Leonard Bernstein - einer der Größten des 20.Jahrhunderts

  • Davon klingt für mich auch vieles spannend, etwa noch Xenakis, Boulez, Webern mit Bernstein, auch der Henze, Markevitsch, Russo mit Ferguson....

    Wie und wo kann man diese 10CD-Box erwerben ? Was kostet der Spass ?

    Auf der oben verlinkten New York Philharmonic-Seite unter Store: Leonard Bernstein Buch + 10 CD-Box, 195,- $

    Das übersteigt leider meine Möglichkeiten, obwohl es bei dem Programm sicher nicht schlecht angelegt ist.

    :wink: Matthias

  • Interessant dabei der Anteil von sog. atonaler Moderne. Bis Mitte der Sechziger schien Lenny in dieser Hinsicht sehr offen gewesen sein.


    Ich habe sogar Ligeti-Aufnahmen von ihm in meiner Sammlung

    Lennie war alles andere als der Moderne gegenüber nicht aufgeschlossen.

    teleton
    Die Box kostet, wenn Du sie direkt von den New Yorker Philharmonikern beziehst, 195 US-Dollar zzgl. 20 US-Dollar Versand (und 16,42 Euro Einfuhrzoll musste ich auch noch in Deutschland zahlen). Im Moment gibt es das Sonderangebot, dass Du einen Bernstein-Bildband gratis dazu bekommst:
    "http://nyphil.org/buy/estore/"
    Scrolle auf dieser Seite einfach runter bis "Special Offer! Free Leonard Bernstein Book with Purchase of CD Set" und dann auf "Add to cart" klicken.

    Man muss zum Preis vielleicht noch sagen, dass die Box überaus hochwertig gemacht ist. Es gibt zwei buchförmige Booklets mit je 246 Seiten (!). In diesen Booklets werden u.a. zahlreiche Fotos erstmals veröffentlicht (so steht es auf der kleinen Banderole, die um die Box herum war).

    Ich dachte, die Box aus dem Jahr 2000 sei durch die nirgends sonst zu bekommende Sechste von Bruckner in Sammlerkreisen bekannt (weil die Neunte von Bruckner mit Lennie und den Wiener Philharmonikern so dermaßen sagenhaft ist, lechzt man als Bruckner-Fan natürlich nach der einzigen Bruckner-Sinfonie, die Bernstein sonst noch dirigiert hat, und das ist die Sechste). Ich liebäugelte jedenfalls schon länger mit der Anschaffung. Im Amazon Marketplace werden übrigens Mondpreise für gebrauchte Exemplare verlangt. Ich vermute, die Box war zwischenzeitlich mal out of print.

    matthias
    Das wusste ich, dass einen Jazz-Fan wie Dich der Russo mit Maynard Ferguson reizen wird :thumbup: Eine andere Bernstein-Empfehlung hätte ich noch für Dich:

    Hammer! :juhu:

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Zitat

    Lennie war alles andere als der Moderne gegenüber nicht aufgeschlossen.

    später hat er sich etwas von der sog. Atonalität distanziert. Schade. Vermutlich haben wir dadurch eine Menge an möglichen Einspielungen unter seiner Verantwortung "verpasst", auch was die US-Avantgarde (Earle Brown, Milton Babbitt & Co) betrifft.
    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann


  • Ich habe sogar Ligeti-Aufnahmen von ihm in meiner Sammlung

    Lennie war alles andere als der Moderne gegenüber nicht aufgeschlossen.

    In der Bernstein-Century-Reihe gab es auch noch eine - wie ich finde: sehr, sehr gute - CD mit Dallapiccolas Tartiniana, einem Concertino von Nicolai Lopatnikoff sowie einer Symphonie von Harold Shapero:

    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51wr03c3TtL._SS500_.jpg]

    Außerdem gab's eine - IMO ebenfalls unbedingt empfehlenswerte - Scheibe mit Werken von Lukas Foss - zum Teil (etwa Time Cycle) aus dessen eher experimenteller Phase:

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Happy Birthday!

    Heute ist Leonard Bernsteins Geburtstag (er wurde am 25. August 1918 geboren) :vv: Grund genug, mir mal wieder Einspielungen des Pianisten Leonard Bernstein aufzulegen, die sich in diesen beiden Alben finden:
     
    Die Bernstein-Komposition "Seven Anniversaries" passt natürlich auch gut zum Anlass :thumbup:

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Gerade gestern hatte ich diese CD laufen lassen:

    Ich hatte schon ganz vergessen, daß er selbst auch ein ausgezeichneter Klavierspieler war. Die Rhapsody In Blue ist fantastisch! :thumbup:


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ich hatte schon ganz vergessen, daß er selbst auch ein ausgezeichneter Klavierspieler war. Die Rhapsody In Blue ist fantastisch! :thumbup:

    Was ich auch sehr empfehlen kann, ist seine Aufnahme des Klavierkonzerts Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch, bei welcher er Pianist und Dirigent in Personalunion ist:

    Das Klavierkonzert Nr. 1, das ebenfalls auf dieser CD ist, hat er leider nicht als Pianist aufgenommen. Für seine Einspielung (als Dirigent) wählte er einen anderen Dirigenten als Klaviersolisten: André Previn.

