Kammermusik für Gitarre, Laute, Mandoline: Ohrwürmer und anderes freundliches Getier...

  • Gerne, Eloisasti! Einfach als Auffinde-Erleichterung, sonst doch schade :vv:


    Von der nordischen Kantele mal wieder hin zu (diesmal spanischen) Gitarrenklängen -

    ein feuriges Duo ist "Tempest" vom kanadischen "nuevo flamenco"-Gitarristen + Komponisten Jesse Cook
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    Hier zu Jesse Cook:
    "http://en.wikipedia.org/wiki/Jesse_Cook"

    Seine Stücke "Baghdad" etc gehört definitiv in den "Weltmusik"-Thread

    Super auch seine Rumba-Stücke, hier ein einstündiges Video dazu:
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    :wink:

    amamusica :pfeif:

    Ein Blümchen an einem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels -
    all das verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)

    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
    Nicht zuletzt mit so mancher Musik. Die muß gar nicht immer "große Kunst" sein, um das Herz zu berühren...


  • Habe mal hier im Thread nachgesehen, der Barock-Lautenkomponist und Meister-Lautenspieler Silvius Leopold Weiss wurde hier noch gar nicht erwähnt :hide:
    Muss zugeben, dass mir sein Name bislang gar kein Begriff war :hide: :hide: :hide: er tauchte halt immer wieder bei den Lauten-YouTube-Links auf, aber wer-wie-was, damit hatte ich mich noch nicht befasst :S

    Möchte hier daher auf den entsprechenden sehr schönen Silvius-Leopold-Weiss-Thread unter "Komponisten" bei "Musik von der Antike zum Barock" hinweisen,
    und - Ihr kennt mich ja - hier auch wenigstens einen Beispiel-Tuben-Link posten:

    "Fantasie" + "Chaconne", hier gespielt von Göran Söllscher:
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    gleich danach geht es automatisch weiter mit einer ganzen CD:
    "Das Londoner Manuskript", gespielt von Michel Cardin:
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    usw usf

    Der Stücke-Fundus ist wahrlich beeindruckend


    :wink:

    amamusica :pfeif:

    Ein Blümchen an einem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels -
    all das verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)

    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
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  • Hier ein kleiner "Zwischen-Schlenker":

    Für Laute und Theorbe gibt es sehr schöne "musikalische Grabsteine" = Tombeaus.
    Laut Wiki ist diese musikalische Gattung besonders mit der Lautenmusik im 17.+18. Jahrhundert verbunden.
    "http://de.wikipedia.org/wiki/Tombeau"

    Hier 6 solcher klingenden Grabsteine am (Tuben-)Stück, davon 2 von Silvius Leopold Weiss
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    Die Kombination von Laute + Theorbe gefällt mir sehr gut, die tieeeefen Theorben-Töne sind einfach :rolleyes:
    (Die Stücke sind naturgemäß getragen)


    :wink:

    amamusica :pfeif:

    Ein Blümchen an einem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels -
    all das verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian)

    ...und immer wieder schaffen es die Menschen auch, Künstler zu sein.
    Nicht zuletzt mit so mancher Musik. Die muß gar nicht immer "große Kunst" sein, um das Herz zu berühren...


  • Auch klingende Grabsteine sind und bleiben eine traurige Angelegenheit, daher hier nun etwas anderes von Silvius Leopold Weiss, das mir ganz außerordentlich gut gefällt, entstammt vielleicht ? offensichtlich ? dieser CD von Hopkinson Smith, der hier auf der Laute wirklich beeindruckend höchst virtuos und dabei so leicht und schwungvoll zupfspielt

    Ein Menuett aus der Partita in G-Dur -
    oder aber: Präludium & Allegro in G-Dur
    wie auch immer, was auch immer, einfach :rolleyes:
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    :wink:

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  • Hier noch ein weiterer "weisser" ;+) Ohrwurm, DER Weiss-Ohrwurm, müsste man eigentlich sagen:
    Dieses Stück kenne ich schon richtig lange, nur dass es von einem gewissen Weiss ist und was es mit diesem Weiss auf sich hat, das war mir entgangen :hide:
    Kenne es durch diese Schallplatte: "Ein Abend mit Julian Bream"
    "http://www.amazon.com/Abend-Julian-B…e/dp/B00D0SEFW8"
    Da sind lauter richtig schöne Lauten- und Barockgitarren-Ohrwürmer drauf versammelt, aufgenommen in den... 60ern!

