Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert

  • Wen hat er denn da in der Band gehabt? Hat Sam Noto im Trompetensatz mitgewirkt? Von wann stammt die Aufnahme? Ist das noch in den 1970-er Jahren gewesen?

    Das Album ist 1981 aufgenommen worden. Das line-up lautet:

    Hier eine Kostprobe, nämlich die Don Menza-Komposition "Tonawanda Fats":
    https://www.youtube.com/watch?v=GF_KtytRfM0
    Die Solisten sind Bill Reichenbach, Don Menza und Bobby Shew.
    Schön fetzig, was? :jaja1:

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Die Solisten sind Bill Reichenbach, Don Menza und Bobby Shew.
    Schön fetzig, was

    Vielen Dank !! Das ist eine tolle Besetzung. 2/3 von Supersax spielen mit, vier von fünf Trompeter sind auch als Lead-Spieler einsetzbar, wow. Ich kenne nur Bill Moffett nicht, was die Namen angeht.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Düse:

    Sonny Sharrock: Ask the Ages (1991)
    Sonny Sharrock (g), Pharoah Sanders: (ts, ss), Elvis Jones (dr), Charnett Moffet (b)

    Adieu
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Gerade kam meine Box mit 5 Originalalbums von Lee Morgan an. Gerade das Album mit dem Namen "Delightfullee" von 1966 gehört. Das war für meinen Geschmack gar nichts. So etwas erwarte ich als Pausenfüller von WDR 4. Um nicht falsch verstanden zu werden: Lee Morgan, McCoy Tyner und andere sind fantastische Musiker, aber das Konzept dieses Albums...Egal, genug, das Coverbild stelle ich nicht hier herein, da ich die CD niemandem empfehlen kann.

    Ich habe aber begonnen, in ein anderes Morgan-Album hereinzuhören - das ist wieder eine ganz andere Sache...

    Uwe

    Wenn alle ein klein wenig verrückter wären, dann wäre die Welt nicht so durchgedreht.

  • Gerade kam meine Box mit 5 Originalalbums von Lee Morgan an. Gerade das Album mit dem Namen "Delightfullee" von 1966 gehört. Das war für meinen Geschmack gar nichts. So etwas erwarte ich als Pausenfüller von WDR 4.

    Bei z.B. "Allmusic" bekam das Album 4,5 Sterne (von 5), auch bei Amazon gibt es keine Negativ-Kritik. Da fragt man sich, woher nun von Dir so eine ziemlich vernichtende Kritik kommt. Um Dich vielleicht zu beruhigen: Ich gehe mit Dir da überein. Da ist viel Leerlauf dabei. Gerade die erweiterte Besetzung empfinde ich als extrem langweilig, bei DEM Arrangeur (Oliver Nelson) und DEN Begleitmusikern (u.a. Phil Woods, Wayne Shorter, McCoy Tyner, Bob Cranshaw, Philly Joe Jones) eigentlich fast nicht möglich.

    Auch die Quintett-Besetzung hat meiner Meinung nach nur EIN Stück, was MICH überzeugt hat: "Nite Flite" von Lee Morgan selbst geschrieben. Besonders schrecklich fand ich "Yesterday" von den Beatles. Das geht nicht gegen das Stück an sich, sondern an die Umsetzung. Hier ist das Wort "Kaufhaus-Musik" wirklich Realität geworden.

    Hier hat eine hochkarätige Besetzung wirklich weit unter den Möglichkeiten agiert. Okay, wenn ein Arrangement nix taugt, ist es schwer, dass das Ergebnis am Ende stimmt.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Sonny Rollins: Saxophone Colossus (1956)

    Sonny Rollins (ts)
    Tommy Flanagan (p)
    Doug Watkins (b)
    Max Roach (dr).

    Ich zitiere mal:
    Mein Tag beginnt gleich mit diesem Album, da ich meinem Ohrwurm, "Strode Rode", nachgehen muss. Ist halt auch ein tolles Album ... :jaja1:

    EDIT:
    Habe soeben festgestellt, dass ich eine andere Edition besitze: meine hat 10 Songs; finde allerdings diese Ausgabe gerade nicht (weder auf Amazon, noch bei JPC). Weiteres dann später ...

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Friedrich Gulda : FG live at Birdland AD: Juni 1956 , live im Birdland NY

    Idrees Sulieman (Trompete) - Jimmy Cleveland (Posaune) - Phil Woods (Altsax) - Seldon Powell (Tenorsax) - Friedrich Gulda (Klavier) - Aaron Bell (Bass) - Nick Stabulas (Drums)

    Der damals eigentlich nur als Pianist der Klassik bekannte Friedrich Gulda trat hier erstmals live in den USA im berühmten "Birdland" auf. Die Band mit zusammengestellt hat ihm im Grunde John Hammond, der die Verbindung zu Musikern wie Phil Woods oder Jimmy Cleveland hergestellt hat. Mancher Name dürfte aus heutiger Sicht überraschend erscheinen, aber Seldon Powell gehörte damals durchaus zu den besten Tenoristen, man findet ihn auch in früheren Ausgaben des "Jazzbuchs" von J.E.Berendt wieder. Doch Powell war vor allem Studiomusiker, und damit nicht direkt im Visier der Bands um Art Blakey, Miles Davis, Dizzy oder Max Roach.

