HR2; Donnerstag; 28.11.23; 20:00 – 21:00
John Cage (1912-1992):
Datum Uhrzeit = falsch
Korrekte Terminangabe:
HR 2 Donnerstag; 28.09.23; 20:00 – 21:30
HR2; Donnerstag; 28.11.23; 20:00 – 21:00
John Cage (1912-1992):
Datum Uhrzeit = falsch
Korrekte Terminangabe:
HR 2 Donnerstag; 28.09.23; 20:00 – 21:30
Da mein Internetradio seinen Dienst verweigert - kein Verbindungsaufbau zum Router - steigt mein Neid zu dem. was ich nicht hören kann
DLF-Kultur; Sonntag; 08.10.23; 15:00 – 17:00
100 Jahre Musik im Radio - Als die Kunst in die Zukunft abhob - „Der Lindberghflug“ und andere Pionierleistungen der Radiomusik
Gast: Camilla Bork, Musikwissenschaftlerin
Moderation: Hannah Bernitt
ZitatMusik im Radio: heute eine beiläufige Selbstverständlichkeit, vor 100 Jahren eine Pioniertat …den ersten „Funk-Stunden” folgte bald die Gründung von Rundfunkorchestern, die zu den Vorgängern jener Klangkörper zählen, die heute für die Programme der ARD und von Deutschlandradio spielen. … So entstand in den 1920er-Jahren eine Vielzahl von radiophonen Genres, die von Fortschrittsoptimismus ebenso wie von gesellschaftspolitischer Sensibilität geprägt sind. Einen ersten Höhepunkt fand diese Entwicklung in Bertolt Brechts „Lindberghflug”, zu dem Paul Hindemith und Kurt Weill Musik schrieben………..
DLF-Kultur
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DLF-Kultur; Montag; 09.10.23; 22:00 – 23:00
Hörspielkrimi: Sie finden dich nie (1/2)
Nach dem Roman von Cara Hunter
Übersetzung aus dem Englischen: Teja Schwaner und Iris Hansen
Mit: Godehard Giese, Cristin König, Sascha Nathan, Leonie Rainer, Nico Holonics, Maeve Metelka, Devid Striesow, Helene Herwig, Paul Herwig, Eliot Karow, Lasse Pantel, Anna Grisebach, Jan Uplegger, Monika Oschek, Philipp Lind, Florens Schmidt, Inka Löwendorf, Johanna Gerber, Aliyah Hamza, Elisa Schlott, Sabine Falkenberg, Matti Kaminski, Torsten Föste und Barbara Becker
Regieassistenz: Swantje Reuter, Komposition: Andreas Bick, Ton und Technik: Jan Fraune, Thomas Monnerjahn, Susanne Beyer, Bearbeitung und Regie: Cordula Dickmeiß, Dramaturgie: Jakob Schumann
Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2023
(Ursendung)
Zitat… ein Mädchen verschwindet – und niemand hat etwas gesehen. Daisy, die neunjährige Tochter der Masons, ist nach einer Kostüm- und Grillparty auf dem Grundstück der Eltern unauffindbar. Sofort beginnt die Polizei mit den Ermittlungen. Partygäste, Nachbarn, Mitschülerinnen – jeder scheint verdächtig, aber nirgends findet sich eine Spur des Mädchens. Alles, was bleibt, ist ein verwackeltes Video von Daisy im Gänseblümchen-Kleid…. Inspector Adam Fawley und sein Team geraten in ein Netz aus Widersprüchen und Beschuldigungen...
DLF-Kultur
Teil 2: DLF-Kultur; Montag, 16.10.2023; 22:00 – 23:00
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Oe1; Sonntag; 29.10.23; 11:00 – 13:00
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll
Tonkünstler-Orchester Niederöstereich
Dirigent: Yutaka Sado.
aufgenommen am 17. Oktober 2023 im Großen Musikvereinssaal Wien
DLF-Kultur; Sonntag; 15.10.23; 15:00 – 17:00
Warten, bis der Frühling kommt - Die Préludes von Frédéric Chopin
Moderation: Volker Hagedorn
(Wdh. v. 25.11.2018)
ZitatBalearen ohne Ballermann: Im Winter 1838/39 komponierte Frédéric Chopin seine 24 Préludes op. 28 auf Mallorca ... Chopin erlebte auf Mallorca im Winter 1838/39 eine schwierige Zeit, erkrankte an Tuberkulose und litt im Zimmer eines aufgelassenen Klosters in Valldemosa. Im Januar 1839 vollendete er unter diesen widrigen Umständen die 24 Préludes op. 28 und schuf damit eines seiner bedeutendsten Werke...........
