Jazz mit Laser und Nadel: Gerade goutiert

  • Percy Humphrey's Hot Six : Percy Humphrey (Trompete) - Louis Nelson (Posaune) - Albert Burbank (Klarinette, Gesang) - Lars Edegran (Klavier) - Chester Zardis (Bass) - Barry Martyn (Drums)

    AD: 01.11.1966 , Hopes Hall, Algier

    Typische Musik des alten New Orleans, aber einfach umwerfend gespielt. Die Besetzung ist aber international. Der Pianist ist Schwede, der Drummer Brite.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier


    "Madar"
    mit Jan Garbarek ts, ss; Anouar Brahem oud; Ustad Shaukat Hussain tabla.

    Seit sicher 15 Jahren nicht mehr gehört und heut eben genau das was ich brauch...


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Nun Sonny Rollins.


    Tenor Madness
    Rollins, ts; Red Garland, p; Paul Chamber, b; Philly Joe Jones, dr. Und Coltrane auf dem Titelstück am ts.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Tenor Madness
    Rollins, ts; Red Garland, p; Paul Chamber, b; Philly Joe Jones, dr. Und Coltrane auf dem Titelstück am ts.

    AD : 24.Mai 1956, Hackensack im berühten Aufnahmestudio von Rudy van Gelder, der einer der besten Toningenieure gerade für Jazz war.

    PS: Ein tolles Album übrigens. Das Titelstück habe ich auch schon gespielt im Konzert.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier


    Charles Lloyd / Billy Higgins - "Wich Way Is East".


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Nun auf meiner eben startenden Entdeckungstour durch ewig nicht mehr gehörte ECM-Aufnahmen:


    Egberto Gismonti, "Sol Do Meio Da".

    Von 1978 und sehr viel kürzer kenn ich die auch nicht.

    Hab eine Zeit hin- und herüberlegt ob ich sie in "Weltmusik" reinstellen soll, es würde ebenso gut passen. Aber da hier doch viel improvisiert wird eben doch hier...

    In wechselnden Solo-, Duo- und Triobesetzungen spielen Gismonti selbst (8-Seitige Gitarre, Klavier), Ralph Towner (Gitarre), Nana Vasconcelos (Percussion, Berimbeau), Colin Walcott (Tabla, Percussion) und Jan Garbarek (Sopransax) einen brasilianisch grundieren, kammermusikalisch - tänzerischen Jazz/Worldmusicmix (die Beiträge Garbarek und Walcott sind dabei allerdings sehr sporadisch). Gitarrenlastig, rhythmisch ungeheuer ausgefeilt.

    Ich hab diese Platte jahrzehntelang nicht mehr gehört und muß sagen: klingt taufrisch wie seinerzeit.


    :)

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    (Shunryu Suzuki)

  • Heut morgen diese:

    Daraus die "Yellow Fields" (Link zur Einzelveröffentlichung funktioniert nicht) ; Weber Baß, Charlie Marino shenai und ss, Rainer Brünninghaus key, John Christensen dr.

    Ich finde diese ist die Schönste von Weber, wenn wir auch damals immer die spätere Silent Feet gehört haben. Mariano hab ich nie besser gehört, Christensens flüssiges Spiel gefällt mir besser als John Marshall später und Brünninghausens Keybordflächen sind delikat.


    :)

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    (Shunryu Suzuki)

  • Peter Brötzmann (Saxophon), Marino Pliakas (Bass), Michael Wertmüller (Drums).

    Das Jazz-Pendant zum Thrash Metal. Kann man echt nicht immer hören, aber manchmal braucht man es einfach mal.

  • Jaja, der Peter Brötzmann
    8) :D :thumbup: :cincinbier:

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Hier Miles Davis.

    Live 22.&23.12.1965, das berühmte 2. Quintett mit Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams live - das ist großartige Musik in meinen Ohren, gefällt mir persönlich noch ein ganzes Stück besser als die auch schon tollen Studioaufnahmen dieser Band.

    Ich werde es ewig bereuen daß mir die Gesamtbox dieser Konzerte seinerzeit zu teuer war. :( Heut ist das gar nicht mehr bezahlbar...

    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Live 22.&23.12.1965, das berühmte 2. Quintett mit Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams live - das ist großartige Musik in meinen Ohren, gefällt mir persönlich noch ein ganzes Stück besser als die auch schon tollen Studioaufnahmen dieser Band.

