"Es soll nur Sylvius die Laute spielen" - Silvius Leopold Weiss (1687-1750)

  • "Es soll nur Sylvius die Laute spielen" - Silvius Leopold Weiss (1687-1750)

    Dieser Thread soll dem deutschen Lautenisten und Komponisten Silvius Leopold Weiss (1687-1750) gewidmet sein.

    Zitat

    Zu seinem Leben zitiere ich aus Wikipedia ('http://de.wikipedia.org/wiki/Silvius_Leopold_Weiss'):

    Silvius Leopold Weiss wurde vermutlich 1687 in Grottkau geboren, wie neuere Forschungen nahelegen, und nicht bereits 1686 in Breslau. Sein Vater Johann Jacob Weiss, ein Lauten- und Theorbenspieler, lehrte ihn wie auch seinen beiden jüngeren Geschwistern Johann Sigismund und Juliana Margaretha schon in jungen Jahren das Lautespiel.
    Silvius Leopold Weiss war in Breslau als Lautenist bei Karl Phillip von Pfalz-Neuburg tätig. 1706 reiste er über Kassel nach Düsseldorf an den Hof des Kurfürsten Johann Wilhelm , des Bruders seines Arbeitgebers. Er hielt sich dort beinahe einen Monat auf. Vermutlich durch seine Vermittlung fanden sein Vater und sein Bruder in der kurpfälzischen Hofkapelle in Düsseldorf Anstellung (nachgewiesen ab 1709). Sie gehörten auch in Mannheim noch zur Hofkapelle des Kurfürsten Karl Philip von Pfalz-Neuburg , der seinem Bruder nachfolgte.

    Wahrscheinlich erst ab 1710 hielt Silvius Leopold sich in Begleitung des polnischen Prinzen Alexander Sobieski in Rom auf, wo er berühmte Musiker der damaligen Zeit kennenlernte, u. a. Alessandro Scarlatti und Domenico Scarlatti und Heinichen . Ob er auch Händel dort getroffen hat, ist fraglich, da Händel bereits 1708 Rom verließ. Der Aufenthalt in Italien hatte großen Einfluss auf die musikalische Entwicklung des Lautenisten Weiss. 1714 kehrte er vermutlich zu seinem vorigen Dienstherrn Karl Philipp zurück, der zu dieser Zeit in Innsbruck residierte.

    Um 1717 ließ er sich zum ersten Mal am Hof zu Dresden hören. Im August 1718 wurde er dort als königlicher Kammerlautenist am Hof des Kurfürsten von Sachsen , August des Starken, angestellt. Er gehörte zu den bestbezahlten Musikern am Hof in Dresden, wo er bis zu seinem Lebensende blieb. 1723 reiste er in Begleitung von Johann Joachim Quantz und Carl Heinrich Graun nach Prag. Sie spielten dort in der Krönungsoper Costanza e Fortezza von Johann Joseph Fux mit. Im Jahre 1736 schlug er eine Anstellung am Wiener Hof aus, die ihm das außerordentlich hohe Gehalt von 2000 Talern eingebracht hätte. Belegt ist 1739 eine Begegnung mit Johann Sebastian Bach in Leipzig.
    Auch wenn einige seiner Schüler und auch sein Sohn Johann Adolf Faustinus (1741-1814) die Lautenkunst am Leben erhielten, galt Weiss als der beste Lautenist seiner Zeit und war rückblickend der letzte große Lautenist von europäischem Ruf.
    1750 starb Weiss in Dresden im Alter von 63 Jahren. Beigesetzt wurde Weiss in Dresden auf dem alten katholischen Friedhof.

    Eine ausführlichere Lebensbeschreibung und viele wertvolle Informationen entählt die vorzügliche Website: "http://www.slweiss.de/". Ein Besuch lohnt sich.

    In den letzten Jahren sind mehrere Aufnahmen erschienen. Vor allem würde ich auf die Gesamteinspielung der Sonaten durch Robert Barto bei Naxos hinweisen, die mittlerweile bei CD No.10 angekommen, aber noch immer nicht abgeschlossen ist:

    Eine sehr gelungene Einspielung, wie ich meine, auch wenn ich die Laute selbst bei anderen Lautenisten schon voller und runder gehört habe.

