hat denn so'n Notenquäler von vorne herein einen angemesseneren Zugang zum Werk, bloß weil er's mal selbst verzapfte
gerade, was die Wirkung auf den Hörer angeht - also ob fetzig oder chillig, würde ich sagen: das kann der, der sich das ausgedacht hat, am wenigsten einschätzen, denn er kann ja von der Vertrautheit mit seinem Werk schwer abstrahieren.
Wäre doch mal interessant, was die Komponisten selbst auf ihre Pest-of-CD gepackt hätten... da würden wir vermutlich manche Überraschung erleben...