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  • RE: RE: Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle


    "Dieser Artikel wird am 7. Mai 2010 erscheinen"

    Juchhu!

    :wink:

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • RE: RE: RE: Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle

    Juchhu!

    :wink:

    Ich zitiere mal aus der Produktinformation:

    Zitat

    Original von Amazon:
    Das Zweite Streichquartett entstand 1913/14, nachdem Zemlinskys Affaire mit Alma Schindler vorbei war, die sich Gustav Mahler zuwandte.

    Nachdem ist zwar dehnbar, aber es soll wohl ein Bezug zwischen der Entstehungszeit des Werks und dem Ende der Affaire hergestellt werden.
    In Anbetracht der Tatsache, dass Mahler 1911 verstarb, ist das nicht sehr glaubwürdig.

    In einem etwas umfangreicherem englischen Text findet sich dieser Satz auch auf der Brilliant-Seite.

    Auf solche Produktinformationen, insbesondere wenn sie sich in einem CD-Booklet befinden, kann ich verzichten.

  • Morton Gould: Spirituals for Orchestra

    Meine Wuschliste geht an die Firma RCA !

    Ich hatte eine RCA-LP mit Morton Gould: Spirituals for Orchestra; gespielt vom Chicago SO mit Morton Gould als Dirigent. Zum Glück hatte ich mir von der LP eine CD-R angefertigt und diese mit weiteren amerikanischen Werken gefüllt. :prost: Eine Wahnssinnsaufnahme, die ich so nie wieder gehört habe - da geht absolut die Post ab. Ich weis jetzt gerade nicht welches 2.Werk die RCA - LP enthielt; könnte etwas von Copland gewesen sein.

    Mein Wusch wäre diese TOP-RCA-Aufnahme mit aktuellem Remastering auf CD erhältlich zu machen. Eine weitere Aufnahme der Spirituals auf CD auf Mercury mit Howard Hanson/Eastman-Rochester Orchestra ist leider ziemlich schwach gegen Goulds eigene RCA-Aufnahme aus Chicago !

    Eine Abb ist natürlich nicht möglich....

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • RE: RE: RE: Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle

    Juchhu!

    Bei aller Freude über die Wiederveröffentlichung:
    Ich finde es ein außerordentliches Armutszeugnis für DG/Universal, dass sie diese klassischen Aufnahmen, ebenso wie vorher Schönberg/Berg/Webern und den späten Beethoven nicht in einer der eigenen Reihen "Originals", "Trio" o.ä., sondern bei einem Billigheimer wiederveröffentlichen lassen. Das ist wirklich eine Schande für ein ehemals sorgfältiges Label. Ich weiß nicht, ob sich das in der Fertigungsqualität (habe da einiges Fragwürdige über Brilliant gehört und auch schon selbst unspielbare CDs gehabt) niederschlagen wird. Inhaltsreiche Booklets, die bei solcher Musik eigentlich notwendig wären, dürften wohl auch wegfallen.

    Kater Murr (mürrisch :wut2: )

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • RE: RE: RE: RE: Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle


    Bei aller Freude über die Wiederveröffentlichung:
    Ich finde es ein außerordentliches Armutszeugnis für DG/Universal, dass sie diese klassischen Aufnahmen, ebenso wie vorher Schönberg/Berg/Webern und den späten Beethoven nicht in einer der eigenen Reihen "Originals", "Trio" o.ä., sondern bei einem Billigheimer wiederveröffentlichen lassen. Das ist wirklich eine Schande für ein ehemals sorgfältiges Label.

    ***Unterschreib***

    Zitat

    Ich weiß nicht, ob sich das in der Fertigungsqualität (habe da einiges Fragwürdige über Brilliant gehört und auch schon selbst unspielbare CDs gehabt) niederschlagen wird.

