Eben gehört - NEUE MUSIK
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Jetzt auch hier:
Jukka Tiensuu: Missa für Klarinette & Orchester (2007)
Kari Kriikku, Helsinki Philharmonic Orchestra, John Storgårds
(rec. Helsinki, Finlandia Hall, 6.-7.12.2009)Gefällt mir schon beim ersten Hören sehr.
maticus
Jetzt die gesamte CD, also zusätzlich zum wiederholten Konzert noch das Vie (2007) und die False Memories (2008). Das letzte fand ich jetzt erst einmal weniger ansprechend als die anderen beiden Werke.
maticus
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Valerio Sannicandro (*1971)
Chamber Music
– « IRradio », für Altflöte, Bassklarinette, Violoncello, präpariertes Klavier und Schlagzeug (2000) [6′17″]
– « Repercussio », für Violoncello und präpariertes Klavier (2002) [10′05″]
– « Enfasi cobalto », für Oboe (Englischhorn), Klarinette (Bassklarinette), Viola, Violoncello, präpariertes Klavier und Schlagzeug (2001/2003) [9′33″]
– « Le nuove forme », für Klavier (2000) [7′26″]
– « Renaissance », für Violine und präpariertes Klavier (2000) [7′21″]
– « Pour te sauveur de l’Ombre », für Piccoloflöte (Altflöte), Klarinette, Violine, Violoncello und präpariertes Klavier (2002) [12′11″]
E-Mex Neue Musik Ensemble: Martin von der Heydt, Klavier; Evelin Degen, Flöte; Konrad von Coelln, Viola; Joachim Striepens, Klarinette; Michael Pattmann, Schlagzeug;Christine Rox, Violine; Burkhart Zeller, Violoncello; Anja Schmiel, Oboe
Aufgenommen am 9.–12. Mai 2005 im Sendesaal des Deutschlandfunks Köln. Erscheinungstermin 2. Nov. 2009
©+℗ 2006, Telos Music Records — TLS 106Jetzt nicht die fetzigste aller Kammrmusiken, passt mir aber irgendwie gut in die Herbststimmung des August 2021. Das Zeugs ist auch schon 20 Jahre alt
Kermit -
Esa Pekka-Salonen schrieb sein Cellokonzert 2017 für YoYoMa und spielte es auch mit ihm in LA live ein. Neben der üblichen CD gibt es auch eine sauber gepresste Vinylscheibe, die ich seit gestern mein eigen nenne und heute zum ersten Mal gehört habe. Salonen ist ein Klangsensualist und bedient sich ziemlich hemmungslos einer spätromantisch-impressionistischen Klangsprache in heutigem Gewande. Lediglich der dritte Satz ist durch die Verwendung diverser Perkussionsinstrumente (vermutlich inspiriert durch Landsmann Kalevi Aho) etwas knorriger. Nichts für strenge Avangardisten.
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Hier eine schottische Angelegenheit, wenngleich kirchenjahreszeitlich eventuell nicht ganz passend ...
James MacMillan: Veni, Veni Emmanuel
Konzert für Schlagwerk und Orchester (1991/92)Evelyn Glennie, Schlagwerk
Scottish Chamber Orchestra
James MacMillanSehr fein. Zusammen mit "Magma" von Erkki-Sven Tüür bestimmt ein tolles Konzertprogramm ...
Gruß
MB -
Evelyn Glennie, Schlagwerk
Danke für die Erinnerung an sie ! Ich habe sie glaube ich 2 mal live erlebt. Auf jeden Fall aber vor etwa 6 Jahren in einer Kirche hier in Wimbledon. Sie hat zu dieser Gelegenheit den gesamten Abend gefüllt. Und etwa ein Drittel der Kirche war mit Instrumenten bestückt. Es war ein tolles Erlebnis. Natürlich alles Stücke, die ich nicht kannte.
