Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert

  • Oh, das "Original Album Classics" könnte etwas für mich sein. Gleich 3 CDs, nicht schlecht. Werde später mal reinhören. Danke für den Tipp, lieber Maurice! :wink:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Oh, das "Original Album Classics" könnte etwas für mich sein. Gleich 3 CDs, nicht schlecht. Werde später mal reinhören. Danke für den Tipp, lieber Maurice!

    Gerne doch. Kein Problem. Leider passen die drei CDs nicht ideal zusammen, aber gut sind sie schon.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Maurice:
    Habe mal reingehört. Das "The Far East Suite - Special Mix"-Album klingt richtig gut. :thumbup: Allein der Preis schreckt mich noch ein wenig ab. Hm.

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Allein der Preis schreckt mich noch ein wenig ab.

    1,27 € gebraucht? Verstehe ich nicht. Neu ist es zu teuer, keine Frage

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Ohne Bild, weil keines im Netz war:

    Rex Stewart : Rex meets Horn AD: 1955, New York

    Titel 01-05 : Rex Stewart (Kornett) - Lawrence Brown (Posaune) - Hilton Jefferson (Altsax) - Danny Bank, Baritonsax, Klarinette) - Hank Jones (Kavier) - Milt Hinton (Bass) - Osie Johnson (Drums)

    Titel 06-12 : Rex Stewart (Kornett) - Tyree Glenn (Posaune) - Coleman Hawkins (Tenorsax) - Claude Hopkins (Klavier) - Billy Bauer (Gitarre) - Arvell Shaw (Bass) - Cozy Cole (Drums)

    01. Boy Meets Horn
    02. Mood Indigo
    03. I let a Song go out of my Heart
    04. Don't get around much Anymore
    05. Solitude
    06. Take the A-Train
    07. Sweethearts on Parade
    08. My Blue Heaven
    09. Perdido
    10. Honeysuckle Rose
    11. Organ Grinder's Swing
    12. Caravan

    Die Titel sind recht kurz gehalten (2,45 Min bis 4,41 Min).

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Maurice:
    Gebraucht äußerst ungern. Na, mal sehen.

    Mein Tag startet nun erst mal mit diesem Album:

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Maurice:
    Gebraucht äußerst ungern. Na, mal sehen.

    Ich habe mit gebrauchten CDs nur ein einziges Mal schlechte Erfahrungen gemacht, und bekam mein Geld wieder zurück. Daher für mich kein Problem.


    Mein Tag startet nun erst mal mit diesem Album:

    Ein tolles Album, vor allem in der Dir vorliegenden Fassung mit den vielen Extra-Titeln. Vor allem hört man hier die einzig vorliegende Aufnahme von "Lullaby of Birdland" mit dem Duke, und das mit einer exzellenten Einspielung.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Nach Beethovens Neunter mit Klemp ging nur noch so etwas:

    Stan Getz & Charloe Byrd: Jazz Samba

    Desafinado, Samba De Uma Nota So usw.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Recht nahe ist diese CD, die wohl die "Ursprungs-Einspielung" war 1955-1957

    Kenny Baker (Trompete) - George Chisholm (Posaune) - Derek Collins (Klarinette, Tenorsax) - Bruce Turner (Klarinette, Altsax) - Harry Smith & Dill Jones (Klavier) - Eddie Taylor (Drums) Bei den anderen Musikern wird es etwas schwieriger, weil meine CD nur in Teilen mit der hier überein stimmt.

    Ich fand sie aber gut gespielt und arrangiert.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Ist das noch Jazz ... ?

    Diana Krall: Christmas Songs

    Egal. Beim Bereiten des Festtagsschmauses jedenfalls sehr anregend.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Noch so was zwischen den Genres.

    Mahalia Jackson: Silent Night. Songs for Christmas

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Weiter geht's mit einem weiteren Konzertmitschnitt von Jazz Baltica, diesmal aus dem Jahr 2010. Michael Wollny im Duo mit der israelischen Cembalistin Tamar Halperin, die in diesem Forum vielleicht weniger als Jazzmusikerin, sondern eher als Liedbegleiterin (und Ehefrau) des Countertenors Andreas Scholl bekannt sein dürfte:
    https://www.youtube.com/watch?v=xJYISB86jDs
    Später gesellt sich noch der E-Gitarrist Hanno Busch dazu.