Eine Reihe von Präludien hatte er schon lange geplant, ganz im Sinne Johann Sebastian Bachs, den er – damals keineswegs üblich – bewunderte. Wie Bach im „Wohltemperierten Klavier“ durchmaß Chopin in seinen Präludien alle Tonarten, wenn auch in anderer Abfolge ...
DLF-Kultur
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HR 2, Donnerstag, 19.10,23; 20:00 – 21:30
John Cage (1912-1992):
"Amores" (1936; rev. 1943) für präpariertes Klavier und Schlagzeug
Robert Beichter, Schlagzeug
Gerhard Klann, Schlagzeug
Bernhard Kontarsky, Klavier
Ewald Röhrig, Schlagzeug
Studioproduktion des Hessischen Rundfunks, Frankfurt am Main 25. März 1966
"Thirty Pieces" für Streichquartett
Kronos Quartet
(Studioproduktion des Hessischen Rundfunks, Frankfurt am Main 23. April 1985)
"Etudes boreales I-IV" (1978) für Violoncello
Michael Bach, Violoncello
Produktion des Hessischen Rundfunks, 1. April 1989 Justus-Liebig-Haus Darmstadt
"Water Music" (1952) für einen Pianisten, der auch Radios, Wasserbehälter, Pfeifen und Spielkarten verwendet
Peter Roggenkamp, Klavier
Drei Fassungen, realisiert im Studio 3 des Hessischen Rundfunks, Frankfurt am Main
Fassung 1: Frankfurt am Main, Dienstag, 5. Januar 1971, vormittags
Fassung 2: Frankfurt am Main, Dienstag, 5. Januar 1971, mittags
Fassung 3: Frankfurt am Main, Dienstag, 5. Januar 1971, nachmittags
ZitatLoslassen, weglassen, produktiv umformulieren - John Cage, der nur einige Monate in Los Angeles bei dem aus Wien nach Kalifornien geflohenen Arnold Schönberg studierte, war ebenso ein Erfinder wie ein Abschaffer: Den Dirigenten und die traditionelle Partitur schuf er ab, das absichtsvolle Tun (eines Komponisten) reduzierte er auf ein Minimum.
Doch dazu bedurfte es immer auch der Einfälle: Wer tritt an die Stelle des Kapellmeisters, was kann die vertrauten Noten ersetzen und wie lässt sich intentionslos Kunst machen? Fragen über Fragen. Dass all das ging und geht, dass all das sogar ästhetischen Sinn ergeben kann, hat Cage in vielen seiner Stücke und Werkideen gezeigt. An einige erinnern wir aus Anlass seines 111. Geburtstags - mit bisher kaum gehörten (Live-)Aufnahmen aus dem Archiv des Hessischen Rundfunks.
HR 2
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DLF-Kultur; Donnerstag 19.10.23; 20:00 – 22:00
Camille Pépin: Konzert für Violine und Orchester „Le sommeil a pris ton empreinte“
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (inklusive Fragment des Finalsatzes bearbeitet von Nicola Samale u.a.)
