Eben gehört - ALTE MUSIK

  • (Link geht schlecht, links der Klammer klicken)


    Irgendwie kapiere ich diese Technik nicht. Gibt es da nicht irgendeine URL-Adresse von, die man anklicken kann? Ich habe schon alle Quadratcentimeter um die Klammer rum beklickt, aber da rührte sich nichts.

    lg vom eifelplatz, Chris.

  • Es geht, aber die Stelle ist genau kein Zeichen breit. Wenn Du mit dem Mauszeiger die Mitte des Klammerbogens berührst, erscheint eine weiße Hand, und mit dem Klick geht der Link dann auf.

    LG, Kermit

    Es ist vielfach leichter, eine Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden, als einen Heuhaufen in einer Stecknadel.

  • Schaff ich nicht. Erst wird der "Scheitel" rot, dann weiß, aber der Mauszeiger verändert sich nicht, keine weiße Hand.
    Deshalb die Frage; warum gibts Du nicht den Link zur Seite, dann kann man ja selber suchen und vielleicht fündig werden.

    lg vom eifelplatz, Chris.

  • "Bei Bachs Musik ist uns zumute, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt schuf." (Friedrich Nietzsche)
    "Heutzutage gilt es schon als Musik, wenn jemand über einem Rhythmus hustet." (Wynton Marsalis)
    "Kennen Sie lustige Musik? Ich nicht." (Franz Schubert)
    "Eine Theateraufführung sollte so intensiv und aufregend sein wie ein Stierkampf." (Calixto Bieito)

  • Danke, Matthias!

    bisher habe ich nur Vokalmusik von Rosenmüller, und die gefällt mir so gut, dass ich auch mal nach der Instrumentalmusik suchen wollte, v.a. diese CD, auf der auch zwei Sonaten sind, hat mein Interesse geweckt:


    lg vom eifelplatz, Chris.

  • Nicht alle Amazon-Cover lassen sich verlinken (liegt an Amazon, nicht an Capriccio). Tip: den Link mit Klammern markieren, z. B.

    < >

    Jetzt mit der Maus zwischen die Klammern fahren, dann geht's.

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Ich beschalle mein Büro gerade mit dieser schönen Musik:

    Johann Philipp Krieger: XII Sonate a due Violini (1688)
    Parnassi musici
    Margaret McDuffie, Violine
    Matthias Fischer, Violine
    Matthias Müller, Viola da Gamba
    Hubert Hoffmann, Laute
    Helene Lerch, Orgel & Cembalo

    Ganz wundervoll! :)

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Auf meiner Rosenmüller-CD gibt es teilweise auch Instrumentalmusik, liebe Chris. Die Zusammenstellung ist allerdings quer durch den Garten. Trotzdem höre ich sie, die CD, sehr gerne.

    calisto

  • Auf meiner Rosenmüller-CD gibt es teilweise auch Instrumentalmusik, liebe Chris. Die Zusammenstellung ist allerdings quer durch den Garten. Trotzdem höre ich sie, die CD, sehr gerne.


    calisto

    Liebe calisto,

    die werde ich mir mal bei nächster Gelegenheit besorgen. Obwohl ich irgendwo mal gelesen habe, dass es eine Rosenmüller-Wiederentdeckung gebe, finde ich diese Musik doch immer noch unterrepräsentiert.

    Ich höre nun den Kanaal Oude Muziek vom concertzender.nl dem ich viele Tips zur Alten Musik verdanke. Dort wird nur Alte Musik (für Gregorianik u.a. gibt es eigene Kanäle) bzw. Musik auf historischen Instrumenten gespielt, sowas wie der Vorhof zum Paradies ;+)


    lg vom eifelplatz, Chris.

  • Die King´s Singers mit Vokalpolyphony von der iberischen Halbinsel:

    Musik von Morales, Victoria und Compagnie ;+)


    Die Intonation ist makelllos.

    :wink: :wink:

    Christian

    Rem tene- verba sequentur - Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen

    Cato der Ältere

  • Dies ist das Gegenstück zur Tänze der Renaissance vom Collegium Aureum:


    Es sind dieselben Tänze in der gleichen Reihenfolge, etwas "anders" interpretiert. Die Tänze sind verschiedenen Drucken des 15. und 16. Jahrhunderts entnommen, u.a. von Tilman Susato, Pierre Phalese oder Pierre Attaignant.

    Dann folgen noch mittelalterliche Tänze von Machaut , Dufay oder Marguerite d'Autriche.


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ach, direkt hinterher:

    :juhuu: :klatsch: :jub: :vv: :prost: :k: :mlol: :yes: :thumbup:


    jd :juhu:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Nicht alle Amazon-Cover lassen sich verlinken (liegt an Amazon, nicht an Capriccio). Tip: den Link mit Klammern markieren, z. B.

    < >

    Jetzt mit der Maus zwischen die Klammern fahren, dann geht's.

    :wink:


    Cover, die nicht von amazon, sondern von Verkäufern hochgeladen wurden, werden in der Regel bei Verlinkung mittels der ASIN nicht angezeigt. Ich verlinke sie dann als Bilddateien und stelle den Link zur Amazon-Seite daneben.

  • Ah, das werde ich dann demnächst umsetzen.

