Eben krass gehört, ey

  • Kommt cool wie mit 13.

    Lynyrd skynyrd love, hach ja, damals...


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • "Krass"? Nö. Aber genial:

    Ry Cooder & Ali Farka Toure verbinden afrikanische Musik mit tiefenentspannten Coodersounds. Zu genießen mit einem Milchkaffee vorzugsweise bei Sonnenaufgang. Dem Tag kann dann nichts mehr passieren :D


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Keep it simple. Außerdem fällt das unter Jugenderinnerungen.

    Und hat sich hervorragend gehalten, ja! Wenn ich da an Deep Purple Neustartversuche denke... Ganz toll, diese Allman Brothers für Arme. Macht Spaß ohne Ende... Jedenfalls mir


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Hier Paps


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Wieso verschwinden hier alle eingestellten Bildchen nach ner kurzen Zeit wieder? Amazon ich hasse dich...


    Ich poste keine Amazonlinks mehr wenn das so weitergeht.


    :(

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Punk. Jetzt auch Thema in der ZDF-Mediathek:

    The true story of punk

    In 4 Teilen à 45 Minuten. Ursprünge in den USA, Explosion in England, dann wieder vor allem USA.

    Da ich damals nicht mit einem enzyklopädischen Anspruch, sondern lediglich meinen Vorlieben folgend, zum Punk kam, gab es für mich auch Neues. Aber mir zeigt die Doku-Reihe vor allem, dass der Anspruch einer wahren, umfassenden Geschichte des Punk jedenfalls so nicht zu erzählen ist. Und so reizvoll es ist, einen (so illustren) Chor zu haben - erhellender wäre für mein Empfinden gewesen, stärker auf einzelne Charaktere (vielleicht pro Folge nur einen) näher einzugehen, als „alles“ abbilden zu wollen.

    Aber ich habe immerhin mal wieder darüber nachgedacht, was Punk für mich war, wie das weiterwirkt - und ich habe mal wieder die Never mind der Sex Pistols gehört. Und ja, als ich das damals hörte, ging es mir wie John Peel (ok, bei ihm waren es nicht die Pistols): „And hearing Little Richard for the first time, it really was, as I’ve said on countless previous occasions, it’s true – it was Saul on the road to Damascus. I mean, it was an absolute revelation, because I’d never heard anything so wild and untamed and just sort of potentially threatening. And I thought, “This is what I want,” you know. “I’ve found what it is that I’m after.”

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • Punk. Jetzt auch Thema in der ZDF-Mediathek:

    The true story of punk

    Will ich mir auch noch ansehen.

    der Anspruch einer wahren, umfassenden Geschichte des Punk jedenfalls so nicht zu erzählen ist.

    Das ist bei der unfassbar großen Anzahl von Bands und der Vielzahl "relevanter" Größen darunter auch schwerlich möglich.
    :cincinbier:

    "it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
    but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need"
    - H. W. M.

  • Prince in Montreux 2009

    Ich hatte mal das Branford Marsalis Quartet innerhalb von 3 Monaten auf 2 verschiedenen Bühnen gesehen. Das erste Mal in Luxemburgs "Atelier", kleine Halle mit Bar. Also Umgebungsgeräusche. Da haben sie upbeat, funky Hardbop gespielt. Danach dann in der Kölner Philharmonie: Edelste Kammermusik auf unglaublichem Niveau. Hier auch Eindrücke von verschiedenen Orten.
    Der vorherige Beitrag zeigt Prince mit seiner Show bei den Brit Pop Awards 2006. An anderem Ort dann ziemlich anders, live in Montreux 2009...
    Appetizer: https://www.youtube.com/watch?v=vd91WRD3-Rc
    1. Konzert: https://www.youtube.com/watch?v=9zTJWCT1tiM
    2. Konzert: https://www.youtube.com/watch?v=s-kOM4MU0xo
    Gruß, Frank

    Gruß, Frank

    Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.

  • Easy listening - aber höchster Qualität . Das erste Solo - Album von Gerry Rafferty stammt aus 1971 - das war 7 Jahre , bevor er kurzzeitigen Erfolg hatte . der für das Radio - Publikum auf das Saxofon von Raphael Ravenscoft zurückzuführen war . Hier ist er mit seinen hochklassigen Songs breiter aufgestellt , von Folkeinflüssen (Can I Have My money Back?) über Procul Harum Anklänge (Long Way Round) bis zu zeitlosem Pop ( New Street Blues) .Dazu kommen Perlen wie Mary Skeffington - eine Hommage an seine Mutter - und ,und und . Den 13 Songs der LP gesellt sich noch als 14. Track eine Single b-Seite hinzu - der Mann hatte einfach zuviel Material . Und irgendwie hörte ich hier schon , wie es ausgehen würde . ( Die erste CD dieser Kopplung sollte man auch nach 14 Stücken beenden , Bonus überflüssig .Hier sind es Rafferty Kompositionen von 2 Alben der Humblebums , die irrtümlich immer als Folk - Duo gehandelt wurden .Singer/Songwriter/Comedian wäre richtig , und aus heuitiger Sicht war Billy Connolly der erfogreichere Partner ).

    https://www.youtube.com/watch?v=VpvlLx…NMcjZEU&index=1 https://www.youtube.com/watch?v=x-WORk1_sng

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

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