Renaud Capuçon, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Robin Ticciati
Philharmonie Berlin, Aufzeichnung vom 15.10.2023
DLF-Kultur; Samstag; 28.10.23; 19:00 – 23:00
Mozart: Don Giovanni KV 527
Don Giovanni – Timothy Murray, Bassbariton
Il Commendatore – James Platt, Bass
Donna Anna – Emőke Baráth, Sopran
Don Ottavio – Eric Ferring, Tenor
Donna Elvira – Chiara Skerath, Sopran
Leporello – Vladyslav Buialskyi, Bass
Masetto – Sergio Villegas Galvain, Bass
Zerlina – Marie Lys, Sopran
Chor der Opéra Lille
Le Concert d'Astrée
Leitung: Emmanuelle Haïm
Opéra Lille
Aufzeichnung vom 07.10.2023
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RBB-Kultur; Samstag; 28.10.23; 20:00 – 23:00
Wolfgang Amadeus Mozart: Arie für Sopran und Orchester, KV 418
Anna Prohaska
Die Zauberflöte, KV 620: Arie der Pamina, 2. Akt
Anna Prohaska, Sopran
Alban Berg: Fünf Sinfonische Stücke aus der Oper "Lulu": Nr. 2 - 5
Anna Prohaska, Sopran
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur, KV 453
Maurizio Pollini
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur: 1. Satz: Adagio
Berliner Philharmoniker
Claudio Abbado
Konzertaufnahme vom 15.05.2011
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NDR-Kultur; Freitag; 03.11.23; 20:00 – 22:00
Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Joshua Bell, Violine
NDR Elbphilharmonie Orchester
Ltg.: Alan Gilbert
Live aus der Elbphilharmonie
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Oe1; Sonntag; 19.11.23; 11:00 -13:00
Fanny Mendelssohn-Hensel: Ouverture C-Dur;
Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77;
Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,
Isabelle Faust, Violine.
Dirigent: Maxim Emelyanychev.
(aufgenommen am 20. Oktober 2023 im Herkules-Saal der Münchner Residenz
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Oe1; Dienstag; 14.11.23 ; 19:30 – 22:00
Mark Andre: rwh 1-4. Konzert-Zyklus in vier Teilen (2017-2022, ÖEA)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien,
Wiener Singakademie,
Die Wiener Chormädchen,
Dirigent: Roland Kluttig.
Klangregie: Joachim Haas / SWR Experimentalstudio.
aufgenommen am 3. November 2023 im Wiener Stephansdom im Rahmen von Wien Modern
ZitatEin Orkan im Pianissimo .... "Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt": .... Das aramäische Wort, das "ruach" ausgesprochen wird und das der zitierten Bibelstelle so wie auch vielen weiteren zugrunde liegt, besitzt eine faszinierende Palette von Bedeutungen - und es ist im Aramäischen ein Femininum, das heißt, auch der von Martin Luther übersetzte "Heilige Geist" wird im Original weiblich gedacht. Der Komponist Mark Andre hat sich 2017 bis 2022 in seinem vierteiligen Werk namens "rwh" (so die wissenschaftliche Transliteration) von diesem Wortfeld inspirieren lassen: In insgesamt rund 95, spannungsreichen Minuten untersuche er, so Mark Andre, "die Entfaltung und Ausdehnung der instabilsten, fragilsten und vermutlich intensivsten kompositorischen Klangzeitsignaturen der Zwischenraumzeiten. Es geht um Musik im Prozess des Entschwindens, des Verschwindens....
Oe1
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Oe1; Samstag 18.11.23; 19:30 – 22:30
Wagners "Der Ring des Nibelungen" in einer Fassung für Erzähler, Sänger und Orchester - Verbindende Texte von Loriot.
Maria Happel (Erzählerin),
Kyle Albertson (Wotan und Wanderer),
Daniel Kirch (Siegmund und Siegfried),
Betsy Horne (Sieglinde),
Alexandra Petersamer (Brünnhilde),
Mareike Jankowski (Fricka),
Mario Lerchenberger (Loge),
Markus Butter (Alberich),
Martin Fournier (Mime),
Neven Crnic (Gunther),
Wilfried Zelinka (Hagen) u.a.
