BERTÉ, Heinrich: Das Dreimäderlhaus

  • In dem Thread "Sagt uns die Operette heute noch etwas?" ist schon einiges zu dieser Operette geschrieben worden, das ich in diesem Thread zusammengefasst habe. LG, Petra

    Meine Lieben!

    Ich habe mir heute eine Aufnahme gekauft, die Sänger der Staatsoper sangen:

    Sie gefällt mir trotz der Schubert Melodien, die mein Groß - Onkel, großväterlicherseits, Heinrich Berté [eigendlich Heinrich Berdach, der 1939 nach Shangai emigrieren musste, und er 1953, wieder nach Wien zurückkam] in die Operette einbaute, denn seine Melodien haben Wilhelm Karzcag, den Direktor des Theater an der Wien und gleichzeitig des Raimundtheaters, nicht so sehr gefallen.

    Auf alle Fälle hat diese Operette, den eher vergessenen Franz Schubert, aus dem damaligen nur von Musikkennern bekannte Komponist, aus dem "Dornröschen-Schlaf" wieder erweckt. Das ist ja schließlich auch ein Verdienst.

    So hat 15.1.1916 "Das Dreimäderlhaus" im Raimundtheater Premiere gehabt und wurde ein Welterfolg, und immer wieder dort gepielt.

    Richard Tauber sang die Partie des Schubert später in der ganzen Welt.

    Liebe Grüße sendet Euch Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Sie gefällt mir trotz der Schubert Melodien, die mein Groß - Onkel, großväterlicherseits, Heinrich Berté [eigendlich Heinrich Berdach, der 1939 nach Shangai emigrieren musste, und er 1953, wieder nach Wien zurückkam] in die Operette einbaute, denn seine Melodien haben Wilhelm Karzcag, den Direktor des Theater an der Wien und gleichzeitig des Raimundtheaters, nicht so sehr gefallen.

    Lieber Peter,

    die Operette kenne ich nicht,aber den 1958 gedrehten Film "Das Dreimäderlhaus" habe ich als junges Mädchen im FS gesehn und gerade diese schönen Schubertlieder vermochten die "kitschig-liebliche"Darstellung des Filmes aufzuwerten,die mir natürlich damals gut gefiel.

    Auch wenn ich die Operette noch nie gesehn habe,so gehört sie für mich punkto Musik zu jenen,die ich mir immer wieder ansehen würde.

    Karl Krauss,einer der bedeutendsten österr.Schriftsteller und scharfer Kritiker (1874-1934) schrieb Folgendes nach dem Erscheinen dieser Operette:

    Zitat........."Karl Kraus versteigt sich in der Fackel vom Januar 1919 zu der Äußerung, die Stadt Wien habe Pest und Bomben schon allein wegen dieser Schubert verunglimpfenden Operette verdient. Der Komponist geistert darin - in Begleitung seiner Künstlerfreunde - als dicklicher, naiver Jüngling durch diverse österreichische Weinstuben, spricht Dialekt, komponiert und ergeht sich zwischendurch immer wieder „in erotischer Hilflosigkeit“. ......Zitat Ende.


    Zitat

    So hat 15.1.1916 "Das Dreimäderlhaus" im Raimundtheater Premiere gehabt und wurde ein Welterfolg, und immer wieder dort gepielt.


    Diese Operette erzielte nach der Uraufführung mehr als 80.000 Aufführungen auf der ganzen Welt in mehr als 60 Ländern und wurde bald in 22 Sprachen übersetzt.Und obwohl heftig kritisiert ,wurde dieses Werk nach der "Fledermaus" die am häufigsten gespielte Operette.

    Also lieber Peter,du kannst auf deinen Großonkel Berté sehr stolz sein.


    Liebe Grüße

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Liebe Mozartina! :fee: :fee: :fee:

    Danke für das Lob für meinen Großonkel, er war so ein lieber Mensch, trotz der Schicksalschläge zwischen 1938-1945, hat er seinen Humor nicht verloren. :yes: :yes:

    Übrigens ist der Film "Das Dreimäderlhaus " ganz gut gelungen. :angel: :angel:

    Liebe Grüße sendet Dir, an Dich mit dem schönen Namen, Dein Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Danke für das Lob für meinen Großonkel, er war so ein lieber Mensch, trotz der Schicksalschläge zwischen 1938-1945, hat er seinen Humor nicht verloren

    Lieber Peter,liebe Capricciosi !

    so wie ich dich aus all deinen humorvollen Beiträgen kennenlernen durfte,hat dein Großonkel sicher seinen bewundernswerten Humor,nach all seinen Schicksalsschlägen, an dich weitergegeben.

    Der Dreimäderlhaus-Film hat mir damals auch sehr gut gefallen und ich werde ihn mir wieder hervorkramen.