    Was hast Du denn erlebt? Interessiert mich tatsächlich, weil mir da noch tatsächlich noch nie irgendetwas Negatives aufgefallen ist - und bisher ist mir auch erst eine einzige unspielbare Brilliant-CD untergekommen, das ist schon zig Jahre her.

    Zitat

    Inhaltsreiche Booklets, die bei solcher Musik eigentlich notwendig wären, dürften wohl auch wegfallen.

    Bei einigen Eigenproduktionen hat Brilliant IMO sogar ganz vorzügliche Booklets (ich denke nur mal an die Gesamteinspielung des Mozartschen Klavierwerks mit Bart von Oort - u.a. enthält dsa Booklet ganz großartige Einführung zu den verwendeten Instrumenten und Begründungen, warum welches Instrument für welches Werk verwendet wurde usw.).

    Aber bei den Zweitverwertungen sind die tatsächlich häufig recht m(i)au ...

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle

    ***Unterschreib***


    Was hast Du denn erlebt? Interessiert mich tatsächlich, weil mir da noch tatsächlich noch nie irgendetwas Negatives aufgefallen ist - und bisher ist mir auch erst eine einzige unspielbare Brilliant-CD untergekommen, das ist schon zig Jahre her.

    in einem Hifi-Forum haben wohl Leute solche Test gemacht, wo bit für bit verglichen werden. Eigentlich eher um herauszufinden, ob evtl. Remaster/Klangunterschiede zu älteren originalen Veröffentlichungen bestehen. Und da kam wohl (teilweise, nicht flächendeckend) eine ziemlich hohe Fehlerrate (also Fehler, nicht Abweichungen gegenüber einer älteren Ausgabe.
    Ich selbst hatte mal zwei problematische CDs in einer billigen Mendelssohn-Box. War aber nicht so schlimm, da ich die eh wegen anderer Stücke hatte haben wollen.

    Zitat

    Bei einigen Eigenproduktionen hat Brilliant IMO sogar ganz vorzügliche Booklets (ich denke nur mal an die Gesamteinspielung des Mozartschen Klavierwerks mit Bart von Oort - u.a. enthält dsa Booklet ganz großartige Einführung zu den verwendeten Instrumenten und Begründungen, warum welches Instrument für welches Werk verwendet wurde usw.).

    Ich habe bewußt den Vorwurf nicht gegenüber Brilliant erhoben. So richtig gute Beihefte, wie Du sie nennst, habe ich dort zwar noch nicht angetroffen. Aber nach Informationen von Leuten, die die Originalausgaben der 2. Wiener Schule Quartette haben, war seinerzeit beinahe ein Buch dabei. (Ein Bekannter hat mir mal das ebenfalls recht umfangreiche Beiheft zu den späten Beethovenquartetten kopiert, wobei ich fürchte, das inzwischen verlegt zu haben...)

    Ich habe gar nichts gegen Zweitverwertung. Aber diese Zemlinsky (und auch die 2. Wiener Schule) Aufnahmen waren damals Pioniertaten, vermutlich von einigen Werken die ersten Einspielungen überhaupt, mit einem maßstäbdlichen Ensemble. Es ist ja nicht so, dass die DG drei neuere Digitalaufnahmen dieses Repertoires im laufenden Katalog hätte, oder auch nur eine.
    (Bei dem ebenfalls bei Brilliant angelangten Oratorium Das Paradies und die Peri unter Sinopoli könnte man immerhin vermuten, dass sie ihrer neueren Einspielung unter Gardiner keine Konkurrenz machen wollten. Ähnlich beim späten Beethoven)
    Jeder mediokre Mist von Karajan oder Kempff oder wem auch immer wird in regelmäßigen Abständen, selbst wenn noch problemlos greifbar, in einer Gold- oder wenigstens einer eigenen Billig-Edition herausgebracht. Aber eine Aufnahme, die wirklich ein originelles Original gewesen ist, verschachern sie an Brilliant...