Grazer Philharmoniker;
Dirigent: Roland Kluttig.
aufgenommen am 05. Mai 2022 in der Oper Graz
DLF-Kultur; Samstag; 04.11.2023; 19:00 – 22:00
Franz Schreker: „Der singende Teufel“, Oper in vier Aufzügen
Libretto vom Komponisten
Amandus Herz: Mirko Roschkowski, Tenor
Lilian: Anne-Fleur Werner, Sopran
Pater Kaleidos: Tobias Schabel, Bariton
Ritter Sindbrand von Fraß: Pavel Kudinov, Bass
Der maurische Pilger: Carl Rumstadt, Bariton
Lenzmar: Tae Hwan Yun, Tenor
Abt: Boris Beletskiy, Bass
Chor und Extrachor des Theaters Bonn
Beethovenorchester Bonn
Leitung: Dirk Kaftan
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DLF-Kultur; Sonntag, 05.11.2023: 15:00 – 17:00
Robert Schumanns Klavierquintett - Musik voller Kraft und Frische
Moderation: Mascha Drost
(Wdh. v. 22.07.2018)
ZitatRobert Schumann befand sich in einem wahrhaften Schaffensrausch, als er seinem Klavierquintett 1842 einen besonders schwungvollen Charakter einschrieb. Clara Schumann fand im Opus 44 ihres Mannes denn auch „Kraft und Frische“, nannte es „äußerst brillant und effektvoll“. Ein reines Jubelfest in Es-Dur allerdings ist das Klavierquintett nicht, zu oft neigt sich die Grundtonart ihrer Mollparallele zu, wenngleich das imposante, mit einem Septimsprung anhebende Hauptthema zunächst die Oberhand behält. Doch der zweite Satz – „in der Art eines Marsches“ – kehrt die Schattenseiten hervor und bringt einen imaginären Trauerzug auf die Bühne.
Als eines der prominentesten Werke seiner Art hat Schumanns Klavierquintett stets große Namen vereint. Oft haben renommierte Streichquartette den Kontakt zu berühmten Pianisten gesucht, um das Werk spielen – und im Studio einspielen – zu können. Oft waren es aber auch Dirigenten, etwa Leonard Bernstein und James Levine, die sich in der Klavierstimme dieser fast orchestral fülligen Kammermusik besonders wohlgefühlt haben.:::
DLF-Kultur
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NDR-Kultur; Sonntag; 05.11.23; 19:00 – 20:00
Hörspielkrimi Die gläserne Zelle (1/2)
nach dem gleichnamigen Krimi von Patricia Highsmith.
Maren Eggert (Erzählerin), Patrick Güldenberg (Philip Carter), Rosa Thormeyer (Hazel Carter), Hanno Koffler (David Sullivan), Stephan Schad (Gregory Gawill), Lasse Fell (Timmie Carter), Bernd Grawert (Moony), Tim Grobe (Hanky/Anthony O’Brien), Marek Harloff (Cherniver/Aufseher), Pascal Houdus (Max Sampson), Ole Lagerpusch (Dr. Cassini), Falk Rockstroh (Staatsanwalt/Butterworth), Michael Weber (Lawrence Magran), Tilman Strauß (Alex/Dr. MacKensie), Maximilian Scheidt (Ostreicher)
Übersetzung aus dem Amerikanischen: Werner Richter
Komposition: Nikolai von Sallwitz
Technische Realisation: Christian Alpen und Angelika Körber
Regieassistenz: Leo Schenkel
Hörspielbearbeitung und -regie: Felix Lehmann
Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker
Produktion: NDR/SRF 2023 – URSENDUNG
ZitatFür Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Dieser Justizirrtum hat Carter ins Gefängnis gebracht und ihn sechs Jahre lang büßen lassen. Sechs Jahre, die ihm die Daumen verkrüppelt, die Sinne abgestumpft und seine Nerven an Morphium gewöhnt haben. Aus einem gutmütigen, fröhlichen Vater wird durch die Mechanismen der Haft ein kalter, ein gebrochener Mann. Das Einzige, das ihn die Zeit in der Zelle überstehen lässt, ist die Hoffnung auf die Normalität des "Draußen" und die Liebe seines Lebens: Hazel. Und für sein Recht auf diese Liebe ist Carter zu allem bereit…..