Jetzt werde ich mir ihre Sachen mal aus der Konserve vorknöpfen.
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Das neue Violinkonzert von Beat Furrer
Das Violinkonzert von Beat Furrer, uraufgeführt am 15. Oktober 2020 in München, kürzlich am 6. September in Schweizer Erstaufführung am Lucerne Festival von Ilya Gringolts phänomenal interpretiert, entstand grösstenteils während des ersten Jahres der Corona-Pandemie 2020. Beat Furrer prägte die zeitgenössische Musik seit Jahren, nicht zuletzt auch als Gründer, ehemaliger Leiter und Dirigent des Klangforums Wien. In einem Programmheftbeitrag zur schweizerischen Erstaufführung von Furrers Violinkonzert schreibt Martin Demmler über die sinnlich geprägte Musik von Beat Furrer: «Es sind hochfragile Tongebilde, angesiedelt zwischen Stille, Geräusch und Klang, die seine Werke inzwischen bestimmen. Furrers Markenzeichen ist ein physisch erlebbarer Klang bei gleichzeitig strengster Fokussierung auf ein klar umrissenes, reduziertes Ausgangsmaterial.» Das Konzert kann in drei Teilen beschrieben werden, drei Teile, die aber in grossem Bogen ineinander übergehen. Beat Furrer eröffnete selbst: »Die grundsätzliche Idee war, dem Geigenklang eine Resonanz zu geben – von den höchsten Lagen bis in die Tiefe. Durch langsame harmonische Verschiebungen werden stets unterschiedliche Beleuchtungen erzeugt.« Der folgende Hörbegleiter beansprucht keine grosse musikwissenschaftliche Kompetenz, er entstand schlicht durch aufmerksames Hinhören und dem Versuch, meine Eindrücke zu versprachlichen.
Hier zu hören!
Hörbegleiter:TEIL 1
Nebelhafter Beginn… Geräusche, Atem (in Bassflöte und Akkordeon)Fur
Kaum wahrnehmbare Strukturen und Gestalten.
Tiefer Bassklang der Bläser.
Amorphe Klänge drängen aufsteigend in den Raum.
Dann werden hohe Töne, identifizierbar als Geigentöne des Solisten, hörbar, die sich über der amorphe Klangwelt langsam nach unten bewegen.
Die beiden Klangwelten, Orchester und Geige, gehen aufeinander zu, als wollten sie sich in einer Mitte treffen und verschmelzen. Oder gar kreuzen.
Mit der Zeit scheinen sich Ansätze einer Melodie der Geige herausschälen zu wollen.
Aber nichts ist eindeutig.
Im Gegenteil, plötzlich ein wilder Ausbruch des Orchesters,
der diese geheimnisvolle Anfangsentwicklung zerstört. Es gelingt kein Sich-Kreuzen.
Kurze Stille nach dem Aufruhr.
Allgemeines Erschrecken
Nachzittern der Geige, stockendes Nachfragen in einem unruhigen Geigenrezitativ, das sich steigert.
Tiefe Orchesterschläge, neuartige Blechbläserklangkombinationen, wilde Orchesterfetzen
Die Geige ringt um ihre Präsenz, stockt.
Ein Posaunenton – lang und ernsthaft, bestimmend – , das Orchester schliesst sich an und verklingt langsam in neue Ruhe, amorphe Klänge wie zu Beginn.
Die Geige tritt wieder anfragend dazu.
Neues Verschmelzen amorpher aber von tragender Schönheit geprägter Klänge…
Nochmals ein kurzer Ausbruch, ein Hervorzittern der Geige auf einem gleichbleibenden Ton, Splitter eines Geigentons… gleichsam ein Suchen der Geige nach ihrer eigenen Identität und Klangfarbe.
Dann langsames Verklingen.TEIL 2
Wildes aggressives Geigenrezitativ.
Höchste Bewegtheit, ein Sich-Stemmen gegen Verzweiflung, Aufbegehren.
