Neuartige Finanzierung für Kölner Bühnen
ZitatUm den Spielbetrieb in 2012/13 zu sichern,
sollen die Kölner Bühnen ermächtigt werden, einen Kassenkredit in Höhe
von sechs Millionen Euro aufzunehmen.
Zitat aus dem heutigen Kölner Stadtanzeiger (online), s. auch hier:
"http://www.ksta.de/html/artikel/1332436859216.shtml"
Karin Beier hat für das von ihr verantwortete Schauspiel schon vehement widersprochen,
"http://www.ksta.de/html/artikel/1332436859535.shtml"
Selbst der KStA kommentiert diese Art Geldbeschaffung nicht sehr freundlich:
"http://www.ksta.de/html/artikel/1332436859247.shtml"
Wer vergibt eigentlich Kredite bei denen von vorneherein klar ist, dass sie nie zurückgezahlt werden können?
Vielleicht denkt ja die Kölner Verwaltung, dass ihre Bühnen dem nächst Überschüsse erarbeiten ...
lg vom eifelplatz, Chris.