NDR-Kultur
Die gläserne Zelle (2/2) NDR-Kultur; Sonntag, 12. November 2023, 19:00 - 20:00 Uhr
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BR-Klassik; Dienstag; 07.11.23; 20:00 – 22:00
Gioacchino Rossini: "La Cenerentola", Ouvertüre
Kurt Weill: "Dreigroschenoper", Lied von der Unzulänglichkeit des menschl. Strebens
Hanns Eisler: "Wohltätigkeit" op. 22 Nr. 2;
Gioacchino Rossini: Streichersonate Nr. 1 G-Dur;
Hanns Eisler:
"Bankenlied" op. 48 Nr. 1;
"Die Ballade von den Säckeschmeißern" op. 22 Nr. 4;
Arnold Schönberg: "Ode to Napoleon Buonaparte", op. 41;
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll
Münchener Kammerorchester
Leitung: Enrico Onofri
Aufnahme vom 19. Oktober 2023 im Münchner Prinzregententheater
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DLF-Kultur; Dienstag; 07.11.23. 20:00 – 22:00
Fanny Hensel: Ouvertüre C-Dur
Dmitrij Schostakowitsch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 99
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Vilde Frang, Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Maxim Emelyanychev
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 05.11.2023
DIENSTAG, 31.10.2023 20:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK
Carl Loewe: "Jan Hus", op. 82 (1841)
Monika Mauch, Sopran; Ulrike Malotta, Alt; Georg Poplutz, Tenor; Dominik Wörner, Bass; Arcis-Vocalisten München; L'arpa festante; Leitung: Thomas Gropper
2-teilige Hörspielversion vom Highsmith-Krimi bereits komplett reinziehbar:
DLF-Kultur; Sonntag; 12.11.23; 15:00 - 17:00 Uhr
Die Oper „Otello“ von Giuseppe Verdi - Vom Dämon getrieben
Gast: Jens Malte Fischer, Publizist
Moderation: Olaf Wilhelmer
ZitatEigentlich war Giuseppe Verdi als Opernkomponist schon im Ruhestand, als er es nochmal wissen wollte: Mit der Shakespeare-Oper „Otello“ schuf er eines seiner besten Werke.... erst in der – keineswegs einfachen – Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Schriftsteller Arrigo Boito kam Giuseppe Verdi ein gutes Jahrzehnt nach der „Aida“ als Opernkomponist wieder zum Vorschein. Die Uraufführung des von Boito kongenial umgedichteten und von Verdi mit ebenso genialer Musik versehenen „Otello“ geriet 1887 zu einem Triumph , dem das Autorenduo später noch den „Falstaff“ als heiteren Shakespeare-Kommentar hinzufügen sollte.....
DLF-Kultur
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DLF-Kultur; Sonntag; 12.11.23; 20:00 - 22:00 Uhr
Ludwig van Beethoven: „Missa solemnis“ für Soli, Chor, Orchester und Orgel D-Dur op. 123
Miah Persson, Sopran
Samantha Hankey, Alt
Sebastian Kohlhepp, Tenor
Tareq Nazmi, Bass
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Vladimir Jurowski
Live aus der Philharmonie Berlin
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Oe1 Freitag, 01.12.23; 19:30 – 22.00
Bach: Gouldbergvariationen BWV 988
Víkingur Ólafsson, Klavier
aufgenommen am 3. November 2023 im Großen Konzerthaussaal in Wien
Oe1; Montag 04.12.23; 23:00 - 00:00
Thomas Wally analysiert das "String Quartet No. 3" von Elliott Carter (1971)
Zitat… Elliott Carter wählt in seinem "String Quartet No. 3" einen ganz speziellen Weg: Auf radikale Art und Weise wird das Streichquartett in zwei Duos eingeteilt, welche von Anfang bis Ende quasi voneinander getrennt agieren ….. .. Thomas Wally …betrachtet das "String Quartet No. 3" von Elliott Carter aus (hör)analytischer Perspektive: Was hören wir, wenn wir dieses Werk hören? Worauf können wir achten? Was sind Besonderheiten, denen wir Aufmerksamkeit schenken sollten? Den Hörer/innen werden analytische Tools bereitgestellt, mit deren Hilfe diese Musik mit einem geschärften Fokus wahrgenommen werden kann.
