Oh, das "Original Album Classics" könnte etwas für mich sein. Gleich 3 CDs, nicht schlecht. Werde später mal reinhören. Danke für den Tipp, lieber Maurice!
Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert
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Oh, das "Original Album Classics" könnte etwas für mich sein. Gleich 3 CDs, nicht schlecht. Werde später mal reinhören. Danke für den Tipp, lieber Maurice!
Gerne doch. Kein Problem. Leider passen die drei CDs nicht ideal zusammen, aber gut sind sie schon.
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Maurice:
Habe mal reingehört. Das "The Far East Suite - Special Mix"-Album klingt richtig gut. Allein der Preis schreckt mich noch ein wenig ab. Hm. -
Allein der Preis schreckt mich noch ein wenig ab.
1,27 € gebraucht? Verstehe ich nicht. Neu ist es zu teuer, keine Frage
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Ohne Bild, weil keines im Netz war:
Rex Stewart : Rex meets Horn AD: 1955, New York
Titel 01-05 : Rex Stewart (Kornett) - Lawrence Brown (Posaune) - Hilton Jefferson (Altsax) - Danny Bank, Baritonsax, Klarinette) - Hank Jones (Kavier) - Milt Hinton (Bass) - Osie Johnson (Drums)
Titel 06-12 : Rex Stewart (Kornett) - Tyree Glenn (Posaune) - Coleman Hawkins (Tenorsax) - Claude Hopkins (Klavier) - Billy Bauer (Gitarre) - Arvell Shaw (Bass) - Cozy Cole (Drums)
01. Boy Meets Horn
02. Mood Indigo
03. I let a Song go out of my Heart
04. Don't get around much Anymore
05. Solitude
06. Take the A-Train
07. Sweethearts on Parade
08. My Blue Heaven
09. Perdido
10. Honeysuckle Rose
11. Organ Grinder's Swing
12. CaravanDie Titel sind recht kurz gehalten (2,45 Min bis 4,41 Min).
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Maurice:
Gebraucht äußerst ungern. Na, mal sehen.Ich habe mit gebrauchten CDs nur ein einziges Mal schlechte Erfahrungen gemacht, und bekam mein Geld wieder zurück. Daher für mich kein Problem.
Mein Tag startet nun erst mal mit diesem Album:
Ein tolles Album, vor allem in der Dir vorliegenden Fassung mit den vielen Extra-Titeln. Vor allem hört man hier die einzig vorliegende Aufnahme von "Lullaby of Birdland" mit dem Duke, und das mit einer exzellenten Einspielung.
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Recht nahe ist diese CD, die wohl die "Ursprungs-Einspielung" war 1955-1957
Kenny Baker (Trompete) - George Chisholm (Posaune) - Derek Collins (Klarinette, Tenorsax) - Bruce Turner (Klarinette, Altsax) - Harry Smith & Dill Jones (Klavier) - Eddie Taylor (Drums) Bei den anderen Musikern wird es etwas schwieriger, weil meine CD nur in Teilen mit der hier überein stimmt.
Ich fand sie aber gut gespielt und arrangiert.
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Bei mir läuft das Michael Wollny Trio live bei Jazz Baltica 2015 (Konzertmitschnitt in voller Länge):
https://www.youtube.com/watch?v=wKmtYEwCbNwMichael Wollny - p
Tim Lefebvre - b
Eric Schaefer - drDas Repertoire, das gespielt wird, entspricht im Wesentlichen demjenigen des Albums "Weltentraum live" in derselben Besetzung.
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Weiter geht's mit einem weiteren Konzertmitschnitt von Jazz Baltica, diesmal aus dem Jahr 2010. Michael Wollny im Duo mit der israelischen Cembalistin Tamar Halperin, die in diesem Forum vielleicht weniger als Jazzmusikerin, sondern eher als Liedbegleiterin (und Ehefrau) des Countertenors Andreas Scholl bekannt sein dürfte:
https://www.youtube.com/watch?v=xJYISB86jDs
Später gesellt sich noch der E-Gitarrist Hanno Busch dazu.Michael Wollny - p
Tamar Halperin - cemb, org, glockenspiel
Hanno Busch - g -
music lover:
Beim "Jazz Baltica"-Konzert tat es mir nur so leid um ihm, weil es dort scheinbar unheimlich heiß gewesen sein muss. Er ist ja von Anfang an total nassgeschwitzt. Zudem merkte er zunächst nichts von seinem zerrissenen Hemd. Und Nils Landgrens "charmante" Art, Michael Wollny nach den Standing Ovations noch mal auf die Bühne zu zitieren ... Und es gab dann ja sogar noch eine Zugabe. Trotz dieser schwierigen Bedingungen hat er dann doch noch ganz gut gespielt. Er ist halt ein Perfektionist.Den Live-Mitschnitt mit Tamar Halperin kannte ich natürlich ebenfalls.Ich finde, sie harmonieren sehr gut miteinander. Das Doppel-Album "Wunderkammer XXL" lohnt sich ebenfalls sehr.
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(AD: 18. - 20. Dezember 2017, Atlantis Studio & Krubaston, Stockholm / Nilento Studios, Göteborg)Nils Landgren, Posaune & Vocals / Sharon Dyall, Vocals / Jonas Knutsson, Saxophon / Jeanette Köhn, Vocals / Eva Kruse, Bass / Jessica Pilnäs, Vocals / Ida Sand, Klavier & Vocals / Johan Norberg, Gitarre & Kantele
Armin
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Sie wollte ja nie Jazz singen, von daher war ich mir nicht sicher, ob sie hier überhaupt hingehört.
Nun, da man Spirituals und Gospels zum Jazz zählt, da aus ihnen heraus auch noch heute nicht nur in den Kirchen, sondern auch immer wieder von Jazzern Stücke gespielt werden (man denke an When the Saints got marchin' In und "Down by the Riverside" als die vielleicht bekanntesten Stücke dieser Richtung), ist die Einordnung schon durchaus nachvollziehbar. Diese Musik ist bis zum modernen Jazz und Soul hin deutlich wahrnehmbar.
Z.B. "The Preacher" von Horace Silver ist ein weiteres Beispiel aus dem modernen Jazz heraus. Ein sehr ähnliches Stück ist "I wish, I knew how it would feel to be free" von Billy Taylor. Es ist sogar harmonisch "The Preacher" sehr ähnlich. Ich spiele beide Stücke durchaus immer mal wieder selbst. Ebenfalls in diese Richtung geht "I believe to my Soul" von Junior Mance.
Mahalia Jackson hat aus purem Glauben und Überzeugung gesungen. Heute vielleicht nicht mehr unbedingt nachvollziehbar, bei dem ganzen Kommerz heute, bzw. dem niht sonderlich guten Verhältnis zur Kirche allgemein.
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(AD: 09. September - 14. Oktober 1957, New York City)Duke Ellington, Klavier
Bass: Jimmy Woode
Drums: Sam Woodyard
Tenor-Saxophon: Paul Gonsalves
Klarinette & Alt-Saxophon: Jimmy Hamilton & Russell Procope
Alt-Saxophon: Johnny Hodges & Rick Henderson
Bariton-Saxophon: Harry Carney
Trompete: Cat Anderson, Shorty Baker, Willie Cook, Clark Terry
Trompete & Violine: Ray Nance (Violine in "Autumn Leaves")
Tenor-Posaune: Quentin Jackson & Britt Woddman
Bass-Posaune: John Sanders
Vocal: Ozzie Bailey (in "Autumn Leaves")Armin
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