• Wie - hat niemand heute hr2-kultur gehört ? ?( Da habt Ihr aber alle was verpasst :etsch1: Denn es war wieder einfach phantastisch :verbeugung2: :verbeugung1: :verbeugung2: :verbeugung1: :verbeugung2: Wieder hochvirtuos, klanglich ein Traum, mit viel Spielwitz und sehr abwechslungsreich .... der 2. Satz zum dahinschmelzen und der dritte sowas von leichtfüssig und in wiederatemberaubendem Tempo ....

    .... und Herr Leleux vertritt übrigens die Meinung, das das Werk von Ignaz Pleyel stammt 8|

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • enn ich 2. Wahl sage, meine ich natürlich Rohre, die ich auch auf keinen Fall verkaufen würde, die aber - solange niemand anders sie zu hören kriegt - zum Üben im stillen Kämmerlein noch herhalten können. Mit den guten Rohren bin ich mir selbst gegenüber nämlich entsprechend knauserig.

    Mit den besten Rohren bin ich mir selber gegenüber auch knauserig, aber auf Rohren, die klanglich wenig taugen (oder gar schlecht intonieren), übe ich noch nicht einmal. Das, was ich beim Üben höre, muss einigermaßen schön klingen - ansonsten vergeht mir nach spätestens 2 Minuten die Lust am Üben selbst von Tonleitern oder Salviani-Studien. Auch wenn ich "nur" übe, will ich richtig Musik machen. Und dazu gehört für mich eine gewisse klangliche Grundqualität. Es war von je her meine Maxime, in rein klanglicher Hinsicht so zu üben, als ob immer noch ein anderer zuhören würde. Gut, mittlerweile habe ich in dieser Hinsicht leicht reden, da mir ständig eine vergleichsweise sehr große Rohrauswahl zur Verfügung steht. Aber auch früher, als ich noch nicht professionell gebaut habe, mochte ich nie auf Rohrmaterial, welches gerade mal fürs stille Kämmerlein getaugt hätte, üben....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Auch das Musizieren mit Paula heute vormittag hat uns beiden viel Spaß gemacht :D

    Das Beethoven-Trio lief stellenweise richtig gut (die Sätze mit den schnellen Läufen haben wir einfach weggelassen :versteck1: ), Vivaldis Domine-Deus war ein Genuss und am WO haben wir uns auch noch ein wenig versucht 8o
    Und was ich schon mal vermutete, hat sich heute bestätigt: Paula hat mich schon längst überholt :verbeugung2: - sie spielt schon besser als ich und richtig, richtig schön :jaja1:
    Und auch ihre "Schüleroboe" braucht sich wahrlich nicht verstecken - denn das sie eine ist, hört man ihr überhaupt nicht an 8)

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • (die Sätze mit den schnellen Läufen haben wir einfach weggelassen )

    Nein, da erinnert sich Allegro falsch, oder ihre Tastatur ist kaputt. Wir haben natürlich ausschließlich die Sätze mit den schnellen Läufen geübt und stellten erstaunt fest, dass wir die gar nicht mehr üben müssen, weil wir sie problemlos vom Blatt spielen können. :sessel1:

    auch ihre "Schüleroboe" braucht sich wahrlich nicht verstecken

    Das wollte ich hören! Ich hatte hingegen das Vergnügen, zum ersten Mal auf einer d'Amore spielen zu dürfen und zum ersten Mal Teile aus dem WO. Es war natürlich ein Fest. Dafür nochmal DANKE! :undine: Bin auch beeindruckt von Allegros Notenberg! :ohnmacht1:

    (P.S.: Mit deinen Komplimenten bringst du mich ganz in Verlegenheit. :schaem1: )

  • Allegro und Paula, sorry - zwischen euren Beiträgen wirkt mein Genöle (ein klassischer Fall von Kreuzposting mit Allegro) irgendwie deplatziert!