    Es ist die :angel: :rolleyes: "Weiss - Passacaglia" :rolleyes: :angel:

    Bei dem japanischen Lautenspieler Yasunori Imamura findet sich die genaue Bezeichnung:
    Silvius Leopold Weiss (1687 - 1750): Sonate D-Dur, VII: Passacaglia (Das ist die Nr 13, also: Sonate Nr. 13 in D-Dur, VII: Passacaglia)
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    Als ich in der Tube die CD mit der Nr. 13 hörte, hatte ich plötzlich das "Aha-Erlebnis": Das kenn ich doch!

    Hier die CD (aus der Serie Weiss komplett), gespielt von Michel Cardin:
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    Die Passacaglia ab 21:20, aber auch das Stück davor ist schon so schön, ist mir auch bereits bekannt von woher auch immer, am besten eigentlich alles hören

    Da sie so bekannt ist in Lautenspieler-/Gitarrenspielerkreisen, gibt es natürlich viele Instrumentalisten, die dieses Stück spielen

    Hier von Michel Cardin sehr schöne Infos über die Nr. 13 und die Passacaglia (Nr. 13 entstammt dem "Londoner Manuskript":
    "http://www.slweiss.com/MsLondres/ge_MsLondres_Suite13.html"

    "Beinahe jeder Gitarrist kennt die abschließende Passagaille, die eine bewundernswerte kompositorische Reife zeigt. Wenn man alle Wiederholungen, auch die des letzten Teils - wie notiert - spielt, steigert sie sich kontinuierlich und dabei sehr kontrolliert zu einem dramatischen Höhepunkt. Sie ist eines der wenigen Stücke in dieser umfangreichen Musikhandschrift, die von vielen Künstlern aufgeführt wurden. Dieses Werk gehört zum Lehrplan der meisten Gitarrenklassen auf der ganzen Welt.
    Eine der reizendsten Eigenschaften dieser Komposition liegt in der Beweglichkeit der Basslinie, die mit ihren wiederkehrenden Synkopen den musikalischen Verlauf vorwärts treibt.
    "
    Vielleicht nicht der passende Vergleich, aber das ist auch ein "krönender Abschluss" des Stücks, ähnlich wie die Chaconne bei Bachs Violin-Solosonate Partita II d-moll BWV 1004.


    :wink:

    amamusica :pfeif:

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  • ...

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Es ist zwar für meine Ohren doch um einiges "herber" und moderner als die schön eingängigen Rodrigo-Gitarrenkonzert-Ohrwürmer (s. dieser Thread S.1), aber fehlen soll es hier in diesem Thread nicht:

    Das Gitarren-Konzert des englischen Komponisten Malcolm Arnold (1921 - 2006)
    "https://de.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Arnold"
    mehr Infos zum Konzert im Malcolm-Arnold-Thread unter "Komponisten" hier im Forum, ab Post #4 gleich auf S.1
    Es wurde wohl Julian Bream auf den Leib geschrieben.
    Findet sich auch in der Tube, z.B. hier, mit Julian Bream als Solisten:

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    Ganz zum Schluss kommt in diesem Video Malcolm Arnold noch auf die Bühne und wird gefeiert


    :wink:

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  • Wem Malcolm Arnold zu "herb-modern" ist, wer melodische Filmmusik-hafte Klänge mag, dem könnte dies gefallen:

    Wieder ein engländischer Komponist - Richard Harvey, Mitbegründer der Mittelalter-Folk-RockGruppe "Gryphon" und inzwischen auch Komponist und Filmmusiker,
    z.B. "Luther", "Eichmann", "Death of a President", er hat auch mitgearbeitet am "Da Vinci Code", da die "Kyrie für die Magdalene"
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    "https://en.wikipedia.org/wiki/The_Da_Vi…28soundtrack%29"

    Er hat 1995 auch ein "Concerto Antico" für Gitarre geschrieben, eigens für John Williams. Hier gespielt von John Williams und dem London Symphony Orchestra
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    Es erfreut sich wohl großer Beliebtheit, wurde auch bereits in die "Classic FM Hall of Fame" gewählt
    "https://en.wikipedia.org/wiki/Classic_FM_Hall_of_Fame"
    Ist in der Tat "Entspannungsmusik zum Träumen", vor allem der Teil 3, die "Cantilena"
    Teil 2 habe ich in der Tube noch nicht gefunden


    :wink:

    amamusica :pfeif:

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  • Möchte Gitarren-Freunde auf eine für meine Ohren sehr gelungene Einspielung der Kunst der Fuge für 4 Gitarren (glaube an manchen Stellen aber auch deutlich eine Mandoline herauszuhören) von Jeffrey Allen aufmerksam machen, der dies 1994 wirklich ganz erstaunlich ohne Tonstudio in do-it-yourself-Manier aufgenommen hat:

