Roussel, Albert – Symphonische Teppichmuster und anderes mehr...

  • Gerade bemerke ich, daß aus der Naxos-Reihe eine weitere CD auf dem Markt und günstig zu bekommen ist:

    Oooops - they did it again!

    Soeben erschienen nun auch die Ballettsuiten aus der Oper Padmavati und "Das Festmahl der Spinne". Just entdeckt und schon bestellt - wofür haben wir denn Weihnachten :rolleyes:

    Inzwischen ist Stéphane Denève ja wie ich ein Stuttgarter geworden. Er ist Sir Roger Norrington als Chef des SWR-Sinfonieorchesters nachgefolgt. Ich habe noch keines der Konzerte erlebt, die Presse war aber sehr durchwachsen - und was seine Dirigate von Werken deutscher Klassiker betrifft, sogar richtig schlecht. Aber wer will die auch schon hören - Hauptsache der Mann ist gut im französischen Repertoire :thumbup:

    Cheers,

    Lavine :wink:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • [...] was seine Dirigate von Werken deutscher Klassiker betrifft, sogar richtig schlecht.

    Macht nichts: von Brahms, Beethoven & Co. gibt's eh genug Brauchbares. :beatnik:

    Danke für den Hinweis, lieber General, damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet. Kommt natürlich auf die Liste.

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Bislang kannte ich nur die dritte Sinfonie in einem alten Rundfunkmitschnitt. Die neoklassizistische Geste, sehr französisch, frech, charmant, harmonisch ein wenig kantig, spricht mich an. Jetzt beginne ich dank des Namenskollegen aus Bonn alle vier Sinfonien in der Gesamtaufnahme mit Marek Janowski zu erkunden - bislang ist es neben der dritten noch die erste Sinfonie, die bereits kurz nach der Jahrhundertwende entstand und mit der Dritten kaum etwas gemein hat.

    Man hört ein französisches Pendant weniger zum Impressionismus eines Debussy, sondern eher eines weniger melancholischen, stärker jugendstilhaften Delius oder Cyril Scott. Charmante Musik, die sicher tiefgründiger sein könnte. Vielleicht liegt es auch an Janowski, der oben als Langweiler charakterisiert wird. Andererseits will ich jetzt erst noch die anderen beiden Sinfonien kennenlernen, bevor ich mir Gedanken mache, ob ich es bei dieser Einspielung belasse.

    Sehr reizvoll erscheint auch das kammermusikalische Schaffen von Roussel, das Gurnemanz in seinem Eröffnungsbeitrag erwähnt:

    Eine bunte Mischung meist knapp gehaltener Stücke in sehr unterschiedlichen, farbenreichen Besetzungen, die ich zum geringeren Teil schon gehört hatte, bevor ich mir vor vielleicht zwei Jahren diese Integrale zugelegt habe. Das Spektrum reicht auch hier vom Impressionismus über den Jugendstil hin zu einem frech-spritzigen Neoklassizismus ganz persönlicher Prägung. Diese Prägung zeugt eher von Distanz gegenüber Expressiv-Psychologisierendem; das sehe ich ganz so wie eingangs Gurnemanz oder Wulf und die von ihnen zitierte Literatur. Die Aufnahmen und Interpretationen erscheinen mir in Gänze empfehlenswert.

    :prost: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Dank an Gurnemanz (Beitrag 19). Den Viererpack habe ich jetzt doch gleich ganz spontan bestellt - das Geld muss unter die Leute!

    Das Klavierkonzert von Roussel ist gar nicht so unbekannt. Ich besitze es - neben einem Rundfunkmitschnitt - in der Aufnahme mit Maria Littauer und den Hamburger Symphonikern unter Alois Springer, einer VOX-Produktion von 1970, enthalten in jener einschlägigen Box:

    Die Einspielung scheint mir nicht schlecht zu sein. Allerdings ist es wohl im Rahmen der 20 CDs in dieser Anthologie des vielfach reizvoll kaum Bekannten neben Barber das am wenigsten "romantische" Konzert. :P

    Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Es ist keineswegs so, dass mich jetzt nach dem kompletten Hören der vier Sinfonien die Einspielung unter Janowski gänzlich kalt gelassen hätte, nicht einmal die mir schon länger geläufige dritte. Um so mehr freue ich mich auf Deneve.

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • RE: Roussel mit Janowski

    Hallo Wolfgang,

    es freut mich das die Roussel-Sinfonien -GA (RCA) mit Janowski so gut bei Dir angekommen ist.
    Neben Deneve (NAXOS), den Du mit Recht als empfehlenswerte Alternative anpreist, ist aber die EMI-Doppel-CD mit Pretre und Cluytens in Beitrag 17 ein noch heisseres Eisen für die Sinfonien Nr. 3 und 4, das nette Klavierkonzert und die beiden Ballette in einer der besten verfügbaren Int unter Pretre.

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Danke, teleton! Das ist eine klare Ansage für zukünftige Anschaffungen. Cluytens und Pretre sind ausgezeichnete Namen. Letzteren kenne ich vor allem als höchst Poulenc-affin.

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Roussel hochexplosiv

    Es geht um Roussels fantastische Sinfonie Nr.3.

    Bernsteins ältere Aufnahme mit den New Yorker PH war bisher nur zu Phantasiepreisen zu bekommen. Jetzt wurde diese langjährige Wunsch-CD endlich mal für einen akzeptablen Preis (<10€) in den USA angeboten - 8o - bestellt um die Lücken bei Honneger füllen und interessantes Neuland bei Milhaud zu bekommen.

    Die Interpretation der Roussel Sinfonie Nr.3 ist in Bernsteins - Aufnahme mit dem Orchestre National de Paris (DG, 1982) ebenfalls sehr mitreissend. :thumbup: Aber die New Yorker PH sind mit ihrer unbändigen Spielfreude und Präzision 09/1961 viel eher in der Lage gewesen Bernsteins Ambitionen umzusetzen. Das Ergebnis ist diese Hammer-Aufnahme in nie gehörter energischer Explosivität. :angel: Das sind für mich Sternstunden der Interpretationsgeschichte.

    Wie Bernstein gleich zu Beginn des 1.Satzes Allegro vivo (5:41) den Hörer in Spannung hällt - ein Feuer der Extraklasse entfacht; dabei keine Details verschluckt, das geht erst einmal über Bernsteins spätere (o.g) Aufnahme hinaus; aber auch über die hochgeschätze von Cluytens (EMI), der leider sehr historisch klingenden mit Ansermet (Decca) und auch bei mir als Schlusslicht, der relativ neuen Aufnahme unter Deneuve (Naxos) -- Gewiss sind alle erwähnten nicht schlecht, sonst wären die nicht mehr in meinem Bestand !

    Beim 2.Satz Adagio (10:41) schätze ich, dass dere Satz sehr viel Abwechlung zu bieten hat und gar nicht unbedingt an ein Adagiosatz erinnert (nur vom Tempo her) - Bernstein gestaltet den Satz mit seinen saftigen Orchesterfarben spannend ohne jede Langatmigkeit. Roussel lieferte hier kein seichtes Adagio. Es mag manche geben, die lieber Deneuve mit ruhigem Adagioton hören möchten, der mir hier im Vergleich recht konservativ wirkt.

    Der 3.Satz Vivace (2:59) ist in seiner ryhthmischen Vielfalt ein gefundenes Fressen für Bernstein. Meisterhafte Gesaltung - Gänsehaut pur !
    Ich hatte mich einige Beträge höher positiv für Deneuve geäussert. Nach meinen Vergleich aller 5 Aufnahmen muss ich berichtigen = Deneuve verpasst die interpretatorischen Möglichkeiten - bei ihm scheint mir der Satz jetzt eher verpatzt und langweilig, da er die Ecken und Kanten viel zu sehr aufweicht.

    Der 4. Satz Allegro con spirito (6:03) - Lebensfreude pur unter Bernstein. Wunderbar auszelebrieter Ruhepunkt mit dem besonnenen Violinsolo. Nie gehörte packende Entwicklung bis zum Ende der Sinfonie.
    Die CBS-Klangqualität ist trotz des Aufnahmedatums ganz exqusit und mit fabelhafter Detailhörbarkeit gelungen.


