Weiter mit Joni:
Bernd
Fluctuat nec mergitur
Fluctuat nec mergitur
Eben krass gehört, ey
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Lustig, habe gerade "Clouds" von JM laufen...
(Eingelegt, bevor ich diese beiden Postings sah)
"it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need" - H. W. M. -
Ich hab' diesmal von hinten angefangen.
Hueb' schrieb:
Lustig, habe gerade "Clouds" von JM laufen...
Gerade lief
Bernd
Fluctuat nec mergitur -
Hallo Bernd,
Turbulent Indigo mag ich sehr!
Viele Grüße
Frank
"it's hard to find your way through the darkness / and it's hard to know what to believe
but if you live by your heart and value the love you find / then you have all you need" - H. W. M. -
Ich gestehe, dass ich die wöchentlichen Musiktipps auf Spiegel online gern lese. Und diesen hier
höre ich auch gern. The Weather Station soll Anklänge an Joni Mitchell und Fleetwood Mac bieten - ich bin weder mit der einen noch den anderen vertraut. Und ich werde nun auch nicht anfangen, Fleetwood Mac hören zu wollen, aber Joni Mitchell - warum nicht? -
Ich habe ihre jüngeren Sachen erst spät schätzen gelernt (nicht zuletzt durch das Travelogue-Album). Bin aber dennoch der Meinung, dass alles nach Shadows and Light das Niveau der älteren Sachen nicht mehr erreicht. Waren schwächere Sachen vorher die Ausnahme, sind es danach Songs auf dem vorherigen Level. Wirklich schlechte Songs hat Mitchell allerdings mE nur zehn gemacht (und die netterweise alle auf ein einziges Album gepackt)
Hueb' schrieb:
Turbulent Indigo mag ich sehr!
Inwischen läuft
Bernd
Fluctuat nec mergitur -
Diese:
Gemma Ray: The Exodus Suite (2016)
Adieu
AlgabalKeine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da. -
Joni Mitchells schwächstes Album (abgesehen von der völlig missratenen Dog Eat Dog). Aber ein paar graue Perlen gibt's auch hier.Bernd
Fluctuat nec mergitur -
Wild Things Run Fast hat mich seinerzeit (also vor fast 40 Jahren) sehr enttäuscht - ich war auf eine Fortsetzung der vorherigen Jazz-orientierten Sachen fixiert. Inzwischen mag ich die Platte aber sehr!Bernd
Fluctuat nec mergitur -
Oweia, ich glaube, es gibt zu viel Joni Mitchell für mich.
Wobei mir angesichts von The Weather Station und deren so behaupteter Nähe zu Joni Mitchell und Fleetwood Mac einfällt, dass ich auch recht gern Ben Folds (gern auch als Ben Folds Five) höre. Der wiederum wird dann gern mit Billy Joel, Joe Jackson und dem frühen Elton John verglichen. Und die letztgenannten drei höre ich freiwillig eigentlich auch nicht.
Aber von Ben Folds beispielsweise diese:
„Don‘t change your plans“ ist schon ein echtes Lieblingslied von mir. -
Ekkehard schrieb:
Oweia, ich glaube, es gibt zu viel Joni Mitchell für mich.
Ich neige manchmal stark zu enzyklopädischem Hören. Fang' mit Hejira an. Oder mit Blue. Oder mit beiden.Bernd
Fluctuat nec mergitur -
Ok, 2 zur Wahl. Das schaffe ich.
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Danach ist erstmal Pause - die Küche ruft!Bernd
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Zur Auflösung derselben: Daft Punk - Homework.
Schöne Grüße, Helli
Immer cool bleiben. -
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Hier weiter mit Joni Mitchell:
Bernd
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Don Juan's Reckless DaughterBernd
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Nabend,
diese Band habe ich noch nie wirklich wahrgenommen. Danke!
b-major schrieb:
Die Neuauflage von Yo La Tengo's "I Can Hear The Heart Beating As One" hat sich gelohnt . Die CD klingt überragend ( oder liegt das an meinem NOS - modifiziertem Player ? ) , und die Bonus -CD ist auch hörenswert . Das ist das Album , mit dem man sich an die Band erinnern wird , und in dieser Ausgabe ist es eine schöne Erinnerung .
Schöne Grüße, Helli
Immer cool bleiben. -
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Für heute ist denn mal gut mit Joni. Bernd
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Joni Mitchell gehörte ne zeitlang zu "meinen Hausgöttern/göttinnen" wie "Van the Man" oder "Jack Bruce" oder "Kirsty"
"I spend my whole life in clouds of icy altitude
And looking down on everything
I crashed into his arms
Amelia it was just a false alarm."
So ein Ausschnitt des Textes eines meiner Lieblingslieder.
Ich erlaube mir ein paar Ergänzungen zu bringen, obwohl Quasimodo quasi schon alles "abgegrast" hat.
Ja, wenn ich bedenke, was sie da Biografisches im "Chinese Café" so von sich gibt. Unglaublich offen und saustark. Das es am Ende wohl ein Happy End gab, war beim Erscheinen der LP nicht abzusehen.
Quasimodo schrieb:
Inzwischen mag ich die Platte aber sehr!
"Don Juans Reckless Daughter" war die erste Begegnung mit Joni. Ich mochte die Platte auf Anhieb und mein Freund Wolfgang spielte sie sehr oft, wenn wir ihn besuchten. "Paprika Plains"
Dann kam "Miles of Aisles", eigentlich ein Rückschritt in die Country Zeit, aber wichtig zu haben.
Die anderen wichtigen LPs/CDs hat der Glöckner ja schon genannt, ich ergänze nur 2 weitere.
"Travelogue" von 2002
und Künstler, die ihr die Referenz erweisen.
"A Tribute to Joni Mitchell"
Gruß aus KielManchmal tue ich so, als wäre ich normal. Doch dann wird mir langweilig und ich bin wieder ich selbst. -
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"Country" hat sie ja nun nie gemacht! Wenn schon, dann "Folk", aber auch da von Anfang an mit einer sehr eigenen Stimme.
Doc Stänker schrieb:
ein Rückschritt in die Country Zeit
Das gilt ja mehr oder weniger für alle ihre Sachen. Dass die Details heute so ausgeschlachtet sind, finde ich eher, zurückhaltend ausgedrückt, peinlich, ist aber bei ihrer Offenheit unvermeidlich. Die Geschichte mit dem zur Adoption freigegebenen Kind ist ja schon Thema in Little Green, erschienen auf Blue, aber eines ihrer ältesten Lieder.Doc Stänker schrieb:
Ja, wenn ich bedenke, was sie da Biografisches im "Chinese Café" so von sich gibt.
Aber nicht doch!Doc Stänker schrieb:
obwohl Quasimodo quasi schon alles "abgegrast" hat.
Gerade läuft
Bernd
Fluctuat nec mergitur