    Eine weitere Gesamteinspielung wäre noch zu erwähnen, auch wenn sie leider in Deutschland nicht erhältlich ist, sondern nur direkt bei dem Künsler bezogen werden kann: der Kanadier Michel Cardin hat die Sonaten einschließlich der Duos (oder Dui ...????) mit Blockflöte eingespielt: "http://www.michelcardin.com/homecardin.html".

    Von den Einzelaufnahmen könnte ich noch José Miguel Moreno empfehlen: "Ars Melancholia - Lautenwerke"

  • Hallo Bernd,

    schön, daß Du auf diesen "zu spät gekommenen" Lautenisten hinweist. Ich habe die beiden Platten mit Hopkinson Smith, die ich sehr schätze.

    Das ist die neuere der beiden Für die ältere finde ich kein Bild.

    Die Aufnahmen von Barto oder Moreno kenne ich allerdings nicht, Gibt es einen Vergleich zu den Smith-Einspielungen?

    Viele Grüße,

    Melanie

    With music I know happiness (Kurtág)

  • Hallo Melanie,

    ausser uns scheint S.L. Weiss wohl niemand zu kennen, was eine Schande und unbedingt zu ändern ist. Man nannte ihn ja auch den Bach der Laute, nicht ganz zu unrecht.

    Die Aufnahme von Hopkinson Smith kenne ich leider nicht, obwohl er mir mit einer Einspielung der Lautenwerke von Bach bekannt ist.

    :wink:

  • Lieber Bernd,

    ich kenne den Herrn Sylvius durchaus, nur habe ich bisher (hier) noch nicht darüber geschrieben. - Ich mag den Typen und vor allem die schöne CD von Moreno.
    -
    Habe ich damit nun den Thread bereichert?


    "Alles Syphilis, dachte Des Esseintes, und sein Auge war gebannt, festgehaftet an den entsetzlichen Tigerflecken des Caladiums. Und plötzlich hatte er die Vision einer unablässig vom Gift der vergangenen Zeiten zerfressenen Menschheit."
    Joris-Karl Huysmans

  • Ich mag auch gerne die Aufnahmen von Konrad Junghänel, die inzwischen bei Accent erscheinen:

    Eine ältere habe ich noch, die bei Ars Musici erschien und die ich gerade mal wieder gehört habe:

    Sylvius Leopold Weiss

    Ouvertüre B-dur

    Suite Nr. 17 f-moll

    Suite Nr. 21 g-moll

    Suite d-moll

    Konrad Junghänel spielt auf dem Nachbau einer 13-saitigen Barock-Laute.

    Erschienen bei Ars Musici, 1996, und noch recht günstig gebraucht zu bekommen.

    Insgesamt sehr hübsch, besonders interessant ist die kontrapunktische große Fuge am Ende der Ouvertüre, die mit Bach-Werken vergleichbar ist, deren thematisches Material aber aus einer eher Lully-ähnlichen Einleitung entwickelt wird, was natürlich völlig mit der französischen Form bricht.

    Ebenso besonders interessant die Suite g-moll: Junghänel hat die Suite nach dem Londoner Manuskript eingespielt, stellt ihr aber ein Prelude aus einer Moskauer Handschrift der Suite vorran. Daran sieht man nicht nur, wie vielfach variiert damals wurde, aber besonders interessant ist nun an dieser Suite, dass sie die deutsche Suitenform der Zeit mischt mit deutlichen Einflüssen der Cembalo-Suiten etwa eines Franois Couperin.

    In der d-moll-Suite ist besonders interessant das Prelude mit ständig wechselnden harmonischen Grundtönen und harmonisch sehr weit sich davon wegbewegenden arpeggierten Akkorden.

    :wink: Matthias

  • :wink:

    Ich denke bei den Zupfern ist Silvius Leopold Weiss sehr bekannt und beliebt. Von den großen Könnern wird er natürlich auch sehr geschätzt. Hier der fabelhafte Jakob Lindberg, der für seine erste Aufnahme mit der ältesten Laute, aus dem Jahre 1590, ein Programm mit Werken von Weiss zusammengestellt hat:

    Gruß, Frank

    Gruß, Frank

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.

