Georg Friedrich Händel - Op. 3 & 6 (Diskographie)
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Es ist sicherlich so, daß einige Dirigenten (wie z.B. Furtwängler, Beecham, Klemperer, Schwarz) keine vollständigen Zyklen aufgenommen haben. Ich konnte das nicht immer in allen Fällen ratifizieren. Die meisten, die gelistet sind, sind aber vollständig.
jd
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Die bei TELDEC erschienene Einspielung mit dem Concentus musicus Wien unter Harnoncourt besitze ich als Doppel-MC, erschienen 1985 als Special Edition 300 Jahre G.F. Händel. Das scheint mir eine sehr herbe Sicht in HIP, die man meines Erachtens mittlerweile nicht mehr so sehr schätzt.
Wenn mich bitte noch jemand kurz über die Abkürzung MAK aufklären möchte?
Wolfgang
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Wenn mich bitte noch jemand kurz über die Abkürzung MAK aufklären möchte?
Musica Antiqua Köln - das Ensemble, welches Reinhard Goebel gegründet und geleitet hatte.jd
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Danke! Da ich die Formation durchaus im Plattenschrank stehen habe, hätte ich sogar draufkommen können!
Schöne Ostertage!
Wolfgang
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Ach Gott, bin ich blind... :wacko: :
Stimmt, Tamás, das ist ja
Ich hatte nicht genau aufs Cover geschaut... :schaem:
Gut aufgepaßt... ...danke! :kiss:
jd
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Die Schnipsel versprechen übergens eine erstklassige Interpretation... die beiden CDs stehen bei mir auf der Wunschliste....
LG
Tamás
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Nachtrag zu:
58.
COLLEGIUM AUREUMop. 3
dhm (Orbis/BASF) 1 LPop. 6
dhm (Orbis) 3 LPsSeit Juli 2013 sind sie auf CD erhältlich:
jd
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Diskographie Update (November 2015)
67.
RAFAEL KUBELIK68.
PAVOL BAGINop. 6
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Keine ungewöhnliche Aufnahme, halt HIP, dabei weit weniger kantig als frühere MAK-Aufnahmen unter Goebel
nein, nicht HIP, sondern nur quasi HIP. Gespielt wird auf "modernen oder modernisierten alten Instrumenten".
Dass du den Unterschied zu HIP nicht bemerkt hast, spricht für die Aufnahme
Natürlich ist es völlig legitim, wenn moderne Orchestermusiker auf diese Weise Barockmusik spielen, und ein Glücksfall, dass Reinhard Goebel in der Arbeit mit modernen Orchestern/Ensembles sein neues Betätigungsfeld gefunden hat.Mir sind trotzdem kompromisslose HIP-Aufnahmen lieber, allein schon wegen des Klangs von Darmsaiten, Barock-Oboen, Traversflöten und der tieferen Stimmung.
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Dass du den Unterschied zu HIP nicht bemerkt hast, spricht für die Aufnahme
... oder - weniger wohlwollend - gegen mein Ohr
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Abgesehen davon, dass ich eh genug Einspielungen haben, sind es leider vier Punkte, die für mich gegen Goebels sprechen: moderne Instrumente, Querflöte statt Oboe in #3, zweisätzige Chimärenversion von #6 (das ist zwar die Druckfassung, aber eben eine besonders irre zusammenhanglose Kopplung, die mutmaßlich der Verleger von zwei Einzelsätzen vorgenommen hat) und als überflüssige Zugabe das unechte zweite F-Dur-Konzert (statt was attraktiveres wie das Alexanderfest-Konzert).
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