    Aaron Bell (1922-2003) könnte man durch sein Wirken bei Duke Ellington kennen, mit dem er 1960-1962 spielte, so auch auf der Platte mit John Coltrane zusammen. Er spielte mit Andy Kirk, Lucky Millinder, Lester Young, Teddy Wilson, hatte 1954-1956 ein eigenes Trio (mit Charles Bateman am Klavier und Charlie Smith an den Drums), spielte mit Cat Anderson, Johnny Hodges, Billie Holiday, Jimmy Rushing, Billy Taylor und Urbie Green.

    Nick Stabulas (1929-1973) arbeitete von 1954-1957 vor allem für Phil Woods, daher wohl auch das Engagement hier mit ihm zusammen im Birdland an der Seite von Gulda. Sonst war er ein gefragter Session-Musiker, spielte aber auch mit Jon Eardley, Al Cohn, George Wallington, Zoot Sims, Gil Evans Mose Allison, Carme McRae, Chet Baker, Kenny Drew, Warne Marsh und Lennie Tristano.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Zuletzt gehört:

    Elliot Galvin - Live in Paris at Fondation Louis Vuitton

    Persönlicher Höreindruck:

    Der 1991 in London geborene Jazzpianist spielt am Steinway Flügel freie Improvisationen, nicht über Schemata oder auf Standardvorlagen. - ein offensiver Kämpfer, vielfach eruptiv-grimmig, aber auch mit den Klangräumen im Klavier arbeitend. Die sechs Stücke des am 9.5.2018 aufgenommenen (bei Edition Records erschienenen) Livealbums dauern zwischen 2:19 und 9:32 Minuten.

    As Above beginnt gleich so eruptiv grimmig, ehe sich der Raum dann doch öffnet.

    Aus dem Klangraum des Beginns des zweiten Stücks Time And Everything setzt sich ein Ostinato durch, ein durchlaufender Ton in der Mittellage, der umspielt wird, ins Toccatahafte hinein.

    Die kurze Coda (bereits das dritte Stück nennt sich so) geht von schroffen Akkorden aus.

    Man denkt beim Titel For J.S. natürlich an Bach. Dieses Stück beginnt volksliedhaft fragmentarisch und versucht sich dann auch gleich an inventionsartigen Weiterführungen, aber mit Brüchen darin, erneut ins eruptiv Grimmige.

    Direkter Übergang zum fünften Stück Broken Windows, dem für mich inspiriertesten und inspirierendsten Stück des Albums. Es ist zunächst der Kontrast aus dem Eruptiven wieder ins kosmisch Offene (Pedal!), man hat plötzlich Ruhe im freien Raum, findet schließlich eine Harmonie. Es ist ein Ankommen. Das Ende allerdings wirkt fragend.

    So Below schlägt umso eruptiv grimmiger nach, perkussiv, um dann aber nach einigen Minuten in einen Clusterrausch zu münden, aus dem sich eine versöhnliche Melodielinie schält und entschwindet. Es bleibt ein Bass-Ostinato, das dann auch zur Ruhe kommt.

    Würde man diese Stücke aufschreiben, gingen sie meiner Meinung nach durchaus als „zeitgenössische Kompositionen“ durch. Und doch wirken sie durch und durch spontan, aus dem Augenblick heraus entstanden.

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Miles Davis : Someday my Prince will Come AD: 07., 20. & 21.03.1961n, Columbia Studios NYC

    Miles Davis (Trompete) - Hank Mobley (Tenorsax, 1-4, 7-8) - John Coltrane (Tenorsax, 1&5) - Wynton Kelly (Klavier) - Paul Chambers (Bass) - Philly Joe Jones (Drums, 7 nur) - Jimmy Cobb (Drums, 1-6,8)

