Dickens lief in den letzten Tagen auch hier. Nicht „Bleak House“, sondern „Die Pickwickier“; nicht im Original, sondern die wunderbare Meyrink-Übertragung; nicht Sir John Gielgud (fieser Druckfehler auf dem Cover von „Bleak House“ übrigens), sondern Hans Joachim Schmidt. Letzterer, emeritierter Pädagogikprofessor, hat allerlei Werke der Weltliteratur eingelesen. Und auch hier höre ich ihn wieder gern. Angenehme Stimme, klare Durchdringung des Textes sowie durchweg intelligente und attraktive Darstellung desselben.
Für den Weihnachtsurlaub habe ich mir schon seine Darstellung von Raabes „Odfeld“, Ovids „Metamorphosen“ und Smolletts „Abenteuer des Roderick Random“ heruntergeladen.
Agravain