    SONY, 1961-62, ADD

    Auch die Kopplungen Milhaud und Honegger sind referenzwürdige Aufnahmen.
    Ganz klar jetzt schon = Best Buy 3.Q 2013 !


    ;+) Besitzer der Bernstein-Sinfonien-Box (SONY) müssten diese Aufnahme haben. Ich habe daraus ja so ziemlich alles schon in den Einzelausgaben (bis auf Roussel - :prost: bisher).

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Von dem Cover und dem bizarren Milhaud-Stück ganz zu schweigen. Wer auf das Cover verzichten kann und keine Lust hat, günstige Exemplare der älteren Einzelausgabe zu jagen, kann die Aufnahme nun auch mit 27 weiteren CDs dieser Serie (von der viele inzwischen einzeln selten und teuer geworden sind) en gros erwerben:

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Ich kann bei Roussel die hier bereits empfohlene Box von Naxos nur jedem Freund dieses hervorragenden Komponisten ans Herz legen.Wer nur die Sinfonien kurz und knapp haben möchte,sollte sich bei Dutoit bedienen,nicht bei dem leider hier viel zu braven Janowski.

    Hier die Aufnahmen von Dutoit,die aus den 80-er Jahren stammen :


    Es handelt sich um eine Doppel-CD.

    VG,Maurice

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • RE: Dutoit

    Hallo Maurice,

    ich kann Dir bezüglich Dutoit keider nicht zustimmen, obwohl ich diesen Dirigenten ansonsten oft schätze. Diese APEX-GA gehört bei mir auch zu den aussortierten. Sie ist zwar für das erste Kenenlernen OK, da sie klanglich und Inhaltlich alles mitbringt; und auch nicht ganz so brav ist wie Janowsky (ebenfalls aussortiert).

    Aber auch hier fehlt mir das gewisse Etwas, dass mich wie bei Bernstein (leider nur Nr.3), Ansermet (Nr. 3 und 4), Cluytens (Nr.3 und 4) und auch Deneuve (Nr.1,2,4) zu packen vermag.
    :) Es gibt so einen Spruch von Knulp (an anderer Stelle über Chaillys Mahler geschrieben) der hier für diese Dutoit-GA ebenfalls zutreffend passen würde: "Weder Fisch noch Fleisch !"

    :prost: Aber egal, selbst zum Kennenlernen hat bei andrejo die Janowski-GA, die er übernommen hatte, erst mal ausgereicht.

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Du musst mir da nicht zustimmen,aber zu dem DAMALIGEN Zeitpunkt war es die beste GE die verfügbar war.Wenn es um EINZELNE Einspielungen geht,wirst Du immer mal wieder einen Dirigenten finden,der wasm Positives abgeliefert hat,aber eben nicht im Paket.Bei Arthur Honegger ist es doch genauso.

    Auch Christoph Eschenbach hat eine GE produziert.Doch wer hat davon gehört?Sie wird ihm nicht wirklich gelungen sein,vermute ich mal....

    VG,Maurice

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)


  • Auch Christoph Eschenbach hat eine GE produziert.Doch wer hat davon gehört?Sie wird ihm nicht wirklich gelungen sein,vermute ich mal....

    Wie pt_concours weiter oben im Thread habe ich aus der Eschenbach-GA nur die Sinfonie Nr. 2 gekoppelt mit den Suiten aus "Bacchus et Ariane" - und diese Aufnahmen finde ich ausgezeichnet. Ich hatte immer mal vor, den Eschenbach-Zyklus zu komplettieren, was bisher immer nur am Preis oder daran gescheitert ist, dass mich etwas anderes just mehr interessierte als Roussels Sinfonien.....

    Beste Grüße,

    C.

  • Hallo,C.Huth!!

    Hier sei Dir einfach mal die GE bei Naxos ans Herz gelegt.Dort bekommst Du auch mehr als nur die die Sinfonien.Es gibt auch noch eine zusätzliche CD mit anderen Werken bei Naxos.