Apokalyptische Stimmung.
Als wollte die Geige sich retten.
Das Orchester, aufgesplittert in Tausend Fetzen und Klänge, übernimmt die wilde Bewegung, verfolgt die Geige und treibt sie vor sich her.
Die Geige steigt in höchste Lagen, ihre wild-virtuosen Tonaufsplitterungen, eine Art gehetztes Gehäcksel aus Verzweiflung. Wilde Läufe.
Breite Klangflächen untermalen den wilden sprachähnlichen Geigenausbruch.
Atemlosigkeit und Hin und Her zwischen Orchester und wilden Geigenfiguren
Dann unerwartet ein Abbruch!TEIL 3
Nochmals startet die Geige mit ihren wilden Ausbrüchen und Figuren.
Sie spricht, redet, schreit fast, wütend, stemmt sich gegen das Orchester.
Beruhigt sich nur langsam. Ihre Aggression wird von Orchesterklängen aufgefangen…
Alle finden langsam zurück zu Ruhe,
ab und zu zuckt die verzweifelte Aggression der Geige nochmals auf. Grosse Sprünge, Ansätze von Melodien. Zurück zum Ton in höchster Lage des Anfangs.
Holzbläser-Dissonanzen legen sich über das Ganze, tiefe Basstöne (und erdende Akkordeonklänge) legen sich unter die Klangwolke und das Ganze klingt beruhigend aus.
Die Klänge werden immer schöner und sphärischer… verklingen in Erinnerung an den Anfang.Kurz, anzuhören sehr empfohlen!
Toni Bernet -
Danke für diese Eindrücke!
Bei mir - bereits "klassische Moderne" oder noch "neue Musik"? Egal... :
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)
Violinsonaten Nr.3 & 4
+ Schostakowitsch: Violinsonate op. 134
Kolja Blacher, Jascha Nemtsov
CD, SWR Classic, DDD, 2006Weinberg ist und bleibt für mich ein hoch spannendes "Betätigungsfeld". Ich besitze zwar die GA seiner Sonaten mit Linus Roth (Challenge), aber hochklassige Alternativen sind sicher kein Fehler und Kolja Blacher hat mich in modernem Repertoire schon häufig überzeugt und tut es hier nicht minder.
Zitat von "N.Hornig in FonoForum 07/07""Hochexpressiv fühlen sich die Interpreten auch in Schostakowitschs späte Sonate op.134 ein, die in ihrer emotionalen Spannweite ein ganzes Leben durchmisst. Und einmal mehr profiliert sich Kolja Blacher als Weltklassegeiger."
Viele Grüße
Frank
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John Adams (geb. 1947)
Violinkonzert
+Corigliano: Chaconne aus "The Red Violin"
+Enescu: Rumänische Rhapsodie Nr. 1
+Waxman: Tristan & Isolde-Fantasie
Chloe Hanslip, Charles Owen, Royal Philharmonic Orchestra, Leonard Slatkin
Naxos, DDD, 2005Für jemanden wie mich, der mit "Minimalismus" bisher so gut wie gar nix am Hut hat(te), bleibt nach Anhören des Violinkonzerts von John Adams die Erkenntnis "ja, das ist mal was Anderes". Zumindest ein recht eigener Weg und nicht die hundertste Reproduktion der immergleichen kompositorischen Ideen und Ansätze (ja, die Widersprüchlichkeit ist mir bewusst... ). Das Konzert erscheint mir im Solopart nicht ohne, wird aber trotz des Anspruchs von Chloe Hanslip sehr gut gemeistert. Von den Interpreten her eine ungewöhnliche Naxos-Produktion, denn zumeist setzt man dort ja eher selten auf Stars der Szene oder "große" Orchester.