    Lieber Peter,ich bin dir dankbar,dass du mir durch deine netten Operettenbeiträge wieder mein Interesse an der Operette geweckt bzw.die alten Verfilmungen in Erinnerung gebracht hast.Denn gerade diese Fernsehverfilmungen waren es,die mir die Ohren für die klassische Musik öffneten.


    [Blockierte Grafik: http://www.franzschubert.org.uk/images/mlb/ddfilm58b.jpg]

    Johanna Matz spielte das Hannerl ( Staatsopernsängerin Wilma Lipp lieh Matz ihre Stimme),Magda Schneider (Frau Tschöll,ihre Mutter),Rudolf Schock spielte den Franz von Schober und Karlheinz Böhm den Schubert.

    Mit diesem "süßen" Biedermeierbilderl schicke ich dir liebe Grüße nach Wien

    Mozartinaa

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Liebe Musikfreunde,


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Dreim%C3%A4derlhaus_Wien1.jpg/800px-Dreim%C3%A4derlhaus_Wien1.jpg]

    Das ist das berühmte "Dreimäderlhaus",das 1803 auf der Mölkerbastei in Wien erbaut und tatsächlich von einer Familie mit 3 feschen,musikbegeisterten Töchtern bewohnt wurde.Es handelt sich dabei um die wohlhabende Wiener Bürgerfamilie namens Fröhlich mit ihren Töchtern,der Hannerl,Kati und Nannerl.

    Was jedoch nicht bewiesen ist,ist die Tatsache,ob diverse Überlieferungen wie z.B.stattgefundene Schubertiaden in diesem Haus ,oder eine Romanze zwischen Schubert zu einer dieser Töchter ,überhaupt der Wahrheit entsprichen. Vielmehr nehmen Musikhistoriker an,dass dies frei für die Operette erfunden wurde und Schubert sogar niemals in diesem Haus zu Gast war,da keinerlei schriftliche Aufzeichnungen bestehen.


    Liebe Grüße von Mozartinaa,[Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smilie/Schleifchen-Girls/smilie_girl_086.gif]die wiedereinmal auf verdeckter Ermittlung unterwegs war.

    " Das Österreichisch klingt wie ein einzig großer Topfenknödel "......Zitat aus der Krimiserie "Bella Block"

  • Lieb Mozartinaa! :fee: :fee: :fee:

    Danke für die schönen Fotos.

    An dem Dreimäderlhaus gehe ich immer von der UNI zu unserer Fachschaft und zu den Prüfungen vorbei.

    Leider ist die Bastei nicht in einen besonders guten Zustand, und Wien hat, wieder einmal, kein Geld zur Renovierung.

    Das quadratische Sockeldach hinten - das ist ein Teil des Hauptgebäudes der UNI - Wien am Ring

    Aber wenn Franz Schubert nie in dem Haus war, die Geschichte ist doch recht lieb. :thumbup:

    Liebe Grüße und Handküsse sendet Dir Peter aus Wien, der seinen Humor kaum verlieren wird. :wink: :wink: :wink:

  • Diese von Peter vorgestellte Einspielung ist leider nur ein Querschnitt, aber es ist mehr als dankenswert, daß die schweizerische Turicaphon AG ihn 1996 ausgegraben und unter dem Label ELITE special veröffentlicht hat. Das Entstehungsjahr konnte ich nicht finden, aber die Aufnahme ist wohl etwa vor einem halben Jahrhundert entstanden. Wenn ich in einer Kurzkritik, die wohl ziemlich rezenten Datums ist, lese: Trotz guter Besetzung ein Trauerspiel, so kann ich nur vermuten, daß die Ideale des dafür Verantwortlichen sich in Richtung zackig-schmissig bewegen. Nichts wäre jedoch verkehrter bei dieser Operette, die unbedingt con delicatezza gespielt werden muß, um nicht kitschig zu wirken. Der ehemalige Militärkapellmeister Karl von Pauspertl macht das mit den Wiener Symphonikern ganz ausgezeichnet: weich, süß (aber richtig, nicht zuuckerlbonbonartig), die Tempi schwungvoll, aber nicht hastig und mit dem richtigen melancholischen Unterton, der zum Wienertum oft dazugehört. Bei der Besetzung überzeugen vor allem die Damen: Elisabeth Roon als Hannerl und Friedl Loor als Lucia Grisi erbringen exzellente Leistungen in jeder Hinsicht. Von den Herren ist ihnen nur Georg Oeggl als Tschoell (daneben verkörpert er auch den Moritz von Schwind) ebenbürtig. Franz Borsos beweist zwar musikalisches Einfühlungsvermögen, aber sein ältlich klingender Tenor ist nicht besonders attraktiv. Freilich gleicht er das mit guter Sprechtechnik teilweise aus. Ähnlich, aber merkbar schwächer hört sich Hugo Meyer-Welfing als Schubert an. Trotzdem wird insgesamt deutlich, daß man sich hier auf einem Operettenniveau bewegt, das nostalgische Neidgefühle auslöst. Individuelles Timbre, kein automatenhaft-korrektes Singen ohne Gefühl, sondern Technik im Dienst des Ausdrucks. Musikalische und quasi schaupielerische Gestaltung sind eins.

