Manchmal sind vergriffene Bücher die schönsten, auch wenn man sie hier nicht abbilden kann, wie etwa die imaginären Tagebücher von Hector Berlioz und Jacques Offenbach, mit denen mich jemand besonders Einfühlsames beglückt hat.
Der eilige Nikolaus brachte aber auch Neues, wie dieses hier, das ich schon seit Tagen mit wachsender Begeisterung höre: