Englischsprachige Romane – die Favoriten der Capricciosi
Gut, dann mache ich mal das Faß zu "meinen" Engländern (nebst Kolonien) auf. Modus und Regelwerk wie in den andern Threads. Übersetzungen erlaubt, sogar erwünscht, wofern es sich um empfehlenswerte handelt.
Ich schließe nachdrücklich alle narrativen Textsorten mit ein, also auch kleinere Formen als den Roman, der ja in jener Ausprägung, wie sie meist intendiert ist, eine sehr junge Gattung (oder Teilgattung) darstellt. (Zu Gattungsfragen übrigens ein dezent fortschrittlicher Buchtip: András Horn: Theorie der literarischen Gattungen. Würzburg: Königshausen & Neumann 1998).
Ich weiß gar nicht, über welches allzulange englischsprachige Erzeugnis ich mich schonmal antizipatorisch mokieren soll (parallel zum Eröffnungsposting für frz. Romane). Mit "Ulysses" könntet Ihr mich jagen, aber das darf niemand kratzen.
Einen gediegnen Blick auch in diese Kammer Eures Hirns und Eures Herzchens, meine Freunde! Was lest Ihr am liebsten, was gibt Euch am meisten, wo findet Ihr Euch wieder?
Alex