    Liebe Grüße

    Waldi

    ______________________

    Homo sum, ergo inscius.

  • Hallo liebe Operettenfreunde,
    obwohl ich an sich ein Bewunderer von Rudolf Schock bin, muss ich gestehen, dass ich dieser Verfilmung noch nie komplett im Fernsehen beim Zuschauen durchgehalten habe, da ich mehr eine Kunstlied und Opernhörer bin. Aber dieses Stück hat es mir rein hörtechnisch doch sehr angetan, was ganz sicher an dem Zusammenstellung von Peters Verwandten Berte liegt. Ich habe neulich am Flohmarkt für 0,10 Euro ein ganz besonderes Vinylschmankerl in Besterhaltung ergattert: Die späte Aufnahme mit Rudolf Schock als SCHUBERT aus den 1970´ern, sogar in Quadrophonie (einem Vorläufer von Dolby Surround). Die Berliner Symphoniker spielen unter Fried Walter, der hier eine musikalische Neufassung vorgelegt hat. Renate Holm singt das Hannerl und eine Nichte und eine Tochter von Rudolf Schock die anderen Töchter, sozusagen eine Familienproduktion. Auch die anderen Rollen sind rollengerecht besetzt. Diese Platte ist einfach wunderschön gespielt und gesungen und es ist sehr schade, dass sie nicht auf CD oder als Download erschienen ist (vorzugsweise in Surround).

    Gruß,
    scherchen

    "Music is the voice of the all - the divine melody - the cosmic rhythm - the universal harmony." aus Music for all of us (Stokowski, 1943)

  • Meine Lieben!

    Ich habe, jetrzt bei meinen LPs zwei entdeckt, die meines Wissens, nie auf CD gebrannt wurden.

    Nummer 1: von Marcato Amadeo [78175]

    wo die Besetzung folgendermaßen ist:

    Schubert - Peter Minich, Baron Schwind - Ernst Schütz, Moritz v. Schwind - Wolfgang Schellenberg, Tschöll - Fritz Muliar, J. M. Vogl - Heinz Holecek, Kuppelwieser - Peter Drahosch, Hederl - Elisabeth Sobota, Haiderl - Hilda de Groote, Hannerl - Renate Holm, Mademoiselle Grisi - Monique Lobasa, u.a. Es spielt das Orchester des Theater a.d. Wien unter Rudolf Bibl.

    Und dann Nr. 2: von EMI Columbia [C 061-28821]

    Schubert - Adolf Dallapozza, Baron Schwind - Peter Karner, Kuppelwieser und Tschöll- Benno Kusche, Hederl - Hildegard Hartwig, Haiderl - Monika Dahlberg, Hannerl - Margit Schramm, Mademoiselle Grisi - Monika Dahlberg u.a.

    In dem Sextett "Wer's Mädel freit in schöner Zeit" wird die Rolle des Schobers von Adolf Dallapozza gesungen.

    Großes Imperial Orchester unter Wolfgang Ebert.

    Liebe Grüße Euer Peter aus Wien. :wink: :wink:

  • Und dann Nr. 2: von EMI Columbia [C 061-28821]

    Schubert - Adolf Dallapozza, Baron Schwind - Peter Karner, Kuppelwieser und Tschöll- Benno Kusche, Hederl - Hildegard Hartwig, Haiderl - Monika Dahlberg, Hannerl - Margit Schramm, Mademoiselle Grisi - Monika Dahlberg u.a.

    In dem Sextett "Wer's Mädel freit in schöner Zeit" wird die Rolle des Schobers von Adolf Dallapozza gesungen.