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Neben Bernsteins Verdiensten und Leistungen als Dirigent darf man meines Erachtens auch den Komponisten Bernstein niemals unterschätzen.

    Vor einer Weile habe ich mir mal einen Überblick geschaffen mit dieser Box:

    Bernsteins markante Tonsprache, geprägt von der klassischen Musik des XX.Jahrhunderts einerseits, und von Jazz und Broadway andererseits schaffen eine Menge interessanter Werke.

    Lucius Travinius Potellus
    Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety. (B.Franklin)

  • Ich bin schon seit ewigen Zeiten diesem Werk verfallen:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    Dazu ist hier auch die Symphonische Suite zum Film "Die Faust im Nacken" zu finden, ein ebenso grandioses Werk. :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:


    New York, New York...

    [Blockierte Grafik: http://g-ecx.images-amazon.com/images/G/03/ciu/aa/05/33e4f96642a092d54ddd2110.L.jpg]


    The Best Of All Possible Worlds:


    PS - Vergeßt die Filme nicht:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Interessant dabei der Anteil von sog. atonaler Moderne. Bis Mitte der Sechziger schien Lenny in dieser Hinsicht sehr offen gewesen sein..

    Na ja, er hat diese Musik immer abgelehnt. Bernstein war der Überzeugung, daß es ohne Tonartenbindung nicht geht, und daß die Atonalität allenfalls ein Mittel des Kontrasts sein kann - wie auch die Zwölftontechnik, er hat das ja selbst mehrfach in eigenen Werken exemplifiziert, etwa in "Halil" und der "Kaddish"-Symphonie. Nun stand Bernstein aber auch auf dem Standpunkt, daß man auch den nicht-tonalen Komponisten, egal ob atonal, 12-tönig oder einem anderen System verhaftet, ein Forum bieten muß, in denen ihre Werke bestmöglich aufgeführt werden. Also setzte er sich mit dieser Musik auseinander, obwohl sie ihm denkbar ferne stand. Seine Aufführungen sind daher wesentlich kontrollierter und weniger überbordend leidenschaftlich wie bei "seiner" Musik.

    Interessant wird es, wenn er versucht, sich Werke anzueignen, die ihm absolut nicht liegen. So hat er Messiaens "Trois petites liturgies" (bedingt nicht-tonal, auf synthetischen Modi basierend, die tonale Akkorde zulassen) eingespielt (auf der oben abgebildeten CD mit Ligeti) - und es ist die absolut schlechteste Aufnahme des Werks. Bernstein kommt mit Messiaens rhythmischen Manipulationen überhaupt nicht zurecht und versucht, sie durch eine groteske Agogik in Jazz-Nähe zu rücken, was aber auch nicht funktioniert, weil diese Rhythmen ja nur dann - auf ihre eigene Art - "swingen", wenn man sie ganz genau so spielt, wie Messiaen sie notiert hat.
    :wink:

    Na sdarowje! (Modest Mussorgskij)

  • Zitat

    daß die Atonalität allenfalls ein Mittel des Kontrasts sein kann - wie auch die Zwölftontechnik, er hat das ja selbst mehrfach in eigenen Werken exemplifiziert, etwa in "Halil" und der "Kaddish"-Symphonie.

    vermutlich einer von mehren Gründen, warum mir die "Kaddish"-Sinfonie (auch andere Bernstein-Werke) fremd geblieben ist... trotz des Bemühens mit 2 Radiomitschnitten..
    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Ich bin dem Bernsteinismus ergeben...

    :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:

    (Es läuft: Schumann - Symphonien Nr. 1-4, Columbia 1961-64)


    jd :vv:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Leonard Bernstein: Sinfonie Nr. 3 "Kaddish"

    vermutlich einer von mehren Gründen, warum mir die "Kaddish"-Sinfonie (auch andere Bernstein-Werke) fremd geblieben ist... trotz des Bemühens mit 2 Radiomitschnitten..

    Das sehe ich genauso wie Du. Ich mache gerade zum wiederholten Mal den Versuch, mich der Sinfonie "Kaddish" aus dem Jahr 1963 (revidiert 1977) zu nähern. Ich habe sie in zwei Versionen: einmal mit dem Israel Philharmonic Orchestra sowie Montserrat Caballé (Sopran) und Michael Wager (Sprecher) plus Chören

    und einmal in der Symphony Edition mit dem New York Philharmonic Orchestra sowie Jennie Tourel (Mezzosopran) und der geradezu sagenhaft schlechten Sprecherin Felicia Montealegre (deren permanent zitternde Stimme mit gelegentlichem Schluchzen wohl Bedeutungsschwere rüberbringen sollte) plus Chören

    Felicia Montealegre war übrigens Lennies Ehefrau.

