ja die selbe Tonart, oder höchstens die Paralleltonarten?
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Zitat von ChKöhn: „Tonartenverhältnisse sind hörbare Bestandteile der Komposition, keine "Augenmusik". Es mag sein, dass sie für viele Menschen "nicht von Belang" sind, aber das gilt mit Sicherheit für die Winterreise insgesamt. Insofern verstehe ich Deinen Einwand nicht. “ Es wäre ja nur für Menschen mit absolutem Gehör möglich eine tonartliche Verbindung eines Liedes mit zuvor gehörten Liedern überhaupt hörend wahrzunehmen, und selbst diese hätten wohl größte Mühe, solche Verbindungen über meh…
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Zitat von ChKöhn: „Ich bin sicher, dass man da noch manches entdecken könnte, was bei willkürlichen Transponierungen verloren geht. “ Stellt sich dann aber die Frage, ob es von Belang ist, ob es dann auch so gesungen wird, wie es notiert ist. Partituren sind eben etwas anderes als aus- bzw. aufgeführte Musik, was heißt, dass Partituren auch Details beinhalten können, die etwas über die Gedankengänge des Komponisten aussagen sollen (sozusagen Augenmusik), aber deren tatsächliche Ausführung für di…
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Zitat von Gurnemanz: „Klar, leuchtet ein. Nur: Falls es in der Winterreise eine logische Tonartenrelation gibt (was ich,.wie gesagt, nicht beurteilen kann) und der Tenor das nur ändert, weil er es sonst nicht so richtig hinbekommt, heißt das, daß das künstlerische Ergebnis Mängel enthält. Ob ich als Hörer das hinnehmen mag, sofern ich das überhaupt bemerke, ist dann wieder eine andere Frage. Darum habe ich ja oben nachgefragt, wie sich das in der Winterreise verhält.. “ Ich denke, dass die Praxi…
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Rein praktische Erwägung:
BeitragIch persönlich lege jedenfalls mehr Wert darauf, dass der Ambitus der Stimme nicht überschritten wird, als dass es eine logische Tonartenrelation gibt. Wer will schon einen kieksenden Tenor hören, der zwar in der richtigen Tonart singt, aber dafür unschön?
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Chopin: Etüden opp. 10 & 25 – "Hut ab, meine Herren, ein Genie!"
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragDa hast Du ja einige rezente Diskussionen hier verpasst..
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Chopin: Etüden opp. 10 & 25 – "Hut ab, meine Herren, ein Genie!"
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragIch habe diese Aufnahme natürlich (als Chopinfreund), und die letzte Etüde ist tatsächlich im Berserkermodus. Ich finde das durchaus beeindruckend (ist ja auch keine poetische Etüde) und zeigt auch, dass Chopin eben nicht der glatte Salonkomponist ist, für den er oft gehalten wird.
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Eben gehört
BeitragZitat von Cherubino: „Nicht eben gehört, sondern gerade läuft: youtube.com/watch?v=GbDtjd8wc94 Franz Schubert Klaviersonate a-moll D784 Lucas Debargue Ist es jetzt peinlich, in einem Klassikforum zu erzählen, dass ich diese Sonate noch nie gehört habe, weil ich Schuberts Lieder, Symphonien und einen Teil seiner Kammermusik heiß und innig liebe, die Impromptus für Klavier ganz gut kenne, von seinen Klaviersonaten aber so überhaupt gar keine Ahnung habe? Ich glaube, ich habe vor heute Abend keine …
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragNach Kulinarischem jetzt eben Musikalisches: The Bells sind mein Lieblingsstück von Byrd. Eine Art Passacaglia mit einer Art Glockenschlag als Thema. Ein absolut geniales, magisches Stück. Even by Byrd's own standards a masterpiece...
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragJedenfalls besser an meat pies zu succumben als am Unterhaltungsprogramm für Katholiken am Times Square teilzunehmen.
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragDas wesentlich gesündere Fish'n chips war eben noch nicht erfunden.