    VG,Maurice

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Klavierkonzert G-Dur op.36

    :alter1: Man sollte eigentlich nicht Müde werden immer wieder auf diesen hochinteressanten Komponisten Roussel hinzuweisen.

    Laut Beitrag 17 hatte ich nach Jahren das Klavierkonzert G-Dur op.36 in der EMI-Aufnahme von 1959 kennen gelernt. Ein kurzweiliges Stück in den üblich klassischen drei Sätzen, das direkt im 1. Satz Allegro molto mit expressivem Tonfall aufwartet; die Sätze 2. Adagio, mit Atmosphäre und 3. Allegro con spirito klingen gemässigter, aber nicht minder hörenswert.

    Gestern gesellte sich in der Brillant-20CD-Box der Romantischen KK eine weitere wirklich gute Aufnahme hinzu.
    Andrejo berichtete in Beitrag 24 auch von dieser Aufnahme ... und , ja - das ist in der Box wirklich eines der KK, auf dass das Adjektiv "romantisch" am wenigsten zutrifft - gut so !
    Maria Littauer, Klavier / Hamburger Symphoniker / Alois Springer - Aufnahme 12/1976


    Brillant, 20CD, ADD

    In der Box sind alle möglichen romantische KK-Stereo-Aufnahmen in Lizenz von anderen CD-Labeln in meistens anständiger Klangquali zusammengeführt.
    Es ist zudem eine ganze Menge neu zu Entdeckendes darin enthalten ...

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Das Fest der Spinne - Ballettpantomime in einem Akt op.17 (1912)

    Le Festin de l´araignèe ist zusammen mit der Sinfonie Nr.3 das bekannteste Werk von Roussel.
    Die Ballettpanomime ist quasi wie eine Sinfonische Dichtung aufgebaut, bei der es Roussel sehr wichtig war dem Hörer die ablaufende Handlung zu vermitteln:

    (In Kurzform) Die Spinne hat im Garten ihr Netz gesponnen und erlebt mit Insekten, wie Ameisen, Mistkäfer, Gottesanbeterinnen, Eintagsfliegen und einem Schmetterling ihre Abenteuer ... Die Gottesanbeterin reizt und tötet die Spinne nach einem Todeskampf. Die Ameisen schreiten dann feierlich zum Begräbnis. Ein Glühgwürmchen zündet zum Abschluss die Nachtlame an.

    *** Ansermet (Decca) und Pretre (EMI) präsentieren das Werk in unterschiedlichen Fassungen ... als Ballett und als Sinfonische Fragmente.

    Bei Ansermet dauert das Werk als Ballett ca 29Minuten und ist in 4 Sätze eingeteilt:
    Lent 10:47
    Lent 9:55
    Tres modere 3:39
    Tres lent 4:33

    Bei Pretre dauern die Sinfonischen Fragmente knapp 17 Minuten und hat 7 Sätze,
    gem. des Handlungsablaufes:
    - wenn man die EMI-Doppel-CD unten anklickt, kann man die französischen Sätzbezeichnungen lesen -


    Ansermets komplette Ballettaufnahme ist eine der ersten Stereoaufnahmen bei Decca aus dem Jahre 1954 ! Klanglich OK.
    Ansermet präsentiert auch die Sinfonien Nr.3 und 4 (Aufnahmen 1956) in angemessen Interpretationen, aber deutlich mehr Hörspass kommt bei mir dann doch bei Bernstein (Sinfonie Nr.3) und Cluytens (Sinfonien Nr.3 und 4) auf, da das ungemein farbige Orchesterbild bei den letztgenannten hörbar zum tragen kommt. Das klingt bei Ansermet doch recht dumpf.
    Auch Pretre (EMI) ist mit seiner Digitalaufnahme der Sinfonischen Fragmente von 1984 natürlich klanglich überlegen, aber liefert nicht Das Fest der Spinne in der kompletten und schöneren Ballettfassung.

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    Decca, 1954, 1956, ADD



    EMI, 1963 - 1986, ADD/DDD


    Stephane Deneve liefert auf NAXOS, neben der Sinfonien - GA (4CD-Box) auch eine komplette Aufnahme der Ballettpantomine (die CD hat maurice in Beitrag 34 abgebildet).

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

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