    Kater Murr

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • RE: Zemlinsky-Streichquartette & Apostel - LaSalle


    Ich habe bewußt den Vorwurf nicht gegenüber Brilliant erhoben.

    Ich hab's auch nicht als Vorwurf aufgefasst. Und für das Gros der Brilliant-Veröffentlichung stimmt die Feststellung der Dürftigkeit der Booklets ja auch ...

    Zitat

    So richtig gute Beihefte, wie Du sie nennst, habe ich dort zwar noch nicht angetroffen.

    Wie gesagt: bei einigen Eigenproduktionen des Labels gibt's ganz gute Booklets. Naklar muss man auch hier das Preisniveau im Hinterkopf haben - Mehrsprachigkeit etwa darf man nicht erwarten. Aber das Booklet der Mozart/Oort-Box ist wirklich gut. Recht gut finde ich z.B. auch die Booklets zu Belders Einspielung des WTC oder zur Gesamteinspielung von F. Couperins Cembalowerken mit Borgstede. Wie gesagt: immer bedenken, dass hier 11 bzw. 14 CD Boxen (keine umverpackten alten Schinken) zwischen 20 und 28 Euro liegen.

    Die (zudem IMO wirklich guten) Einspielungen der Monteverdi-Opern haben - wenn man die Einzelausgaben kauft - ebenfalls ganz ordentliche Begleittexte und bringen zudem die vollständigen Libretti (müsste allerdings abends nachschauen, ob nur das italienische Original oder auch Übersetzungen). Welche bei einem Major gelabelte Operneinspielung, die man für ca. 10,00 Euronen erwerben könnte, bietet das?

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Froh hat es bereits erwähnt:

    Guercoeur von Alberic Magnard in der Aufnahme mit Jose van Dam in der Titetlrolle, am Pult Michel Plasson, damals bei EMI erschienen.

    Seit Monaten spukt mir die Oper im Kopf herum. Bei A. gibt es eine gebrauchte Aufnahme für 85,-- Euro. Soll ich mir die kaufen? ;( Was sagt Ihr dazu?
    calisto

  • Froh hat es bereits erwähnt:

    Seit Monaten spukt mir die Oper im Kopf herum. Bei A. gibt es eine gebrauchte Aufnahme für 85,-- Euro. Soll ich mir die kaufen? ;( Was sagt Ihr dazu?
    calisto

    Vielleicht lieber bei amazon.fr? Dort "nur" 65 Euro...

    :wink: Agravain

  • gebrauchte Aufnahme für 85,-- Euro. Soll ich mir die kaufen? ;( Was sagt Ihr dazu?

    Ich gebe wieder meinen Standardtip: Da Du doch in Berlin lebst - die Musikbibliothek an der Bundesallee in Charlottenburg hat die CDs vorrätig. Du kannst sie ausleihen, anhören und andere schöne Dinge damit anstellen. Mit Sicherheit billiger als 85 oder 65 € und nicht sehr viel aufwendiger als der Kauf bei Amazon. Von all den anderen interessanten Schätzen im Hause zu schweigen...


    Viele Grüße

    Bernd

    .

  • Danke, lieber Agravain und lieber Bernd. :kiss: An die Musikbibliothek habe ich gar nicht gedacht. Da kann ich ja fast zu Fuß hingehen.
    Herzliche Grüße von calisto