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Eben gehört - ALTE MUSIK
BeitragZitat von Agravain: „Weiter in froher Unorganisiertheit durch die Welt der englischen Kirchenmusik: Thomas Tallis: The Complete English Anthems Tallis Scholars Peter Phillips Sublime Musik. Luxuriös dargeboten. Agravain P.S. Edward VI. schaut auf diesem Bild immer aus, als hätte man ihm gerade Backenzähne gezogen. Dabei hat Holbein ihm ja nur die Gesichtsstruktur seines Vaters angedeihen lassen... “ Faszinierend finde ich, wie lange Peter Philips seinen Freund Tallis überlebt hat. Einige seiner …
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Zitat von b-major: „ Emile Naoumoff hat mal alle Sonaten von Johann Christian Bach eingespielt . 3 CDs . Es war zuviel für mich . “ Die Fisherman's friends unter den Klaviersonaten?
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Mod war ich nie, und Vorstandsmitglied bin ich auch nicht mehr .
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Ich hätte nichts dagegen, wenn die Mods die betreffenden Posts in den dementsprechenden Thread kopierten/transferierten!
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Deine Vermutung bzgl. dem TSQ dürfte durchaus zutreffen. Jedenfalls eine richtige Entgleisung, nicht zuletzt gegenüber seinen eigenen asiatischen Schülern an der wiener Musikuniversität. Aber genug von Pichler - Pianist ist er schließlich gewiss keiner.
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Allerdings meine ich mich schon zu erinnern, dass es vor 30-40 Jahren ganz massive Vorurteile gegenüber asiatischen Musikern gab. Uchida war da als in Wien Aufgewachsene nur auf den ersten Blick eine Ausnahme. Einen Asiaten zu vermarkten, dürfte also ein Risiko gewesen sein. Ich kann mich an ein Interview mit dem ABQ vor ca. 20 Jahren erinnern, in welchem Pichler meinte, Japaner könnten wohl keinen richtigen Zugang zu Beethoven finden, denn im Japanischen gebe es kein Wort für "ich". Na ja....
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Im Wesentlichen verstehe ich die Sache so, dass die drei Pogorelich wirklich als Genie empfanden und es als ihre (heilige?) Pflicht sahen, das zu betonen. So etwas kommt selten aber doch vor. Dass Dang Thai Son deswegen unverdienterweise unter die Räder geriet, ist nicht unwahrscheinlich, aber ob die gescheiterte Karriere nur daran liegt? Uchida, die hinter Ohlsson an zweiter Stelle lag, hat(te) jedenfalls viel bessere Plattenverträge als Ohlsson.
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Zitat von ChKöhn: „Inwiefern? Die Jury bestand 1980 aus 25 Pianisten, die mehrheitlich gegen Pogorelichs Finaleinzug gestimmt haben. Welchen Sinn soll ein Wettbewerb noch haben, wenn solche Entscheidungen nachträglich von einer kleinen Minderheit in ihr Gegenteil gekehrt werden können? Außerdem war Argerich unter den Juroren natürlich mit Abstand am bekanntesten und einflussreichsten. Weder Magaloff noch Badura-Skoda hätten auch nur ansatzweise eine solche Dynamik für Pogorelich und (vor allem) …
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Im Wikipediaartikel steht, dass nicht nur Argerich sondern auch Magaloff und Badura-Skoda gegen den Ausschluss Pogorelichs protestiert hätten. Das lässt die Sache schon etwas anders aussehen.
