Das Grauen auf der Netzhaut - eine Ansammlung an fürchterlichen CD-Covern

  • deswegen meine Frage

    ... die bereits hier ganz treffend beantwortet wurde, oder nicht?

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Nö. Nochmal Areios' Frage: Woran erkennt Ihr, welches Bein...&c.... Oder auch anders: Woran erkennt Ihr, daß es überhaupt ein männliches und ein weibliches Bein sein soll? Oder auch nur so bestrumpft? Ich glaube, da findet Ihr im 18.Jh. keine modischen Unterschiede, auch nicht bei den Schuhen.

    (Das höchstbezahlt "Strumpfhosenmodel in Deutschland ist übrigends ein Mann...)

    Es soll übrigends auch verpeilte Leute geben, die unterschiedliche Strümpfe und Schuhe anziehen... :thumbup:

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Ich kann mich Michael und i_e nur anschliessen. Das Foto wirkt auf mich sehr sympathisch.

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Das Foto Frau Grümmers ist in der Tat sympathisch und nicht zu beanstanden.

    Die grafische Gestaltung drumherum ist allerdings in allen Belangen unterirdisch. Miserable Aufteilung, falsche Seitenverhältnisse, schlechte Typografie (Diskussionen über Farbkomposition erübrigen sich angesichts des grauen Einerlei hier...). Das ist schon sehr mies und in der Tat ein Grauen auf der Netzhaut. Was - wie gesagt - nicht am Foto und nicht an Frau Grümmer liegt...

    :wink:

    „Beim Minigolf lernte ich, wie man mit Anstand verliert.“ (Element of Crime)

  • Das Foto Frau Grümmers ist in der Tat sympathisch und nicht zu beanstanden.

    Die grafische Gestaltung drumherum ist allerdings in allen Belangen unterirdisch. Miserable Aufteilung, falsche Seitenverhältnisse, schlechte Typografie (Diskussionen über Farbkomposition erübrigen sich angesichts des grauen Einerlei hier...). Das ist schon sehr mies und in der Tat ein Grauen auf der Netzhaut. Was - wie gesagt - nicht am Foto und nicht an Frau Grümmer liegt...


    So ist es.

    Überall nur grauer Matsch, "in schwetzingen" hingepappt, und ein, wie ich finde, doch nicht allzu vorteilhaftes Bild der großartigen Sängerin auf der Vorderseite. Aber in erster Linie finde ich dieses grau nicht nostalgisch, sondern nur trist und trostlos.

    Ich nehme an, dass sie in dem schönen Schlosstheater auftrat - wieso kein Bild davon?

  • Re: 18.41 / Weihnachten

    ..........was soll da so furchbaar dran sein??????
    - für mich wirkts einfach nur ehrlich: "Knete her und wir machen alles" oder sowas....

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • "http://1.bp.blogspot.com/_9nKbRW8wVKk/T…iebe+Mutter.jpg" ich glaube dazu muss nichts gesagt werden XD :mlol:

    „Unser Leid ist etwas Besonderes. Der Schmerz, den wir fühlen ist schlimmer als für jeden anderen, aber der Sonnenaufgang, den wir sehen, der ist für uns viel prächtiger und schöner als für alle anderen. Wir sind wie der Mond: Auf einer Seite ist es immer dunkel, unsichtbar - wiees sein muss. Aber denk daran, auch ein dunkler Mond macht trotzdem Ebbe und Flut..."

  • Nicht bei jedem Cover erschließt sich der Zusammenhang von optischen und akustischen Inhalten unmittelbar:

    Gruß
    MB

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich finde das Cover (wie die Aufnahme) Klasse!

    Die alten Brandenburgischen Konzerte, so abgespielt, wie kaum ein anderes Bach-Werk, haben oft was von "Röhrender Hirsch, naturalistisch gemalt a la 19.Jahrh. im Goldramen für die 'gute Stube'. Nun der gute Hirsch im aktuellen Kontext, aber nicht chic und aufgeschönt, dafür nach Draussen, ins Helle blickend. - Hat doch was?!

    Vielleicht auch als Beitrag zur HIP-Diskussion? ( - Auch HIP-Interpretationen sind notwendigwerweise aus unserer Zeit.)

    :wink: Matthias

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