Oe1
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Oe1; Freitag; 08.12.23; 19:30 - 22:00
Mathilde Wantenaar: Akkordeon Concerto (ÖEA)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur
Vincent van Amsterdam, Akkordeon.
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigent: Markus Poschner
Übertragung aus dem Großen Konzerthaussaal in Wien
BR-Klassik; Dienstag, 21.11.23; 20:00 - 22:00
Lisa Streich: Concerto grosso - "Jubelhemd";
Johannes Kalitzke: "Zeitkapsel", Totentanz (Kompositionsauftrag der musica viva des Bayerischen Rundfunks, UA);
Luc Ferrari: "Histoire du plaisir et de la désolation"
Marco Blaauw, Trompete;
Alex Porath, Viola;
Maria Stange, Harfe;
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
ML: Johannes Kalitzke
Aufnahme vom 10. November 2023 im Herkulessaal der Münchner Residenz
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HR2, Donnerstag, 23.11.23; 20:00 - 21:30
Georges Aperghis (*1945): Hopse (2022)
Vladimir Tarnopolski (*1955): Over Drive für Violine und Ensemble (2023)
Rebecca Saunders (*1967): Skull für Ensemble (2023), Auftragswerk von Ensemble Modern
Oslo Sinfonietta,
Ensemble Contrechamps,
Aufnahme vom 12. Mai 2023 aus dem Mozartsaal, Alten Oper Frankfurt
Zitat"Skull" heißt wiederum ein neues Werk der Wahl-Berlinerin Rebecca Saunders, mit dem sie an ihre etwas älteren Stücke "Skin" (2015/16) und "Scar" (2018/19) anknüpft: Auf "Haut" und "Narbe" folgt also "Schädel". Dazu Saunders selbst: "Mir schwebt eine transparentere Textur und eine polyphone Klanglichkeit vor, weshalb ich mich auch für eine etwas andere Besetzung entschieden habe. Anstelle der beiden Klaviere, die in 'Scar' für die harten Attacken verantwortlich sind, werde ich in 'Skull' eine Korg BX3 Orgel verwenden. Deren spezielle Klangeffekte möchte ich hier nutzen."
hr 2
1. Skin, 2. Scar, 3. Skull. Neues Triptychon von Rebecca Saunders [1/2]
Rebecca Saunders:
Scar für 15 Solisten und DirigentenSkin für Sopran und 13 Instrumente
Juliet Fraser, Sopran; Ensemble Modern, Leitung: Bas WiegersTeil 2:
WDR 3; Sonntag 18.06.23; 23:00 – 00:00Rebecca Saunders: Skull (2023) für Ensemble
Leider schreibt ja Amfortas (den ich nicht nur hier vermisse) im Moment nicht, darum setze ich das hier rein (ich vermute, in seinem Sinne):
Morgen, 26.1.24, 20:03 Uhr, live aus der Berliner Philharmonie
Arnold Schönberg
Kammersinfonie Nr. 1 E-Dur op. 9
„Die Jakobsleiter“, Oratorium für Soli, Chöre und Orchester (Fragment)
mit Wolfgang Koch, Daniel Behle, Johannes Martin Kränzle, Liv Redpath u.a.
Rundfunkchor Berlin, Berliner Philharmoniker, Leitung: Kirill Petrenko
https://www.deutschlandfunkkultur.de/programm?drsearch:date=2024-01-26
(Die Aufzeichnung wird wie üblich sicher noch eine Zeitlang verfügbar bleiben.)
Im komme gerade aus dem 1. Abend der Serie: Nach einer sehr lebendigen Aufführung der Kammersymphonie (minimale Abstimmungsprobleme werden morgen vermutlich dann weggeprobt sein), gab es eine hochkarätig besetzte, überaus beeindruckende Aufführung des selten zu hörenden Oratorienfragments. Die faszinierende Raumklangwirkung des Schlussstücks mit den Fernorchestern und -chören von 4 Emporen (hier war die Abstimmung perfekt) wird sich in der Radioübertragung wohl halt leider nicht ganz so vermitteln...(Der phänomenale Rundfunkchor wie immer sozusagen unfehlbar.)
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