  • Griegs "Peer Gynt" war in meiner Kindheit eines der ersten "klassischen" Werke, die ich kennen gelernt habe. Schon recht bald, erst recht nach intensiverer Beschäftigung mit klassischer Musik, hingen mir die Suiten sehr zum Halse heraus. Bis ich bei einem Freund auf einer LP-Erstausgabe die Einspielung mit dem London Symphony Orchestra und Øyvin Fjeldstad (London (Decca), 1958) hörte. Die hatte nichts mehr mit all den zuckrigen Interpretationen zu tun, die mich das Werk haben meiden lassen. Haben nun alle anderen Grieg derartig missverstanden, dass sie aus der Suite diese klebrig-süßliche Unerträglichkeit gemacht haben? Oder hat Fjeldstad mit seinem direkten und schroffen Zugang am Werk vorbei interpretiert? Ich kann's nicht beurteilen, weiß aber, dass seine Einspielung die für mich mit riesigem Abstand packendste Peer Gynt-Aufnahme ist, die ich je gehört habe. Wenn das Klavierkonzert ähnlich gelagert ist, wundere ich mich, dass die Decca diese Aufnahmen nicht längst einmal wieder in einer ihrer Wiederveröffentlichungsreihen heraus gebracht hat. Vielleicht haben die aber auch Angst davor, danach alle anderen Grieg-Aufnahmen nicht mehr veröffentlichen zu können...

    Hallo Carsten,

    Hiervon gab es aber mal eine Wiederveröffentlichung, die es noch mehrfach gebraucht auf dem Marketplace relativ günstig gibt:

    Entdecke ich leider auch erst jetzt, nachdem mir auf anderem Wege, - durch deinen Bericht war ich neugierig geworden - diese Aufnahme des Grieg-Klavierkonzerts mit Clifford Curzon und dem LSO unter Fjeldstad in anderer Kopplung in die Hände gefallen ist, bei mir gekoppelt mit César Franck - Symphonische Variationen für Klavier und orchester mit Curzon & London Philharmonic O./A. Boult und R. Schumann op.54 mit Gulda/Wiener Philharmoniker/Andrae aus der Decca England Bouquet-Reihe, 1992, die Aufnahmen sind offenbar von 1960/61. Werde ich morgen mal hören und dann berichten. Diese Grieg-Klavierkonzert-aufnahme hat Decca aber auch noch in diversen anderen Kopplungen herausgebracht.

    Aber dieser Peer Gynt interessiert mich ja auch immer noch. Hm, Hm ?( , kaufe ich die jetzt auch noch? ;(

    :wink: Matthias

  • Rachmaninoff: Sinfonische Tänze op.45 mit Swetlanow

    :!: Die niederschmetternsten, packensten und zugleich härtesten Aufnahmen der Sinfonischen Tänze op.45 hat bislang nur Jewgenij Swetlanow auf seinen 3Aufnahmen bei Melodiya, Regis und mit etwas Abstand die neuste von 1995 bei WARNER in DDD vorgelegt.


    Leider wird bei allen Wiederveröffentlichungen immer die LIVE-Aufnahme vom 03.02.1986 zurückgegriffen- so bei REGIS, die gleiche bei MOSCOW STUDIO ARCHIVES aus USA mit etwas besserem Remastering. Vermutlich weil man annimmt, das eine 1986er-Aufnahme besser klingt !?!

    Mit Nichten ! Denn meine alte Melodiya-Studio-Aufnahme von 1964 (kann auch 1968 sein) auf meiner Eurodisc-Doppel-LP ist nicht nur von der Interpretation her eine absolute Wucht, die 1986er deutlich in jeder Hinsicht übertreffend, sondern auch klanglich spitze (das war mal eine meiner besten LP´s). :angel: Die wollte ich immer schon auf CD besitzen.

    Es handelt sich vermutlich um diese abgebildete Melodiya-CD, die nur noch zu Liebhaberpreisen verwuchert wird:


    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41T0GVF3R8L._SL500_AA300_.jpg

    MELODIYA, 1964-1968, AAD


    MELODIYA: Hier wünsche ich mir eine Neuausgabe und dann nicht mit der 1986er-Aufnahme, sondern die Richtige, die Studio-Aufnahme von 1964.

    Die von 1995 bei WARNER ist auch sehr gut, hat aber lange nicht den Biss der Älteren und schon gar nicht der ersten Aufnahme !