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Beethoven: Die Klaviersonaten - Gesamteinspielungen
Felix Meritis - - Musik für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel)
BeitragIch persönlich kann mir nicht vorstellen, dass ein Meister wie Barenboim nicht ganz genau weiß, was und warum er es tut. Ich muss freilich noch reinhören. Tatsache ist jedenfalls, dass Schlüren Barenboim einen Bärendienst erwiesen hat, indem er dessen Einspielung, die einzig und allein für sich selbst steht, zu einem Anti-Levit stilisiert. Ich finde das unanständig und übergriffig. Künstler sind ja keine Gladiatoren. Eigentlich bin ich von Schlüren enttäuscht. Ich habe ihn immer für grundvernünf…
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Eben gehört
BeitragZitat von Gerhard: „Die Kleinhapl Aufnahme der Mendelssohn Cellosonaten ist wirklich großartig. Ich habe mir diese damals auf Empfehlung von Fexlis Meritis gekauft. Ich hatte bis dahin nur die Lynn Harrell Aufnahme auf Decca. Ich war wirklich erstaunt, was da für ein Unterschied war,. Ich kann die Kleinhapl Aufnahme uneingeschränkt empfehlen. Herzliche Grüße Gerhard “ Das freut mich wirklich sehr!
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Eben gehört
BeitragZitat von Hueb': „Johannes Moser hat Dir nicht gefallen? “ Ich kenne diese Aufnahme noch nicht. Von den von Dir genannten kenne ich übrigens überhaupt nur Poltera, Isserlis und Kliegel. Meine Favoritin ist diese Aufnahme: dicht gefolgt von dieser, die leider physisch nicht mehr erhältlich ist:
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Eben gehört
BeitragZitat von Hueb': „Ganz klasse gespielt und aufgenommen, scheint mir tatsächlich eine Referenzaufnahme der Cellosonaten Mendelssohns entstanden zu sein. “ Welche Aufnahmen hast Du denn noch von den Cellosonaten?
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Zitat von Kater Murr: „Zacharias/Lausanne habe ich mit diesem Werk zwar nicht gehört, fand die CD mit 459/466 aber etwas zu dezent. “ Vollste Zustimmung! Ja, KV 466 ist irgendwie die Achillesferse der neuen Zacharias-Totale. Da liefert Végh - den ich ebenso sehr schätze wie Du - ganz was anderes ab. Ein Pferdefuß ist wohl immer dabei...
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Zitat von Quasimodo: „Und Jandó ist in der Tat großartig! Das Orchester im einen oder anderen Konzert mal ein wenig träge (sind unterschiedliche Dirigenten), aber der Pianist geht immer in die Vollen. Nur einige der Kadenzen wollen mir nicht recht gefallen. Insgesamt aber wirklich exzellent! “ Sorry, habe ich erst soeben gelesen! Finde ich toll, dass Dir Jandó auch so gut gefällt. Der Typ ist wirklich unglaublich vielseitig - bei gleichzeitig hoher Qualität. Er scheint Ungarn ungerne zu verlasse…
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Zitat von Kater Murr: „Im Bereich der klassischen Musik muss man aber auch sagen, dass viele Musiker und nicht nur Sänger, sehr gut deutsch sprechen. “ Definitiv, und das trifft auch auf britische Musiker zu. Gardiner und Norrington hatte ich schon genannt. Gardiner spricht wirklich praktisch fehlerfrei und auf gehobenem Niveau.
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Eben gehört
BeitragAlles klar!
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Eben gehört
BeitragZitat von Maurice: „Ich mag Veghs Einspielungen sowohl die ganzen Divertimenti “ Probier auch mal die Symphonien Mozarts, die er eingespielt hat! Végh hat wirklich einen ganz besonderen Ton. Egal, ob er mit den Salzburgern oder den Wienern gearbeitet hat. Das hier ist z.B. eine tolle Scheibe: Man höre nur, wie intensiv er den Beginn von der großen g-Moll spielen lässt!
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Ich kannte die einzelnen Aussagen aus Stegemanns Buch, das ich vor über 15 Jahren gelesen habe, aber konnte sie keinem Gespräch zuordnen. Ich werde mal was für ein neues Rätsel raussuchen.
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Ist es eines der berüchtigten Selbstinterviews?
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A könnte Menuhin sein. Mit dem ist Gould gerne abgehangen. Provokant war allerdings Menuhin höchstens in politischer Hinsicht.