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    Höre sie schon eine ganze Weile rauf und runter, immer wenn ich am Computer arbeite, für mein Empfinden einfach :verbeugung1: :fee: :verbeugung1: :rolleyes: :verbeugung1:
    Leider nur auf YouTube, nicht als CD erhältlich
    Der Interpret könnte dieser Jeffrey Allen sein:
    "http://www.jazz.com/encyclopedia/friedman-jeff-jeffrey-allen"


    :wink:

    amamusica

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  • Fand diese komplette Scheibe mit klassischen Gitarrenstücken gespielt von Ana Vidovic:

    u.a. die „Sonata romántica (Homage to F. Schubert)“ von Manuel Maria Poncegefällt mir sehr gut (ab 16:20), von diesem mexikanischen Komponisten und dieser romantischen Sonate hatte ich noch nie gehört :versteck1:
    Man kann sie hier hören: "

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    :wink:

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  • Danke für den Hinweis!
    da hätte ich nie gesucht ... :/

    Die Bürger demokratischer Gesellschaften sollten Kurse für geistige Selbstverteidigung besuchen, um sich gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu können. (Noam Chomsky)

  • Schon lange möchte ich auch etwas zur orientalischen Kurzhalslaute Oud posten, bei all dem bereits erwähnten "freundlichen Saiten-Zupf-Getier" darf sie schließlich nicht fehlen!
    Wiki gibt gute "Basic"-Infos "https://de.wikipedia.org/wiki/Oud"
    Suchte nach einem geeigneten Stück Stieß auf eine Stückesammlung, die mich überzeugt
    "

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    Es scheint ein Konzert zu sein zu Ehren des berühmten Oud-Virtuosen Nasser Shamma, doch wo, wann, wer spielt (mehrere?), und wie die Stücke heißen - kann ich leider nicht erkennen.
    :verbeugung1:

    :wink:

    amamusica

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  • Bernd Albert hat im Thread zu Bachs Violin-SoloSonaten die Gitarrenfassung gespielt vom kosovarischen Gitarristen Petrit Ceku empfohlen:



    Gefällt mir ausnehmend gut. Ich bin ja sowieso der Meinung, dass die Suiten eigentlich ideal für die Gitarre und andere Zupfinstrumente ist,weil sich darauf die Mehrstimmigkeit sehr schön wiedergeben läßt.

    Ich schließe mch der Empfehlung an. Wer vor dem nicht ganz günstigen Kauf etwas akustisch schnuppern möchte, kann sich in tubige Gefilde begeben.


    :wink:

    amamusica

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  • Hier "Canarios" von Kapsberger in einer sehr schönen Aufnahme in der für mein Empfinden sehr gelungenen Variante "Theorbe mit Tombak-Trommel"
    (da sind die Geschmäcker sicher verschieden, mir gefällt's!):
    "

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    :wink:

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  • Auf YouTube sieht man bei dem Stück vorhin als weiterführendes Angebot

    "Les Barricades Mistérieuses" von F. Couperin, gespielt von Francisco López auf der Theorbe.
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    Und zwar - WAS FÜR EINE THEORBE !!!
    Ein Theorben-Pracht-Exemplar, mit beeindruckenden Abmessungen und betörendem Klang.

    Ein Hörer fragte nach dem Gitarrenbauer, es ist der Spanier Jaume Bosser "http://www.bosserluthier.net/" in der Nähe von Barcelona.
    F. López: "The quality of the theorbo is really good, I recommend this luthier without any doubt"

    Kann man von dieser Theorbe nicht genug bekommen, kann man z.B. hier weiterhören:

    "Chaconne in G-Dur" von Robert de Visée :rolleyes: :verbeugung1:
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    "La Montfermeil" von Robert de Visée
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    "Les Bergeries" von F. Couperin
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    :wink:

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  • Von der Theorbe zurück zur "normalen" klassischen Gitarre.

    Hier ein hörenswertes Konzert von dem klassischen Gitarristen Ptolemaios Armaos gemeinsam mit dem Perkussionisten Syavash Rastani, die als Duo Armaos-Rastani auftreten:
    "https://www.deutschlandfunk.de/duo-armaos-ras…ticle_id=453633"

    :wink:

    amamusica

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  • Elegant, bezaubernd, virtuos:

    Venezolanische Perlen vom Altmeister John Williams auf der Höhe seines Könnens. Herrliche Musik, die zielsicher die Laune auch bei Winterfakewetter hebt.

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