Viele Grüße
Frank
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Darius Milhaud (1892-1974)
Symphonien Nr. 1 & 4
Radio-Sinfonieorchester Basel, Alun Francis
CPO, DDD, 95/97Sich nur an Vorurteile und Erinnerungen zu klammern, bringt einen ja nur bedingt weiter und mein letztes Hören von Werken Milhauds' liegt schon (zu) lange zurück. Die erste Sinfonie trägt bereits die Opus-Zahl 210 und vermutlich ist Milhaud lange mit dem Werk schwanger gegangen, hatte vieles davon schon im Kopf, zumindest hinsichtlich der grunddsätzlichen Anlagen, als er sich ans Komponieren machte. Die Sinfonie entstand nämlich nach Beginn des 2. Weltkriegs und wirkt stellenweise fröhlich-optimistisch, mit umfassendem Einsatz von Bläsern und Schlagwerk. Allerdings gibt es immer mal wieder auch dunklere, schleppendere Momente. Doch, hat mir gefallen.
Die gekoppelte Vierte beginnt dann mit martialischem Schlagwerk, einem verspielten Flötensolo und einem irgendwie stampfendem Gestus. Der 2. Satz klingt kontemplativ-modern, düstere Bass-Töne wechseln sich mit hellen Bläserstimmen ab. Ja, da muss ich doch noch einmal weiter hören, was er in seinen anderen Sinfonien so trieb.
Hinsichtlich der Interpretation fehlt mir natürlich jedweder Vergleich. Sie wirkt auf mich engagiert und gelungen. Tontechnisch ist das Klangbild warm und weiträumig, ein wenig diffus. Abgehört mit meinem Stax L700II erliegt man der Illusion, man höre mit Lautsprechern.Viele Grüße
Frank
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Darius Milhaud (1892-1974)
Symphonien Nr. 2 & 3
(Nr. 2 op. 247; Nr. 3 op. 271 "Te Deum")
Chor des Theaters Basel, Radio-Sinfonieorchester Basel, Alun Francis
CPO, DDD, 97Nun also die Nr. 2 und 3 aus Milhauds' sinfonischem Schaffen. Die fünfsätzige Zweite ist dann wieder eher bekräftigend, was meine Vorbehalte anbelangt. Das Werk mäandert in unbestimmt-fragender Stimmung so vor sich her, mit gelegentlichen, "dezenten" Ausbrüchen, ohne in Sachen Struktur oder Qualität der Melodien so recht auf den Punkt zu kommen oder gar zu begeistern. Die Atmosphäre erscheint mir durchweg kontemplativ-düster. Das Ende des 3. Satzes hätte vielleicht auch als Finale der Sinfonie gereicht...warum geht es danach noch weiter?
Und der letzte (5.) Satz der Zweiten hat in meinen Ohren durchaus Qualitäten, ist packender, bewegter. Dennoch bleibt bei mir der Eindruck, dass dem Werk Straffung gutgetan hätte.
Die 3. erscheint mir dann tatsächlich interessanter, schon allein wegen des erweiterten Ausdrucksspektrums durch den einbezogenen Chor, vor allem in den Sätzen 2 und 4. Zudem gibt es einige Stellen, insbesondere in Verbindung mit dem Chor, die mich an Filmmusik erinnern. Mir kommen da spontan die alten Disney-Märchenklassiker in den Sinn...
