Habe die CD nicht und kenne die Laufzeit nicht, aber.... ein bisschen kurz ist die Bestimmt.]
47'13'', wenn ich die Tracklängen bei Amazon addiere. Das geht eigentlich grad noch, da wurden hier schon kürzere Vergnügen vorgestellt... ;+)
Habe die CD nicht und kenne die Laufzeit nicht, aber.... ein bisschen kurz ist die Bestimmt.]
47'13'', wenn ich die Tracklängen bei Amazon addiere. Das geht eigentlich grad noch, da wurden hier schon kürzere Vergnügen vorgestellt... ;+)
Ich habe auch eine CD mit 22 Minuten Laufzeit:
Ich habe auch eine CD mit 22 Minuten Laufzeit:
Zwar habe ich mich jetzt nicht konkret schlau gemacht, könnte mir aber vorstellen, dass die Noten auch für anderthalb CDs reichen ...
... Es ist natürlich eine Frechheit und entspricht eigentlich nicht der Wesenart des kanadischen Pianisten. Man müsste Hintergründe kennen.
Wolfgang
Ich hab noch weniger:
Sie schafft etwa 12 Minuten.
Ich hab noch weniger: Peteris-Vasks-Gramata-Cellam-Gabetta
Sie schafft etwa 12 Minuten
jetzt kränkst Du aber einen ausgemachten Fan der Kammermusik v. Peteris
(gespr. übr. Päy-tteris - m. Betonung auf Silbe Eins; ich hatte mal eine lettische Nachbarin!) Vasks
+ der Aktivitäten der 'sonnigen' Gabetta ... v. a. mit diesem ironischen Emoj
diese Produktion ist ja nu explizit als sogenannte Single-CD konzipiert u. produziert - hat ergo eine völlig
erwartbare Spieldauer- gut möglich dass manche Anbieter diese Info zu unterschlagen bemüht sind,
was aber nu nicht Komponistin u./od. Interpretin anzulasten ist . . .
was aber nu nicht Komponistin u./od. Interpretin anzulasten ist . . .
Bei Vasks handelt es sich aber doch um einen Komponisten, oder hat sich da in den letzten 15Jahren etwas geändert? Als ich ihn beim Kammermusikfestival Lockenhaus in den 2000er Jahren gesehen sah, wirkte er nicht genderfluide.
diese Produktion ist ja nu explizit als sogenannte Single-CD konzipiert / produziert
Ja, so sieht es aus:
Die Rückseite des Booklets sieht aus wie ein entsprechender Single-Einleger (siehe Coverbilder).
und hat noch wer einen kürzeren?
mir ist es sehr übel aufgestoßen als ich meine Blues- und Folk-LPs durch CDs ersetzt habe, die CDs waren wirklich 1:1 von der LP kopiert
h m m - im Einzelfall (jedenfalls) empfände ich alles Andere als respektlos, geradezu als widersinnig . . .
diese legendären Live-Aufnahmen vom Januar 1970 (Spield. 43:29) Morley Loon, Willie Thrasher, Willy Mitchell, Roger House – Sweet Grass Music (CD) - Discogs >dochdoch - immer mal wieder sporadisch als '1:1 - CD-Pressung' erhältlich; ich hab sie ja hier vor mir liegen!<
...mit irgendwas aufgefüllt?? Nee Nee
- - - u. im Jazzbereich würden mich erst recht so manche Ergänzungen (mehr als ein bisschen!) unangenehm berühren . . .
dieses frühe Albert Mangelsdorff Album z. B. (Spield. 41:51)
- u. a. mit so mancher Volkslied-Bearbeitung >darunter Alberts Erstversion v. 'Es sungen drei Engel' - dass davor überhaupt schon mal irgend wer (nicht-amerik.) Volkslieder als Grundlage f. Jazzimpros hergenommen hat, bezweifle ich jetzt mal !!<
. . . ergänzt mit i r g e n d W a sb i t t e N i c h t
- - - - -
EDIT zum obigen Vasks-Gabetta-Eintrag . . .
(i)dass sich dieses Format der ''Single-CD'' nie so recht durchgesetzt hat, wie jedenfalls Onkel Wiki behauptet (ergo so manche potentielle Interessenten die Möglichkeit, ein solches angeboten zu bekommen, gar nicht auf dem Schirm haben - schlicht deshalb, weil sie nie von sowas gehört resp. gelesen haben!), ist ja ebenfalls schlecht Komponisten u. Interpretin anzulasten . . .
(ii)habe tatsächlich dort oben Peteris V. verweiblicht... ...nu hat wW krankheitsbedingt derzeit noch ein hübsches Karussell im Kopf - dass ich (v. a. als 'Erstversion') zwei zusammenhängende Sätze ohne jeden Flüchtigkeitsfehler in die Tasten bekomme, ist im Moment wohl noch büschen viel verlangt - Deine Wortschöpfung
gesehen sah
liest sich allerdings auch ganz spannend
(i)dass sich dieses Format der ''Single-CD'' nie so recht durchgesetzt hat, wie jedenfalls Onkel Wiki behauptet (ergo so manche potentielle Interessenten die Möglichkeit, ein solches angeboten zu bekommen, gar nicht auf dem Schirm haben - schlicht deshalb, weil sie nie von sowas gehört resp. gelesen haben!), ist ja ebenfalls schlecht Komponisten u. Interpretin anzulasten . . .
Die Single-CD hat sich nicht durchgesetzt? Im Bereich Klassische Musik wird das wohl zutreffen, aber im PopRock-Bereich war sie sehr erfolgreich. Latsch mal über einen Flohmarkt - die CD-Single ist im Überfluß vorhanden.
Jedenfalls ist das Teil genauso groß wie eine normale CD, spricht, ich nehme an, es ist eine normale CD, nur halt mit wenig drauf.
dass sich dieses Format der ''Single-CD'' nie so recht durchgesetzt hat,
si tacuisses
>so langsam bin ich scheints echt reif f. d. fränkische Karnevals-Session
heut' Abend im bayer.TV . . .<
nu hat wW krankheitsbedingt derzeit noch ein hübsches Karussell im Kopf -
Gute Besserung!
Ordentlich entwickelte Korrekturlesefähigkeiten
liest sich allerdings auch ganz spannend
lassen Gutes erhoffen!
Nicht die Länge, sondern die Anzahl der Iterationen macht die Hörjahre ...
Jedenfalls ist das Teil genauso groß wie eine normale CD, spricht, ich nehme an, es ist eine normale CD, nur halt mit wenig drauf.
Richtig - technisch gesehen ist es nichts anderes als eine normale CD.
Es gab übrigens auch eine Mini-CD (Durchmesser: 8 cm), aber die unterlag anfangs echten Schwierigkeiten, weil die älteren CD-Player sie ohne Hilsmittel nicht abspielen konnten. Entweder brauchte man einen Adapter, um die Mini-CD auf der Lade richtig zu platzieren, oder die Lade selber mußte eine Vertiefung aufweisen (spätere Player hatten das häufig). Die hat sich tatsächlich kaum durchgesetzt - es war einfacher, die 12-cm-Variante dafür zu verwenden.
Nicht die Länge, sondern die Anzahl der Iterationen macht die Hörjahre ...
Kyrie-Kyrie-e-eleison...
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