    Hier verlinkt sich nicht s mit Amazon, da lediglich in Innsbruck erhältlich:

    Giovanni Buonaventura Viviani (1638–nach 1692)
    (Hofkapellmeister in Innsbruck von 1672 bis 1676)

    12 Triosonaten op. 1 (gedruckt Venedig 1673)
    (Klingende Kostbarkeiten aus Tirol, 30)

    « Suonate a 3. Due Violini, e Viola di Gio: Bvonaventura Viviani, Maestro Di Capella Di Sua Maestà Cesarea In Inspruch. Opera Prima … In Venetia 1673 » (Francesco Magni detto Gardano)
    Sonata Prima. « La Malipiera » 6’14”
    Sonata Seconda. « La Vendramina » 7’03”
    Sonata Terza. « La Sagreda » 4’51”
    Sonata Quarta. « La Contarina » 4’03”
    Sonata Quinta. « La Vizamanna » 5’45”
    Sonata Sesta. « La Baffa » 4’29”
    Sonata Settima. « La Bregonza » 3’16”
    Sonata Ottava. « La Michieli » 7’47”
    Sonata Nona. « La Dieda » 5’36”
    Sonata Decima. « La Bragadina » 5’24”
    Sonata Undecima. « La Barbara » 5’04”
    Sonata Duodecima. « La Barbariga » 4’35”

    Ars Antiqua Austria, Leitung und Violine I: Gunar Letzbor;
    Markus Miesenberger, Violine 2; Christoph Urbanetz, Viola da gamba; Jan Krigovský, Violone; Katalin Sebella, Barockfagott; Hubert Hoffmann, Theorbe; Pierre Pitzl, Barockgitarre; Norbert Zeilberger, Orgel und Cembalo

    Mitschnitte der Konzerte Barockfest 2003 des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum am 5. und 6. Januar 2003 im Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck
    ℗/© 2003. Institut für Tiroler Musikforschung – Klingende Kostbarkeiten aus Tirol, 30

    http://www.tiroler-landesmuseen.at/shop.php/de/cd…ostbarkeiten_30

    Es ist vielfach leichter, eine Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden, als einen Heuhaufen in einer Stecknadel.

  • Giovanni Buonaventura Viviani (1638–nach 1692)
    (Hofkapellmeister in Innsbruck von 1672 bis 1676)

    12 Triosonaten op. 1 (gedruckt Venedig 1673)
    (Klingende Kostbarkeiten aus Tirol, 30)

    Die ist klasse! Habe ich auch!
    Zeigt sehr gut, wo die Musik von Corelli ihre Wurzeln hatte.

    LG
    Tamás
    :wink:

    "Vor dem Essen, nach dem Essen,

    Biber hören nicht vergessen!"


    Fugato

  • Wenn man den Bildlink in den Seitenlink schachtelt, wird es als klickbares Bild angezeigt. Also zuerst einen Link auf die Amazon-Produkt-Seite setzen (bzw. jpc) einen Platzhalternamen vergeben. Dann Grafikadresse Speichern und mit "Bild einfügen" an die Stelle des Platzhalters, also innerhalb des Seitenlinks setzen:

    1. Schritt mit "test" als Platzhalter
    test

    2. Schritt
    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51YP4SeMDGL._SL500_AA300_.jpg]

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Jan Dismas Zelenka: Missa votiva


    Zelenka war lange Zeit ein ziemlich unbeschriebenes Blatt für mich, was ich gar nicht verstehen kann, wenn Musik wie die "Missa votiva" höre ;+)

    :wink: :wink:

    Christian

    Rem tene- verba sequentur - Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen

    Cato der Ältere

  • Zelenka war lange Zeit ein ziemlich unbeschriebenes Blatt für mich, was ich gar nicht verstehen kann, wenn Musik wie die "Missa votiva" höre ;+)

    :wink: :wink:

    Christian


    Hallo Christian,

    bei einer großen Menge an Barockmusik des 17. und 18. Jhs. gilt: einfach mal reinhören und Vorurteile, dass man nur JS Bach und Händel hören kann, sind von alleine weggewischt.

    Bei mir lief heute morgen schon:

    Die Interpretation ist zwar etwas farblos, aber die Musik ist großartig!!

    Gruß Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • einfach mal reinhören und Vorurteile, dass man nur JS Bach und Händel hören kann, sind von alleine weggewischt.


    Gott sei Dank ;+) Wie viel würde uns da entgehen. Der Kosmos der Barockmusik ist so groß, da macht das Erforschen des dieses "undiscover'd country" doppeltes Vergnügen.

    Viel Spaß heute abend übrigens!

    :wink: :wink:

    Christian

    Rem tene- verba sequentur - Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen

    Cato der Ältere

  • Ich höre in den letzten Tagen immer wieder eine LP, die ich demletzt auf dem Flohmarkt gekauft habe (mit einem Stapel von 10, 12 weiteren Platten :D )

    SAMUEL SCHEIDT
    Tabulatura Nova
    Aniko Horvath - Cembalo
    Hungaroton 1977

    Großartige Musik, die zwar wohl in erster Linie für Orgel geschrieben wurde, da ich ja Orgeln aber leider, leider nicht leiden kann, bin ich sehr froh, dass Horvath hier ein sehr schön und hell klingendes Cembalo spielt.
    Scheidts Musik ist - so finde ich - geradezu revolutionär für seine Lebenszeit (1587 - 1654) - ich höre da bereits Ansätze von Händel´schen Suiten raus.


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    Immer noch da ... ab und an.

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