Mir haben die Sinfonien 1 und 4 auf Anhieb besser gefallen. Interpretatorisch und klanglich setzt sich das Niveau der Serie mit dieser 2. CD jedoch fort. Das Cover der CD gefällt mir übrigens sehr - wie häufig bei CPO. Mit Ausnahme der Warner-Milhaud-Edition konnte ich bei jpc übrigens keine einzige andere Aufnahme einer Milhaud-Sinfonie finden (bezeichnend?). In der Warner-Box sind die Sinfonien 2, 4 und 8 enthalten.Viele Grüße
Frank
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Hier läuft gerade auf Anregung aus einem Nachbarthread:
Yannis Kyriakides: Ein Schemen (2017) für Harfe, Chor und Elektronik
http://www.kyriakides.com/ein-schemen.html
Zitat von KyriakidesThis composition is a reworking of Ein Deutsches Requiem by Johannes Brahms. The seven movements, which flow seamlessly from one another, are each based on the corresponding movement from the original Brahms Requiem. The music focuses on a small number of elements from the original material and stretches it out into a landscape. Time is suspended and the listener can navigate in the space, moving through traces of Brahms. The music of the harp which frames the choir parts, is an encoding of the original texts from the Requiem. It creates a perspective on the static flow of the choir and electronic parts which changes gradually through the piece.
Aus der Beschreibung kann man schon recht genau entnehmen, was einen erwartet.
Und auch hörend ist das leicht nachzuvollziehen, da der Chor die Stimmen aus dem Requiem zum Teil fast im Original, zum Teil weniger oder mehr abgewandelt übernimmt.
Für mich sind die emotionalen Höhepunkte eindeutig "Ihr habt nun Traurigkeit" und "Denn wir haben hie keine bleibende Statt".
Erstaunlicherweise kommt "Denn alles Fleisch..." recht blass daher, mit vielen Repetionen im Chor und ohne das Aufwühlende des Originals. -
Von der dritten Milhaud gibt es noch eine historische Produktion, die sicher nicht schlecht ist. Auf der Doppel-CD mag ich aber vor allem das Violinkonzert und das äußerst spritzige Doppel-Klavierkonzert ... für mich einer der Milhaud-Renner, der gar nicht so bekannt sein dürfte. Hier eine sehr transparente Stereo-Aufnahme. Die beiden Sachen könntest Du Dir denn doch durchaus [ein sprachliches Kunstwerk ... ] noch antun vielleicht ...
Ist aber wohl nicht mehr ohne Weiteres erhältlich ... Schade ... [Du weißt, was Du tun könntest, Frank, wirst es aber vielleicht nicht wollen ...]
Wolfgang
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nochmals Milhaud
Hier ist das Doppelkonzert ebenfalls enthalten. Die Aufnahme ist klanglich einwandfrei - aber die ältere oben hat ein wenig mehr Schmiss und Transparenz:
[Blockierte Grafik: https://media1.jpc.de/image/w220/front/0/0761203999224.jpg]
Es folgt die gute Nachricht für Frank: Erhältlich weder bei amazon noch bei jpc - keine Überraschung, ist ja nur das (prinzipiell wirklich erfreuliche) Haus-Label, bei dem man bekanntlich keinen so großen Wert legt auf Verfügbarkeit ...
Wolfgang
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Mit Ausnahme der Warner-Milhaud-Edition konnte ich bei jpc übrigens keine einzige andere Aufnahme einer Milhaud-Sinfonie finden
amazon hat noch Plasson .
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Danke Dir, Lionel! Vielleicht, wenn ich länger und unterschiedlicher gesucht hätte ... Der Fuchs bist Du auf jeden Fall ...
Merksatz: Behaupte nie einfach so, dass eine CD nicht mehr erhätlich ist!
Wolfgang
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Die Vox-Box besitze ich; die anderen Scheiben kenne ich nicht - aber man kann nicht alles kaufen.
Wobei mich die letzte der von Dir dankenswerter Weise verlinkten CDs reizen würde - auch wegen der Indiana-Musik und dem Satie-Hansi in der Schachtel, die ich beide noch nicht kenne. Also auch die Werke selbst nicht.
Bei den kleinen Sinfonien muss man wissen, dass sie schon sehr klein sind ... Das geht ein wenig in die dadaistische Richtung und würde auch zu Satie passen - natürlich ohne Verwechslungsgefahr.
Wenn ich mich recht erinnere, ist auch L'homme et son désir in diese eher groteske Richtung einzuordnen.
Wolfgang
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