    Tolles Konzert !! Fast alle mitgeschnittenen Konzerte sind super gewesen. Das dürfte seine wirklich beste Band gewesen sein. Solche Bands hat man einmal im Leben zusammen, wenn überhaupt.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Les McCann : Swiss Movement AD: Live at Montreux , Juni 1969

    Benny Bailey (Trompete) - Eddie Harris (Tenorsax) - Les McCann (Klavier, Voc.) - Leroy Vinnegar (Bass) - Donald Dean (Drums)

    Immer wieder der Hammer !! Eines jener "magischen Live-Konzerte", die in die Jazz-Geschichte eingegangen sind. Vergleichbar wären etwa das 1938-er Carnegie Hall-Konzert von Benny Goodman, dem Boston Symphony Hall-Konzert der Louis Armstrong All Stars, 1953 dem Massey Hall-Konzert von Dizzy Gillespie (mit Charlie Parker, Bud Powell, Charles Mingus und Max Roach) oder Duke Ellingtons Konzert von Newport 1956.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier Coltranes Weg ins Nichts...


    "Meditations".

    Dieses waren die letzten Aufnahmen seines klassischen Quartetts mit McCoy Tyner am Klavier, Jim Garrisson am Baß und Elvin Jones am Schlagzeug, allerdings schon um Rashied Ali als zweiten Schlagzeuger und Pharoah Sanders als zweiten Saxophonisten ergänzt. Danach mochten Tyner und Jones seinen Wegen nicht mehr folgen.

    Hymnischer, emotional extrem aufgeladener Freejazz ist das, getragen von nur extrem kurzen Themenbruchteilen, aber hier ist noch nicht die Ratlosigkeit der ganz letzten Phase (die ich ja nicht mehr mag - das mag Gotteslästerung sein, aber für mich landete Coltrane ganz am Ende in einer kreativen Sackgasse: es war eben alles getan und er hatte keine Wege mehr). Dies hier aber, anstrengend und durchglüht wie es ist, finde ich noch extrem spannende Musik. Spannung in Auflösung vielleicht.

    Auf dieses Messers Schneide werd ich mich jetzt mal häufiger bewegen. Kaum etwas finde ich hörmäßig spannender als Coltranes Weg in eine Freiheit in der nichts mehr zu sagen übrig bleibt (Der Weg, nicht das Ergebnis dann), ebenbürtig find ich einen ganz ähnlichen Weg, den von Albert Mangelsdorff nämlich aber der fand dann neuen Boden (im Solospiel, im United Jazz & Rock Ensemble, im Spiel mit Percussionisten am Ende) .

    Coltrane fand den Tod / das Licht. Was für ihn ein- und dasselbe gewesen sein mag...

    Spannende, beeindruckende Dinge die ich da wiederentdecke...


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Kaum etwas finde ich hörmäßig spannender als Coltranes Weg in eine Freiheit in der nichts mehr zu sagen übrig bleibt (Der Weg, nicht das Ergebnis dann), ebenbürtig find ich einen ganz ähnlichen Weg, den von Albert Mangelsdorff nämlich aber der fand dann neuen Boden (im Solospiel, im United Jazz & Rock Ensemble, im Spiel mit Percussionisten am Ende) .

    Du könntest auch Steve Lacy da mit einbringen. Er begann am Sopransax in Dixieland-Bands, und kam dann direkt zum Free Jazz. Anschließend spielte er mit Thelonious Monk. Auch sehr interessanter Musiker.

    Seine frühen Aufnahmen lassen uns ihn im Umfeld von Herbie Mann, Osie Johnson oder Joe Puma vorfinden.

    Wie unterschiedlich die Auffassungen von etwa Bobby Hackett und Lacy waren, lässt sich auf dieser Scheibe gut verfolgen. Keine "runde Sache", das passt nicht zusammen.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Lieber Maurice, du kommst doch aus Frankfurt oder näher Umgebung? Also aus Mangelsdorffens Homebase :D

    Ich weiß ja. Allzu free ist nicht so deines, aber außer in den ganz frühen 70ern war das dem Albert ja auch eher suspekt... Deine Meinung zu diesem vielleicht berühmtesten deutschen Jazzmusiker tät mich doch mal interessieren (soll ja auch ein ausgesprochen feiner Mensch gewesen sein, und was er aus der Posaune gemacht hat :clap: finde ich fast beispiellos)...


    Hier weiter Coltrane, einen Tick früher und etwas gemäßigter...

    Beide "My Favourite Things" Dieser Platte - '63 wie '65 - finde ich groß 8o


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Lieber Maurice, du kommst doch aus Frankfurt oder näher Umgebung? Also aus Mangelsdorffens Homebase

    Ich weiß ja. Allzu free ist nicht so deines, aber außer in den ganz frühen 70ern war das dem Albert ja auch eher suspekt... Deine Meinung zu diesem vielleicht berühmtesten deutschen Jazzmusiker tät mich doch mal interessieren (soll ja auch ein ausgesprochen feiner Mensch gewesen sein, und was er aus der Posaune gemacht hat finde ich fast beispiellos)...