  • Tach,

    bei Naxos ist nun die Aufnahme sämtlicher Sonaten von Weiss von dem kanadischen Musiker Michel Cardin erschienen und zwar zu einem wirklich sehr guten Preis:

    Ich habe sie mir vor fünf Jahren zusammen mit einem anderen Forenmitglied aus Kanada bei Cardin selbst bestellt und deutlich mehr zahlen müssen. Ich habe es aber nie bereut. Seine Aufnahme gehört für mich zu einer der besten überhaupt.

    Viele Grüße Bernd

  • Ich werfe mal Stephen Stubbs in die Runde ... in der Aufnahme, die leider nicht mehr via Amazon verlinkbar ist, (Weiss-Bach Lautensuiten. EMI "Baroque Special" - Aufnahme von 1992), sind Suiten von Weiss und Bach kombiniert. Von Weiss: Suite C-Dur (Sonata III) und Suite d-Moll mit dem 1. Satz "Partitta Signor Veis", von Bach die g-moll-Suite BWV 995.
    Eine in meinen Augen sehr schöne und runde Aufnahme. Ich schätze das Spiel von Stubbs, seine sehr direkte und klare kraftvolle Anschlagskultur, sehr.


    BG - elo

    Klemperer: "Wo ist die vierte Oboe?" 2. Oboist: "Er ist leider krank geworden." Klemperer: "Der Arme."

  • Lutz Kirchhof hat auch einige feine Aufnahmen gemacht:

    Die habe ich in sehr guter Erinnerung - müßte ich nochmal hören... :love:


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Kein Problem:

    danke. ;+)
    Ich dachte, das geht nur über den Amazon-Link.

    Der thread hat mich jetzt animiert, mal wieder meine Weiss-CDs zur Hand zu nehmen (Stubbs, Junghänel) ...

    ****
    Das von vielen Gitarristen gespielte "Tombeau sur le mort de Comte de Logy" hatte mich einst dazu inspiriert, mir eine 10-saitige Gitarre zuzulegen - denn die Verknappung auf 6 Saiten tut diesem Stück nun gar nicht gut, wie ich finde.
    Eigentlich mag ich ja Transkriptionen weniger, schon gar Laute auf Gitarre ... aber es gab mal eine Einspielung vom Tombeau und einer Ciacona von Göran Söllscher auf einer 11-saitigen Gitarre (Album "Greensleeves", finde ich nicht mehr), die mir gefallen hatte.

    BG - elo :wink:

    Klemperer: "Wo ist die vierte Oboe?" 2. Oboist: "Er ist leider krank geworden." Klemperer: "Der Arme."

  • Ich bin auf Weiss vor sehr vielen Jahren (irgendwann in den 90ern) durch eine CD von Eugen Dombois aufmerksam geworden. Er spielt dort die Sonate a-moll "L'infidèle" Daneben finden sich noch Lautenwerke von Bach. Was mich an dieser Aufnahme sehr mag ist das lebendige Spiel von Dombois. Leider ist die Aufnahme nicht mehr erhältlich. Ich habe damals versucht das Stück auf der Gitarre nachzuspielen. Leider gab es nur die Noten für Laute, ohne Fingersätze und mit zu tiefen Basstönen. Vor zwei Jahren habe ich dann eine eigenartige Version mit einem Capo über alle Seiten bis auf die hohe E- Saite und einigen Umstimmungen entdeckt, das war mir dann doch zu kompliziert, da ich nur Hobbyspieler bin. Ein Wunsch bleibt Weiss mal auf einer echten Laute zu spielen.

    In Gitarristenkreisen hat wohl jeder mal eine Weiss-Phase, meinte Dieter Kreidler mal zu mir. So ein wenig nach dem Motto, das geht vorbei, wenn Du mal Bach entdeckt hast. Aber ich finde immer noch (trotz Bach) hat Weiss viele sehr schöne und ansprechende Stücke geschrieben. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann zählte auch Bach zu den Bewunderern von Weiss.
    Die CD von Stubbs und Lindberg habe ich mir gerade ausgeliehen. Werde mich die Tage mal durchhören.
    LG Florian

  • Toll, dieser Thread !