    Auch wenn John Coltrane noch bei zwei Titeln mitspielt, hier ist der reguläre Tenorist Hank Mobley, der Coltrane und Sonny Stitt abgelöst hatte. Es war für Miles sicher eine schwierige Zeit, denn Coltrane ging seinen eigenen Weg, und er selbst suchte ebenfalls nach einer neuen Richtung, irrte aber noch ein wenig ziellos umher, nicht schlüssig, wie es weitergehen sollte. Sicher, Hank Mobley war ein exzellenter Saxophonist, aber halt kein Musiker, der nach Neuem strebte. Doch "das Alte" konnte er super, man darf nur nicht den Fehler machen, ihn mit Coltrane vergleichen zu wollen. Man würde ja auch nicht Miles mit Cat Anderson oder Maynard Ferguson vergleichen zu wollen.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Ich zitiere mal:
    Mein Tag beginnt gleich mit diesem Album, da ich meinem Ohrwurm, "Strode Rode", nachgehen muss. Ist halt auch ein tolles Album ... :jaja1:

    EDIT:
    Habe soeben festgestellt, dass ich eine andere Edition besitze: meine hat 10 Songs; finde allerdings diese Ausgabe gerade nicht (weder auf Amazon, noch bei JPC). Weiteres dann später ...

    Diese Edition:

    Folgende Songs sind enthalten:

    • Saint Thomas
    • You Don‘ t Know What Love Is
    • Strode Rode
    • Moritat
    • Blue Seven
    • There‘ s No Business Like Show Business
    • Paradox
    • Raincheck
    • There Are Such Things
    • It‘ s All Right With Me.

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Ich habe gerade mal in der Box Oben nachgeschaut, da ich die direkt neben mir liegen habe. Beide Alben sind dort dabei, dazu Besetzung, Titel, Zeit, Aufnahmedatum. Es sind Pappschuber, aber die Einspielungen klingen gut. Daher, wer mehr von Sonny Rollins haben möchte, ist mit der Box wirklich gut dabei. Auch ist der Preis oftmals sehr günstig. Das für die Leute, die günstig die Original-Einzel-CDs als schmale Box haben möchte.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Diese sehr schöne Platte:

    David Holland Quartet: Conference of the Birds (1973)
    Sam Rivers (ts, ss, fl), Anthony Braxton (ts, fl), Dave Holland (b), Barry Altschul (dr)

    Adieu
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Diese sehr schöne Platte:

    Also, ich finde die optisch gesehen nicht wirklich so schön jetzt. :D :versteck1: :humor1:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Echt nicht? Ich finde das Artwork außergewöhnlich schön! Und die Musik sowieso.

    Echt jetzt. Damit kann ich Null anfangen, also so viel wie mit der Musik. Passt !! :D :whistling:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Der Will ist ein Bill .


    Danke! Du hast kultürlich recht - fast! Tatsächlich ist er ein William Richard Frisell, genannt: Bill (= Will = William). Und schuld an all dem ist mein blödes Handy, mit dem ich das gestern Abend geschroben habe und auf dessen Display meine müden Augen oft nicht recht was erkennen wollen. :)

    Adieu
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Miles Davis : MD Quintet - Live in Europe 1967 AD: 28.10.1967 in Antwerpen

    3 CDs und eine DVD, dazu teilweise schon free spielende Musiker, angetrieben von einem wie entfesselt spielenden Tony Williams. Das ist für mich echt Hardcore am Morgen, aber das ist schon hammergeil, was die Jungs da spielen. Das könnte sogar was für Algabal sein.

    Kauft euch diese Box mal, noch ist sie wirklich mehr als nur günstig zu bekommen. Das dürfte sich bald ändern, vermute ich mal. Bei JPC aber nicht, dort zahlt ihr euch echt dumm und dämlich in dem Fall.

    Miles Davis (Trompete) - Wayne Shorter (Tenorsax) - Herbie Hancock (Klavier) - Ron Carter (Bass) - Tony Williams (Drums)

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Miles Davis : MD Quintet - Live in Europe 1967 AD: 28.10.1967 in Antwerpen

    3 CDs und eine DVD, dazu teilweise schon free spielende Musiker, angetrieben von einem wie entfesselt spielenden Tony Williams. Das ist für mich echt Hardcore am Morgen, aber das ist schon hammergeil, was die Jungs da spielen. Das könnte sogar was für Algabal sein.

    Kauft euch diese Box mal, noch ist sie wirklich mehr als nur günstig zu bekommen. Das dürfte sich bald ändern, vermute ich mal. Bei JPC aber nicht, dort zahlt ihr euch echt dumm und dämlich in dem Fall.

    Miles Davis (Trompete) - Wayne Shorter (Tenorsax) - Herbie Hancock (Klavier) - Ron Carter (Bass) - Tony Williams (Drums)

    Lieber Maurice!

    Dein Amazon-Link führt - wenn ich das richtig sehe - zu einer "best of"-Auswahl auf einer CD.

    Die von Dir beschriebene Ausgabe mit 3 CDs und DVD finde ich auf die Schnelle bei Amazon nur unter der ASIN B00BXDQ8J0, dann allerdings teurer als bei JPC.

    Die JPC-Ausgabe:

    Oder hast Du da andere Informationen?

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