• Meine Güte! Endlich sagt´s mal jemand. Und so wundervoll komprimiert! Das zitiere ich jetzt bei jeder sich bietenden und unbotmäßigen Verlegenheit! Danke, Wulfi, Danke.

    Echt. Das war mal fällig.

    Alex.

    Meine Kontodaten lasse ich Dir über eine PN zukommen. Einen Extra-Cent für die von mir so geschätzte diminutivierte Form meines Namens nicht vergessen, Herr Winshoe. :boese: :D

    :wink:
    Der böse Hösel mit Scherz

    "Gar nichts erlebt. Auch schön." (Mozart, Tagebuch 13. Juli 1770)

  • Lieber Miguel54,

    danke, aber die CD von Manze u.a. habe ich, da ist das Stück nicht drauf. Es war eben auch Violine solo, und wirklich wie die Toccata und Fuge in d-moll für Orgel.

    Liebe Grüße vom eifelplatz, Chris.

    Hallo,
    seltsam, da ist doch folgendes drauf:
    Disk 2 - 1 Toccata And Fugue In D Minor, Bwv 565

    Oder redest Du von einem andren Stück? Hab ich Dich mißverstanden?

  • Lieber Miguel54,

    vielleicht verstehe ich Dich auch miß - ich kann das im Moment nicht nachprüfen, denn die CD ist bei Bekannten, wir tauschen schon mal.
    Das Stück im Radio war ein Solostück für Violine und nicht in d-moll. Es war auch nicht mit einer BWV- Nr angesagt. Aber danke, Manze ist ein guter Tip zum weitersuchen. Vielleicht kommt es noch mal im holländischen Radio, dann pass ich aber besser auf.

    Liebe Grüße vom Eifelplatz, Chris

  • Lieber Miguel54,

    Du hast recht, das muß das sein, ich hab grade mal bei you tube reingehört. Nur eigenartig, daß der Typ im Radio was erzählte von neu entdeckt usw. Nun muß ich man sehen, daß ich meinen Bach zurückbekomme und da noch mal reinhören, von der Box habe ich tatsächlich nur CD 1 gehört.

    Liebe Grüße vom Eifelplatz, Chris.

  • Zur Epidemischen:

    Deshalb sollte man sich als Musikliebhaber nicht von den "neuesten Forschungsergebnissen" irre machen lassen. Wichtig ist letztlich die Musik und nicht derjenige, der sie komponiert hat.


    Improvisationen als Neuschöpfung zu einem Ohrwurm der Orgelliteratur, der d-Moll Toccata und Fuge, im BWV unter der Nummer 565 verzeichnet, durch verschiedene Interpreten.

    Ein unerhört spannendes Hörvergnügen, jedenfalls für meine Ohren.

     

  • Zur Epidemischen:

    Improvisationen als Neuschöpfung zu einem Ohrwurm der Orgelliteratur, der d-Moll Toccata und Fuge, im BWV unter der Nummer 565 verzeichnet, durch verschiedene Interpreten.

    Ein unerhört spannendes Hörvergnügen, jedenfalls für meine Ohren.

     

    Danke für den Tip! Das improvisatorische Moment ist wohl nicht unwesentlich für die Musik der Bach-Zeit. Und ich fürchte, man wird nie ganz der Gefahr entgehen, etwas Museales zu produzieren, wenn man die historische Informiertheit zu wichtig nimmt. "So könnte es geklungen haben" statt "so klingt es gut". Daher ist es für mich kein Einwand, dass die Improvisationen auf diesen CDs (sofern ich das den Titeln & den Hörschnippseln entnehmen kann) wenigstens teilweise ganz sicher nicht der barocken Improvisationpraxis entsprechen.

    Nur weil etwas viel Arbeit war und Schweiß gekostet hat, ist es nicht besser oder wichtiger als etwas, das Spaß gemacht hat. (Helge Schneider)

  • Eine Aufnahme zum Thema:

    Christian Rieger spielt - Bach oder nicht Bach, das ist hier die Frage.

    Konzert BWV 592a (nach Johann Ernst von Sachsen-Weimar);Fantasie & Fuge BWV 905; Suite BWV 821; Fugen BWV 956, 957, 959; Partita BWV 832; Präludium & Fuge BWV 897 (nach Dretzel);Sarabande con Partite BWV 990

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