Von diesem Stück habe ich ich jetzt eine wirklich sehr gute Aufnahme erhalten, und zwar vom Ensemble Modern:
http://www.dgsp-rheinland-pfalz.de/raivota.pdf
Wiederum natürlich nichts zum veröffentlichen, also der übliche Weg per PN....
Von diesem Stück habe ich ich jetzt eine wirklich sehr gute Aufnahme erhalten, und zwar vom Ensemble Modern:
http://www.dgsp-rheinland-pfalz.de/raivota.pdf
Wiederum natürlich nichts zum veröffentlichen, also der übliche Weg per PN....
und zwar vom Ensemble Modern
Hui, Respekt!
Du kannst mir gerne per PN mal den Link schicken.
Gruß,
Normann
Hallo Ralph,
mir auch bitte eine PN. Danke!
Mir bitte auch! Das ist ja fantastisch, dass deine Werke vom Ensemble Modern aufgeführt werden! Schon mal
vom Tonali-Wettbewerb gehört?
Will ich auch!
Was macht übrigens das angekündigte Trio?
Was macht übrigens das angekündigte Trio?
Ist noch in Arbeit!
Es wird allerdings im Laufe des Stücks nicht unbedingt leichter... s. bspw. S. 10/11
[Blockierte Grafik: http://www.dgsp-rheinland-pfalz.de/trio.png]
Es wird allerdings im Laufe des Stücks nicht unbedingt leichter... s. bspw. S. 10/11
Na, da läufst du ja offenbar zur Höchstform auf. Dreivierteltakt...mal schauen, ob man auch das Tanzbein schwingen kann
Ehrlich, da fängt die Kunst ja schon damit an, das ganze überhaupt ins Notationsprogramm einzugeben. Eine Triole innerhalb einer Septole zum Beispiel. Wüsste nicht, wie das geht. Hast du schon Opfer gefunden, die das spielen sollen (müssen)?
Danke übrigens für den Link zu deinem Stück Raivota. Auch ganz interessant.
Hi Jürgen!
Eine Triole innerhalb einer Septole zum Beispiel. Wüsste nicht, wie das geht.
Na, das ist mit Finale nicht so schwierig.
"Opfer", die das spielen werden, habe ich, ja... ;+)
Bin auch sehr gespannt auf das Resultat!
So, jetzt ist es fertig... 10-11 Minuten wird es ca. dauern. 19. Juni ist Aufführung.
Ich bin gespannt. Leider kann ich da am 19. Juni nicht dabei sein, aber du wirst uns das doch sicher hier im Forum zu Gehör bringen, oder?
Du hast da ja wirklich alle Register gezogen. Noch mehr Respekt als für die Komposition habe ich für die, die das aufführen dürfen. Ich komme da ja schon beim Lesen ins Schleudern. Spätestens auf Seite 3. In welchem Metrum steht eigentlich Takt 22. Takt 20 und 21 sind 2/4, das ist klar, aber dann wird's merkwürdig. Sehe ich das richtig, dass Takt 22 mit der nächsten Zeile so eine Art Großtakt ohne spezielles Metrum bildet? Als Übergang zu dem nachfolgenden "Walzer" sozusagen. Aber du solltest dir die Taktzahlen da noch mal anschauen, die sind verwirrend. Auf der nächsten Seite geht's weiter mit Takt 28. Da fehlt auch die Metrumangabe 3/4. Aber das hast du dir wahrscheinlich geschenkt, da ohnehin "langsames Walzertempo" drübersteht. Und hat es was zu bedeuten, dass in Takt 127 der Taktendstrich fehlt?
Ich gebe dir ab sofort immer meine Partituren zum Korrekturlesen.
Sehe ich das richtig, dass Takt 22 mit der nächsten Zeile so eine Art Großtakt ohne spezielles Metrum bildet?
Ja genau, eine Violinkadenz quasi senza misura.
Auf der nächsten Seite geht's weiter mit Takt 28.
Da hab ich wohl vergessen die unsichtbaren Takte aus der Zählung zu nehmen...
Und hat es was zu bedeuten, dass in Takt 127 der Taktendstrich fehlt?
Gar nichts, ist ein Fehler.
Eine Aufnahme wird es sicher geben, ja!
Die Uraufführung wurde leider vertagt. (Aus vllt. nachvollziehbaren Gründen)
Das folgende Klavierstück wird man vielleicht bald noch mal in Karlsruhe live hören können, bis dahin habe ich leider nur eine unvollständige Aufnahme.
http://www.bernardynet.de/capriccio.pdf
http://www.bernardynet.de/capriccioklavier.mp3
Die Aufnahme beginnt auf Seite 3 (vorher war mir das Gerät runtergefallen...) und es gibt einen Schnitt (S. 8–10).
Es spielte Enhyuang Lee.
Wer noch Interesse hat, Raivota (s. o.) in einer wirklich sehr guten Aufnahme zu hören: PN an mich.
Hab jetzt eine andere Aufnahme, unter dem obigen Link findet man jetzt also das Stück inkl. der ersten beiden Seiten.
Ralph, welche Tonarten sind deine liebsten? Hast du eine Lieblingstonart? Wenn ja, warum?
Ralph, welche Tonarten sind deine liebsten? Hast du eine Lieblingstonart? Wenn ja, warum?
Ein schönes A-Dur, apart instrumentiert! Merkt man doch am Schluss von "Raivota"
Ein schönes A-Dur, apart instrumentiert! Merkt man doch am Schluss von "Raivota"
A-Dur ist schon klasse. Gis-Moll mag ich auch sehr. Und E-Dur. Mir fällt jetzt aber auch keine Tonart ein, die verabscheue.
Wonach richtest du die Auswahl der Tonart, die du verwenden möchtest? Ordnest du bestimmte Stimmungen bestimmten Tonarten zu?
Und wenn du komponierst, wird da ALLES intuitiv niedergeschrieben, oder gibt es auch Stellen, wo du eher tüfteln musst dran?
Wonach richtest du die Auswahl der Tonart, die du verwenden möchtest?
Meistens verwende ich ja keine. Wenn doch, dann fällt mir die Musik meistens in der Tonart ein, die ich dann auch schreibe, außer ich passe es dem Instrument an.
wird da ALLES intuitiv niedergeschrieben, oder gibt es auch Stellen, wo du eher tüfteln musst dran?
Ich sag mal so: Ich tüftle intuitiv. ;+)
Das nächste Stück wird für Bratsche solo sein und aus mehreren Sätzen bestehen. Vielleicht werde ich es Sonate nennen, in guter Tradition (Zimmermann, Ligeti). Mal schaun...
Eine Skizze vom Anfang:
Könnte interessant werden. Immerhin tauchen gewisse rhythmische Muster mehr als nur einmal auf, was mich hoffen lässt, dass man beim Hören auch eine gewisse Struktur erkennen könnte. Bei deinem Trio hatte ich da gewisse Zweifel (darum hätte ich es ja so gerne einmal gehört). Auch die Harmonik scheint vergleichsweise übersichtlich. Für deine Verhältnisse fast schon minimalistisch. Spielt sich ziemlich viel auf dem h ab. Aber bis jetzt sind's ja nur zwei Seiten. Wer weiß, was da noch kommt
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