    Und weißt Du was? Ich habe ihn zwei Mal live erleben dürfen. Ein Freund meines Vaters, der viele Jahrzehnte im Frankfurter (un deutschen) Jazzleben keine ganz unwichte Rolle spiete, war mit ihm befreundet. So kam es, dass ich Albert Mangelsdorff, Günter Lenz, Heinz Schönberger, Wilson de Oliviera (mit dem ich schon gejammt habe) und den legendären Carlo Bohländer habe kennen lernen dürfen, bzw auf dieser Private Party habe jammen sehen. Neben mir saß Carlo Bohländer und erzählte die herrlichsten Anekdoten aus der Nachkriegszeit und ich hatte (ich war Teenager gewesen noch) quasi eine kostenlose Stunde in Deutscher Kriegs - und Nachkriegs-Jazzgeschichte mit lebenden Legenden als musikalische Beispiele.....

    Meine zweite Begegnung war in einem Konzert der HR-Bigband in einem "Tribute to Duke Ellington-Porgramm". Da wirkte auch Albert Mangelsdorff mit. Er brachte zunächst ganz alleine eine sehr lange Kadenz über Ellingtons "Mood Indigo" zum Besten, ehe dann die Band sparsam begleitend einsetzte. Auf der einen Seite war das absolute Spitzenklasse, auf der anderen Seite war es mir auch völlig fremd gewesen. Er brachte in diese Kadenz zumindest einige seiner bekannten Merkmale, auch die Dreistimmigkeit, mit hinein. DAS fand ich zwar in der Ausführung modern, aber es kam dem Original doch schon irgendwie auch sehr nahe. Die weitere Improvisation war dann nur noch einfach "Mangelsdorff", aber kein Ellington mehr.

    Es war sicher sehr bewegend, aber am Ende auch mir persönlich zu "technisch" gewesen. Auf der einen Seite schon fantastisch gespielt, keine Frage, doch man möge es mir verzeihen, es hat mir keinerlei Kick gegeben. Ein Al Grey beispielsweise, konnte sowas einfach stilistisch-interpretatorisch gelungener. Wobei beide Posaunisten auch den Plunger-Dämpfer verwendet haben. Beide waren Meister mit dem Ding, doch in der Auffassung lagen Welten.

    Bitte verstehe mich da nicht falsch. Ich habe niemals ein reines Konzert von ihm gehört, und auch keinerlei Aufnahmen. Es ist eine reine Beschreibung eines einzigen Stückes, was ich sehr sehr mag und auch gerne immer wieder spiele. Das letzte Mal gerade letzten Sonntag. Und natürlich kann man es sehr unterschiedlich spielen und entsprechend auch gestalten. Das gelingt dem einen Musiker mehr, dem anderen weniger. Oder es gibt so eine Fassung, die zunächst wirklich super für mich gepasst hat, dann aber einfach nur noch eine Show von Technik wurde. Modern sein ist ja kein grundsätzlicher Nachteil, kann es aber werden. Das ist so, wenn man sich zu lange und oft Maynard Ferguson anhört. Das ist grandios, aber auf Dauer für mich inzwischen nicht mehr ertragbar. früher fand ich sowas hammergeil, heute brauche ich es nicht mehr oft. Es ist einfach "to much" auf Dauer.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Ich durfte ihn dreimal erleben, einmal hier in der Fabrik mit Wolfgang Dauner und zweimal im Rahmen des NDR-Jazzworkshops, davon einmal mit der NDR Bigband (ein Hammerkonzert) und einmal mit einer kleinen Band, wer da mit ihm gespielt hat hab ich vergessen.

    Das NDR-Bigbandding wurde auch im Radio (zeitversetzt) gesendet. Es war unglaublich.

    Naja, bevor das hier in einen Mangelsdorff Thread mutiert will ich nur noch sagen daß ich diesen Mann wirklich liebe und alles habe was ich je ergattern konnte, und das hat night nur musikalische Gründe, ich finde was er macht so menschlich - ich kann das nicht richtig ausdrücken, aber seine Musik berührt mich eben. Und das hat nicht nur damit zu tun daß er ein toller Posaunist war. Glaub ich. Das ist viel mehr.

    Egal jetzt.


    Aber gerade goutiert:

    Dafür daß ich beileibe kein Garbarek Fan bin finde ich doch viele klasse Aufnahmen von ihm :D

    ... dies hier ist orientalische Musik, und hier paßt sein Ton komischerweise absolut rein. Was ich beileibe nicht immer finde, ich würde sogar sagen, Manfred Eicher von ECM hat manche Aufnahmen versaut weil er immer unbedingt Garbarek mit reinmischen wollte... Aber hier isses super und G spielt sehr beseelt ohne Nebelhorn-overkill, sehr beweglich, flexibel, sensibel sich reinhörend und mit Respekt fürs Setting. Tolle Musik!


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

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