    Übrigens,

    bei Naxos ist nun die Aufnahme sämtlicher Sonaten von Weiss von dem kanadischen Musiker Michel Cardin erschienen und zwar zu einem wirklich sehr guten Preis
    Ich habe sie mir vor fünf Jahren zusammen mit einem anderen Forenmitglied aus Kanada bei Cardin selbst bestellt und deutlich mehr zahlen müssen. Ich habe es aber nie bereut. Seine Aufnahme gehört für mich zu einer der besten überhaupt.


    die von Bernd in seinem Post #8 empfohlene CD ist auch auf YouTube zu finden:
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    :wink:

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    all das verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)

    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
    Nicht zuletzt mit so mancher Musik. Die muß gar nicht immer "große Kunst" sein, um das Herz zu berühren...


  • Tach,

    bei Naxos ist nun die Aufnahme sämtlicher Sonaten von Weiss von dem kanadischen Musiker Michel Cardin erschienen und zwar zu einem wirklich sehr guten Preis:

    Zum einen ist das nicht bei Naxos, sondern bei Brilliant Classics erschienen (bei Naxos gibt es eine mit Robert Barto, die aber nicht ganz so gut ist), zum anderen ist das nicht der komplette Weiss, sondern das komplette, allerdings sehr umfangreiche sog. Londoner Manuskript.

    In der Tat ein Schnäppchen und sehr zu empfehlen.

  • Du hast natürlich recht. Ich war über die Veröffentlichung so begeistert, dass ich nicht genau hingesehen und mich schon gewundert hatte, wieso Naxos neben der Aufnahme von Robert Barto noch eine Werkaufnahme herausbringt.

    VG Bernd

  • Deine Begeisterung ist voll und ganz berechtigt und nachzuvollziehen - diese Box ist eine editorische Großtat von Brilliant Classics.

    Bei Naxos tut sich leider recht wenig in Sachen Alte Musik seit ein paar Jahren, während bei Brilliant Classics jeden Monat interessante Neuerscheinungen kommen, zum großen Teil selbst produziert. Man kommt kaum nach. Ich versuche immer wenigstens einen Teil davon zu rezensieren: "http://www.alte-musik-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=764", gerade schreibe ich etwas über eine neue CD mit Cembalosuiten von Dieupart.

  • Eine editorische Grosstat vielleicht, aber für mich persönlich stellen diese Riesenboxen zunehmend ein Problem dar. Ich wünschte, jemand bei Brilliant würde aus solchen Boxen "Best-of"-DoppelCDs extrahieren. Was ich über Soundschnipsel gehört habe, hat mir durchaus gefallen aber 16 CDs von Weiss möchte ich nicht.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • Mela hat im Post #2 die Einspielungen von Hopkinson Smith sehr gelobt

    Ich habe die beiden Platten mit Hopkinson Smith, die ich sehr schätze.
    Das ist die neuere der beiden Für die ältere finde ich kein Bild.


    Fand auf YouTube zwei Links, ob dies hier die ältere Platte / CD von Hopkinson Schmith ist?
    Klingt jedenfalls schön:
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    Ein sehr schönes Stück, offensichtlich aus der neueren Hopkinson-Platte / CD, gibt es hier:
    Ein Menuett aus der Partita in G-Dur:
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    Ein Blümchen an einem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels -
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    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
    Nicht zuletzt mit so mancher Musik. Die muß gar nicht immer "große Kunst" sein, um das Herz zu berühren...


  • Eine editorische Grosstat vielleicht, aber für mich persönlich stellen diese Riesenboxen zunehmend ein Problem dar. Ich wünschte, jemand bei Brilliant würde aus solchen Boxen "Best-of"-DoppelCDs extrahieren. Was ich über Soundschnipsel gehört habe, hat mir durchaus gefallen aber 16 CDs von Weiss möchte ich nicht.

    Ich finde es sehr schwierig bis unmöglich aus der Vielzahl der Sonaten nun nur einige als besonders herausragend herauszufiltern. Die zwölf CDs sind ja auch nur Teil der Lautenwerke von Weiss dar. Ich möchte eigentlich auf keine verzichten.

    Viele Grüße Bernd

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