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    Die niederschmetternsten, packensten und zugleich härtesten Aufnahmen der Sinfonischen Tänze op.45 hat bislang nur Jewgenij Swetlanow auf seinen 3Aufnahmen bei Melodiya, Regis und mit etwas Abstand die neuste von 1995 bei WARNER in DDD vorgelegt.

    Ich kenne ja nur die 1986-er Aufnahme auf Moscow Studio Archives unter Swetlanow und die berühmte Bátiz-Aufnahme auf Naxos. Letztere ist schon toll. Eben aber musste ich an Dich denken, als ich die relativ neue Aufnahme unter Vasiliy Petrenko und dem Loyal Liverpool PO hörte. Wenn Du Gelegenheit hast, so höre doch mal rein. Die Aufnahme ist nicht unbedingt "niederschmetternd" oder besonders "hart", wie Du es schreibst über die alte Swetlanow-Aufnahme, aber sie ist m. E. sehr hörenswert und kraftvoll und intensiv allemal. Sehr farbig, temperamentvoll und atmosphärisch dicht. Trotz der vielen wunderbar ausgehorchten Details bleiben der große Bogen und die Spannung außerordentlich gewahrt. Außerdem wird Dich der Klang dieser Avie-Aufnahme bestimmt auch entzücken, er ist für meine Ohren herrlich warm und klar. Ich finde die rundum gelungen!

    Hier ist diese feine Scheibe noch einmal (ich hatte schon eben in "Gerade-gehört" darauf hingewiesen):

    Gruß, Cosima

    P.S.: Falls Du noch eine Empfehlung aus berufenerem Munde möchtest ;+) , so lies doch mal, was Hurwitz hier schreibt (er vergibt 10/10):

    "http://classicstoday.com/review.asp?ReviewNum=12801"

  • Ich weiß nicht ob es gestattet ist hier auch Wünsche zu äussern nach Werken die noch nicht eingespielt wurden---ich erlaube es mir ganz einfach mal.----------------meine Wünsche wären,bitte liebe Plattenlabel´s gebt mir endlich ALLE Symphonien von Cornelis Dopper,mein Appell an Chandos :Ihr hattet meines Wissens einmal derartige Pläne,setzt sie bitte,bitte um----------------------------------------------------------------Grüsse von KALEVALA :wink:

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


    Es gibt nichts Überflüssigeres und Schädlicheres als wie Musik. Wenn ein Mensch eine gewisse Zeit lang Musik hört, wird sein Gehirn faul und unseriös. (Ayatollah Khomeini)

  • Zitat

    .----------------meine Wünsche wären,bitte liebe Plattenlabel´s gebt mir endlich ALLE Symphonien von Cornelis Dopper,mein Appell an Chandos :Ihr hattet meines Wissens einmal derartige Pläne,setzt sie bitte,bitte um

    Es wurden zwei CDs veröffentlicht.Einmal mit den Sinfonien Nr.3+6 und eine CD mit der Nr.2.Das ist alles,was Chandos veröffentlicht wurde...


    VG,Maurice

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Es wurden zwei CDs veröffentlicht.Einmal mit den Sinfonien Nr.3+6 und eine CD mit der Nr.2.Das ist alles,was Chandos veröffentlicht wurde...

    Richtig,die habe ich beide und von NM CLASSICS gibt es auch noch die 7."Zuiderzee" + das Ciaconna Gotica + die Piet Hein Rhapsodie von Peter van Anrooy,habe ich auch!---aber,fehlen nach Adam Ries noch die 1.,4. und 5.--------------die 1.kann man ,immerhin,bei YouTube anhören,---aber:Ich will sie Alle!!!!!!!! :faint: :boese:

    Herzlichst:KALEVALA

    Die Wahrheit ist hässlich: wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen. (Nietzsche)


    Es gibt nichts Überflüssigeres und Schädlicheres als wie Musik. Wenn ein Mensch eine gewisse Zeit lang Musik hört, wird sein Gehirn faul und unseriös. (Ayatollah Khomeini)

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