Hier nach längerer Abstinenz mal wieder Friedhelm Döhl. Genauer: diese hier
Spannend, also kaum vorherzusagen, zugleich bei allen (kleineren) Ausbrüchen in sich ruhig und räumlich. „Sound of Sleat“ soll angeregt sein von der schottischen Küste. Ergibt für mich Sinn, also wechselnde Eindrücke, immer neue Bilder. Braucht es aber nicht, um die Musik zu hören (vor meinem geistigen Auge sehe ich dabei auch nicht permanent Küsten-Bilder).
Und weil so ein freier Vormittag genutzt werden sollte, geht es mit dem hier weiter:
Wie ich gerade lese, offenbar das zentrale Werk Döhls. Vielleicht etwas zu früh, das gleich jetzt zu hören, aber da es nun begonnen hat, möchte ich es nicht stoppen, merkwürdiger Sog in die Musik.