    Michael Wollny - p
    Tamar Halperin - cemb, org, glockenspiel
    Hanno Busch - g

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • music lover:
    :thumbup: Beim "Jazz Baltica"-Konzert tat es mir nur so leid um ihm, weil es dort scheinbar unheimlich heiß gewesen sein muss. :schwitz1: Er ist ja von Anfang an total nassgeschwitzt. Zudem merkte er zunächst nichts von seinem zerrissenen Hemd. ^^ Und Nils Landgrens "charmante" Art, Michael Wollny nach den Standing Ovations noch mal auf die Bühne zu zitieren ... :neenee1: Und es gab dann ja sogar noch eine Zugabe. Trotz dieser schwierigen Bedingungen hat er dann doch noch ganz gut gespielt. 8) Er ist halt ein Perfektionist.

    Den Live-Mitschnitt mit Tamar Halperin kannte ich natürlich ebenfalls.Ich finde, sie harmonieren sehr gut miteinander. Das Doppel-Album "Wunderkammer XXL" lohnt sich ebenfalls sehr.

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)




  • (AD: 18. - 20. Dezember 2017, Atlantis Studio & Krubaston, Stockholm / Nilento Studios, Göteborg)

    Nils Landgren, Posaune & Vocals / Sharon Dyall, Vocals / Jonas Knutsson, Saxophon / Jeanette Köhn, Vocals / Eva Kruse, Bass / Jessica Pilnäs, Vocals / Ida Sand, Klavier & Vocals / Johan Norberg, Gitarre & Kantele


    Armin

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Sie wollte ja nie Jazz singen, von daher war ich mir nicht sicher, ob sie hier überhaupt hingehört. Aber dann sah ich Mauerblümchens Eintrag und von daher... ;)

    Es ist gefühlte 100 Jahre her, dass ich sie kennenlernte und immer noch knie ich innerlich nieder, wenn ich sie höre.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Sie wollte ja nie Jazz singen, von daher war ich mir nicht sicher, ob sie hier überhaupt hingehört.

    Nun, da man Spirituals und Gospels zum Jazz zählt, da aus ihnen heraus auch noch heute nicht nur in den Kirchen, sondern auch immer wieder von Jazzern Stücke gespielt werden (man denke an When the Saints got marchin' In und "Down by the Riverside" als die vielleicht bekanntesten Stücke dieser Richtung), ist die Einordnung schon durchaus nachvollziehbar. Diese Musik ist bis zum modernen Jazz und Soul hin deutlich wahrnehmbar.

    Z.B. "The Preacher" von Horace Silver ist ein weiteres Beispiel aus dem modernen Jazz heraus. Ein sehr ähnliches Stück ist "I wish, I knew how it would feel to be free" von Billy Taylor. Es ist sogar harmonisch "The Preacher" sehr ähnlich. Ich spiele beide Stücke durchaus immer mal wieder selbst. Ebenfalls in diese Richtung geht "I believe to my Soul" von Junior Mance.

    Mahalia Jackson hat aus purem Glauben und Überzeugung gesungen. Heute vielleicht nicht mehr unbedingt nachvollziehbar, bei dem ganzen Kommerz heute, bzw. dem niht sonderlich guten Verhältnis zur Kirche allgemein.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Bei mir läuft der Mitschnitt des letzten öffentlichen Auftretens von Stan Getz:

    Stan Getz - ts
    Kenny Barron - p

    rec. live at the Café Montmartre, Kopenhagen, 3.-6. März 1991

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)


  • (AD: 09. September - 14. Oktober 1957, New York City)

    Duke Ellington, Klavier
    Bass: Jimmy Woode
    Drums: Sam Woodyard
    Tenor-Saxophon: Paul Gonsalves
    Klarinette & Alt-Saxophon: Jimmy Hamilton & Russell Procope
    Alt-Saxophon: Johnny Hodges & Rick Henderson
    Bariton-Saxophon: Harry Carney
    Trompete: Cat Anderson, Shorty Baker, Willie Cook, Clark Terry
    Trompete & Violine: Ray Nance (Violine in "Autumn Leaves")
    Tenor-Posaune: Quentin Jackson & Britt Woddman
    Bass-Posaune: John Sanders
    Vocal: Ozzie Bailey (in "Autumn Leaves")

    Armin

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Hier dudelt Ike Quebec schon den ganzen Morgen . Erst 'Easy Living' mit Sonny Clark , Milt Hinton & Art Blakey , teilweise unterstützt von Bennie Green und Stanley Turrentine . Und nun die 45er . War ein r/w-ichtiger Tenor Man .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

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