    Großes Imperial Orchester unter Wolfgang Ebert.

    ich habe sogar diese musikalische gesamtaufnahme. ohne dialoge übrigens.
    habe vor einiger zeit die LP digitalisiert, und bei opera share eingestellt. sie ist noch immer bei rapidshare. bei mir kann man den link bekommen.

    lg, paul

    Wirklich schöne Musik rührt

  • Inhalt der Operette

    Inhaltsangabe der Operette

    Berté, Heinrich
    Das Dreimäderlhaus

    Operette in 3 Akten, UA: Wien 1916, T.: A.M. Willner und H. Reichert nach R.H. Bartsch

    Personen:
    Franz Schubert – Tenor
    Baron Franz Schober , Dichter – Tenor
    Moritz von Schwind, Maler – Tenor
    Leopold Kupelwieser, Zeichner – Bass
    Johann Michael Vogl, Hofopernsänger – Tenor
    Marie, seine Frau – Alt
    Hederl, Haiderl, Hannerl, ihre Töchter – Sopran
    Lucia Grisi, Hofopersängerin – Sopran
    Andreas Bruneder, Sattlermeister – Bass
    Ferdinand Binder, Posthalter – Tenor
    Damen und Herren der Gesellschaft, Polizei, Handwerker, Musikanten, Sänger, Wiener Volk

    Ort und Zeit: Wien und Umgebung um 1826

    1.Akt
    Im Frühling des Jahres 1826 wird Schubert in dem Haus, in dem er sich auf der Wiedener Hauptstraße eingemietet hat, von einigen Freunden besucht, mit denen er beschließt, im Hofe zu musizieren. Auch die drei Töchter des Glasermeisters Tschöll, das Hederl, das Haiderl und das Hannerl tauchen auf, weil sie sich mit ihren Freunden, dem Sattlermeister Bruneder und dem Posthalter Binder, verabredet haben. Hannerl spielt dabei die Anstandsdame. Leider kommt Tschöll , in Begleitung von Baron Schober, frühzeitig zurück und die Damen und ihre Liebhaber verstecken sich. Doch sie werden bald entdeckt und sie sagen ihm, dass sie eine Unterredung mit Schubert haben, da Hannerl gerne Gesangsunterricht bei ihm haben möchte. Es wird eifrig getrunken und nach einigen Gläser Wein ist Tschöll einverstanden, dass seine beiden Töchter ihre Liebhaber heiraten dürfen. Schubert, der Hannerl sehr zugetan ist, will ihr fortan Musikunterricht geben. Sie ist von seinen Liedern – angeblich – begeistert, aber ihre allerwelts Begeisterung zeigt, dass sie von der wahrhaften Tiefe und von der erschütternden Schönheit seiner Lieschöpfungen keine Ahnung hat.

    2.Akt
    Der Tag der Doppelhochzeit ist gekommen. Schubert hat für diesen Anlass schöne Lieder komponiert und trägt sie vor. Er hat sich in Hannerl verliebt, doch er wagt es nicht ihr seine Liebe zu gestehen, obwohl sie eigentlich darauf wartet.
    Plötzlich taucht uneingeladen die Sängerin Lucia Grisi auf. Sie ist auf Hannerl eifersüchtig, weil sie meint, Baron Schober, Ihr Freund, der auch eingeladen ist, hätte es auf das Mädchen abgesehen. Sie warnt Hannerl vor dem Schwerenöter Franz und das Mädchen bezieht das in ihrer Dummheit auf Schubert. Sie traut der Fremden mehr als den eigenen Augen und ihrem Gefühl. Als Schubert seinen Freund Schober bittet, dem Hannerl „Ich schnitt es gern in alle Rinden ein“ vorzusingen, glaubt Hannerl, es sein eine Liebeserklärung Schobers an sie und sie fällt ihm um den Hals. Schubert resigniert. Was bleibt ihm also übrig? Er singt die letzte Strophe

    Ich meint', es müsst in meinen Augen steh'n,
    Auf meinen Wangen müsst' man's brennen seh'n,
    Zu lesen wär's auf meinem stummen Mund,
    Ein jeder Atemzug gäb's laut ihr kund,
    Und sie merkt nichts von all' dem bangen Treiben:
    Dein ist mein Herz. Dein ist mein Herz
    Und soll es ewig, ewig bleiben.

    3.Akt
    Jetzt sind, bis auf Schubert, alle unter Dach und Fach und er hat die schöne Aufgabe, der Grisi auf dem Platzl in Hietzing beizubringen, dass sich Schober mit Hannerl verlobt hat. Er erfährt zwar von Hannerl, dass an allem die Grisi schuld sei, aber jetzt sei es zu spät – jetzt liebe sie halt den anderen. Einer der Liebhaber der Grisi, der dänische Gesandte, fahndet mit Hilfe eines „Geheimen“ nach seinen Nebenbuhlern. Erst will der den alten Tschöll verhaften und dann sogar Schubert, als dieser sich mit der Grisi trifft. Aber es klärt sich alles auf, alle Verwirrungen sind vergessen und im Chor erschallt das Lied von der „Einen, die am schwellenden Mieder blühenden Flieder“ trägt.

    Geh, Alte schau
    Was schön’res könnt’s sein als ein Wiener Lied
    Es soll der Frühling mir kunden
    Unter einem Fliederbaum
    Nicht klagen, nicht klagen, was dir bestimmt

    viele Grüße von musica

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