    Nach wie vor ist da nichts an dieser Sinfonie, was mich auch nur annähernd ansprechen könnte. Dieses Gelabere des Sprechers, begleitet von irgendwelchen Orchester-, Gesangs- und Chor-Einsprengseln - not my cup of tea, sorry :shake: Wenn man sich aber eine dieser beiden vom Komponisten geleiteten Aufnahmen anschaffen möchte, empfehle ich dringend die DG-Aufnahme. Der dortige Sprecher Michael Wager hat wenigstens eine angenehme und schöne Stimme. Sich demgegenüber Felicia Montealegre anzutun, sollte man vermeiden. Und auch Jennie Tourel macht ihre Sache nicht besonders gut (Montserrat Caballé dagegen schon).

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Meine Meinung: Leonard Bernstein hat sich (wie später auch in "Mass") in seiner 3. Symphonie "Kaddish" sehr ernsthaft, mit seinen Mittel und Möglichkeiten, mit seinem Talent und seiner Kreativität mit dem Glauben auseinandergesetzt. Das mag in seinem Ergebnis gefallen oder nicht. Vielleicht kommt man im deutschsprachigen Raum dem was Bernstein sagen wollte mit einer deutschsprachigen Fassung näher, erschließt sich hier der Zusammenhang zwischen Musik und Text deutlicher.
    Es gibt eine Fernsehaufnahme aus St. Ingbert von 2009 mit Christoph Poppen und dem Sprecher August Zirner. Weiterhin mag man das Werk ablehnen. Die beherzte Auseinandersetzung des Komponisten mit diesem großen Thema hat was mich betrifft die allergrößte Wertschätzung und Bewunderung sowie Hochachtung.
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    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Bernstein: Sinfonie Nr.3

    Hallo music lover,

    da Dir das Werk von Anfang an nicht so recht zusagt, ist warscheinlich der Zug für Dich abgefahren. Ich hatte mich vor dem ersten Hörenm erst einmal mit der Thematik beschäftigt und war danach sehr angetan. Später als ich die Erstfassung auf CBS hörte aber - tief ergriffen !!!

    Ich sehe das mit ganz anderen Augen als Du und schätze ganz besonders, auch im Hinblick auf die Vorgeschichte, die CBS-Fassung mit den New Yorker PH weit höher, als mit dem trockenen männlichen Sprecher bei DG !

    In Tamino hatte ich bereits im Jahre 2005 u.a. folgendes geschrieben:

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • [Die folgenden 3 Beiträge stammen aus der Diskussion über Beethovens Chorfantasie. Hier paßt das besser.
    :wink:
    Gurnemanz]


    Habe die Aufnahme mit Rudolf Serkin und Lennie geordert

    Entschuldigung, aber das muss einfach mal raus: Der Mann hieß Leonard Bernstein, nicht "Lennie". Oder ist hier jemand, der mit ihm per Du war? Mich nervt das genauso wie die verlogene Unsitte vieler Biographen, durch Verwendung von Vor- oder gar Kosenamen ("Wolferl") eine besondere Nähe vorzutäuschen.

    Viele Grüße,

    Christian

  • Entschuldigung, aber das muss einfach mal raus: Der Mann hieß Leonard Bernstein, nicht "Lennie". Oder ist hier jemand, der mit ihm per Du war? Mich nervt das genauso wie die verlogene Unsitte vieler Biographen, durch Verwendung von Vor- oder gar Kosenamen ("Wolferl") eine besondere Nähe vorzutäuschen.

    Viele Grüße,

    Christian

    Ich finde diese Form bei Bernstein auch etwas merkwürdig, aber ich wollte es unbedingt mal geschrieben haben. :D
    Nichts für ungut.

    :wink:

    PS: Ich habe die o.g. CD heute erhalten. Medimops hat, wie immer bei mir, schnell verschickt. (Höre daraus gerade die 9.)


  • Ich finde diese Form bei Bernstein auch etwas merkwürdig


    Gerade bei Bernstein ist es nicht unschicklich, von "Lenny" zu sprechen. Wenn selbst seine eigene Schallplattenfirma sein Andenken unter diesem Namen vermarktet
     [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41JoiyA-UyL._SL500_AA300_.jpg]
    und Bernstein-Bücher so betitelt werden
    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/411gmVkWK5L._SL500_AA300_.jpg] [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/519EF7RT9PL._SS500_.jpg]

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Lieber ChKöhn,

    Lennie/-y war sein Spitzname und seine Fans verwenden ihn in liebevollem Andenken, das soll weder Nähe vortäuschen noch ist es respektlos ihm gegenüber.
    Da finde ich eine derart harsche Zurechtweisung ein bisschen überzogen. Ich glaube Bernstein hätte wenig dagegen.

    Wenn ich F10 auf meinem Computer drücke, schweigt er. Wie passend...

  • :rolleyes:
    That`s it!!

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

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