Eben gehört - NEUE MUSIK

  • Eben diese auch hier. Und, ja, eine eindringliche Aufnahme. Neben Wit meine liebste.

    Ein allgemeiner Eindruck zu den Einspielungen der Lukaspassion (ich kenne Czyz 1+2, Penderecki, Soustrot, Nagano und Wit): keine ist wirklich schlecht, nein, eigentlich sind alle ziemlich gut. Einen wichtigen Unterschied mach IMO der Rezitator. Seltsam.

    Adieu
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Nordic Noir.

    Pehr Henrik Nordgren: Sinfonie Nr. 2 op. 74 (1989)

    Finnisches RSO
    Juha Kangas

    Mir gefällt das.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Und nochmal Nordisches. Der Winter geht zu Ende ...

    Pehr Henrik Nordgren: Sinfonie Nr. 1

    Finnisches RSO
    Juha Kangas

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Und nochmal die Zweite.

    Pehr Henrik Nordgren: Sinfonie Nr. 2 op. 74 (1989)

    Finnisches RSO
    Juha Kangas

    Ja. Stärker als die Erste. Meine ich.

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Läuft gerade:

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    Krzysztof Penderecki
    Lukas-Passion
    Izabella Kłosińska (s)
    Krzysztof Kolberger (Evangelist)
    Adam Kruszewski (bt)
    Romuald Tesarowicz (b)
    Warsaw Boys' Choir
    Warsaw National Philharmonic Choir
    Warsaw National Philharmonic Orchestra
    D: Antoni Wit

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Daraus:

    Heinz Winbeck: Symphonie Nr. 3 „Grodek“ (1987/88)
    Christel Borchers (Alt), Udo Samel (Rezitation), DSO Berlin, Leitung: Mathias Husmann

    Adieu
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Björk Gudmundsdottir: Vulnicura / Black Lake

    Bearbeitung für Orgel

    Für mich ist diese Iteration dieses aus meiner Sicht postminimalistischen Meisterwerks der Isländischen Musikerin im Duktus ihres Vorgängeralbums Biophilia sehr überzeugend und trifft ebenfalls die Stimmung welche hier erzeugt werden soll mindestens genauso gut wie die Albumversion und auch die herrliche Version für Viola Organista:


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    ... Alle Menschen werden Brüder.
    ... We need 2 come 2gether, come 2gether as one.
    ... Imagine there is no heaven ... above us only sky

  • Nordisches auch hier:

    Pehr Henrik Nordgren: Sinfonie Nr. 3 (1993)

    Finnisches RSO
    Sakari Oramo

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Und weiter im Norden.

    Per Nørgård

    3 Nocturnal Movements
    Sinfonie Nr. 8

    Peter Herresthal, Violine
    Jakob Kullberg, Cello
    Bergen Philharmonic Orchestra
    John Storgårds

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Weiter mit Ostseemusik.

    Eduard Tubin: Suite aus dem Ballett "Kratt"

    Grazyna Bacewicz: Konzert für Streichorchester

    Eduard Tubin: Musik for Streicher

    Witold Lutoslawski: Musique Funèbre

    Estonian Festival Orchestra
    Paavo Järvi

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Stück wirklich neue Musik!

    Martin Demmler über die sinnlich geprägte Musik von Beat Furrer: «Es sind hochfragile Tongebilde, angesiedelt zwischen Stille, Geräusch und Klang, die seine Werke inzwischen bestimmen. Furrers Markenzeichen ist ein physisch erlebbarer Klang bei gleichzeitig strengster Fokussierung auf ein klar umrissenes, reduziertes Ausgangsmaterial.»

    Das Konzert kann in drei Teilen beschrieben werden, drei Teile, die aber in grossem Bogen ineinander übergehen. Beat Furrer eröffnete selbst: »Die grundsätzliche Idee war, dem Geigenklang eine Resonanz zu geben – von den höchsten Lagen bis in die Tiefe. Durch langsame harmonische Verschiebungen werden stets unterschiedliche Beleuchtungen erzeugt.«

    Hier auf youtube zu hören:

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    Hörbegleiter: https://unbekannte-violinkonzerte.jimdofree.com/21-jahrhundert/furrer/

    Ich bin auf weitere Kommentare gespannt!

  • René Clemencic
    Apokalypsis
    Clemencic Consort
    Damen des Wiener Kammerchores
    Instrumentalisten
    D: René Clemencic

    Oratorium nach der Offenbarung des Johannes - ein echter Brocken...:saint:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

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