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Irgendwo schrob ich zur Achten unter Inbal:
Hm. Sind die Ohren erst einmal gespitzt für Inbals, höflich gesagt, vor allem "im Großen" ordnenden Zugriff auf das Stück, so wird doch schnell und dauerhaft klar, dass er eher grobmotorisch an diese Musik heranging. Tempi, Tempobalancen, Dynamik "im Großen", Klangausgleich zwischen Streichern, Holz und Blech - alles fein. Aber die Gestaltung im Kleinen lässt Wünsche offen.
Inbal dirigierte die Fassung Samale-Mazzuca 1985, m. W. ist das auch die einzige Aufnahme dieser Fassung.
Außerdem hatten die Frankfurter seinerzeit eine Top-Blech-Besetzung. Das ist doch Dein Ding!
Gruß
MB