    Nein, ich habe Leleux gestern nicht im Rundfunk gehört. Zum einen bekomme ich den hessischen Rundfunk mit meinem Radio hier nicht, zum anderen habe ich es schlichtweg vergessen. Aber er scheint ja erwartungsgemäß herausragend gespielt zu haben. Und dass ihr eure Freude beim gemeinsamen Musizieren hattet, liest man natürlich gerne!

    Und auch ihre "Schüleroboe" braucht sich wahrlich nicht verstecken - denn das sie eine ist, hört man ihr überhaupt nicht an

    Die "einfacheren" Modelle von Adler sind manchmal frappierend gut! Ich habe vor zwei Wochen von einem Rohrkunden eine ca. 10 Jahre alte, halbautomatische Adler 5000 angekauft, die exzellent intoniert und im Gegensatz zu manch anderer Oboe dieser Marke über eine hervorragend ansprechende, ziemlich flexible Tiefe verfügt. Dieses Gerät würde ich vielen französischen "Profioboen" vorziehen.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Aber er scheint ja erwartungsgemäß herausragend gespielt zu haben.

    Hat er ! Es war ein absoluter Hochgenuß !

    Und nun höre ich mir gerade diese Aufnahme von ihm mit dem Norwegian Chamber Orchester von vor knapp vier Jahren an und bin ziemlich erstaunt und sogar ein ganz klein wenig "schockiert" darüber, welch himmelweiter Unterschied das zu der gestrigen Aufführung war - zumindest in meinen Ohren und für mein Empfinden:

    https://www.youtube.com/watch?v=-vpyFH0eui0

    Im Vergleich zu gestern wirkt der 1. Satz in der Aufnahme aus Norwegen regelrecht langweilig :huh: ; der 2. Satz kam gestern nochmal deutlich weicher, zarter und ausdrucksvoller daher :love: und der 3. nochmal leichtfüssiger und mit noch mehr Witz :verbeugung2:
    Sehr interessant zu sehen, dass sich also auch solch ein absoluter Top-Profi immer weiter entwickelt 8)

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Im Vergleich zu gestern wirkt der 1. Satz in der Aufnahme aus Norwegen regelrecht langweilig

    Das ist ein etwas harsches Urteil. Es ist wirklich eine sehr andere Interpretation, gestern so witzig, dass ich mehrmals lachen musste, in Norwegen sehr viel innerlicher. Aber diese Interpretation kann ich auch nachvollziehen. Wer die Möglichkeit hat, geht in seinem Leben wahrscheinlich alle Spielarten durch, die ihm nur möglich erscheinen. Während unsereins dankbar wäre, würde es diesen Satz einmal in seinem Leben technisch fehlerfrei hinbekommen. Mich würde es jedenfalls freuen, in ein paar Jahren das Konzert nochmal von ihm zu hören und dann wieder anders.


    Weil sie richtig gut und für vergleichsweise kleines Geld zu bekommen war. So etwas habe ich noch nie liegen gelassen.....ich habe schließlich Schüler.....

    Na dann, Glückwunsch, vor allem dem/der Schüler/in, der/die einst darauf lernen wird!

  • Was ich heute auch ganz toll fand, war was er mit dem Brahms gemacht hat. Ich bin keine so richtige Brahms-Fan und die Haydn-Variationen fand ich bisher immer etwas "stückig". Heute war das aus einem Guss, mit unglaublich viele kleine Details, viele Farbnuancen, stimmige Emotionen. Und die HR-Holzbläser waren fantastisch drauf!

  • @ Paula, das war halt mein allererster Eindruck beim Anhören eben und so im direkten Vergleich zu gestern :schaem1:

    Dem einen gefällt es so und dem anderen eben anders besser. Bisher hat mir diese Interpretation ja auch vollauf "genügt"; aber nachdem ich die gestrige gehört habe, eben nicht mehr.

    Und ob man ein Werk selbst fehlerfrei spielen kann (was ich niemals können werde) oder nicht, geschweige denn noch dazu in schön und ausdrucksstark, ist aber meiner Meinung nach kein Maßstab für ein "Urteil" ... wenn dem so wäre, dürfte hier im gesamten Forum niemand mehr schreiben, dass ihm eine Aufnahme oder ein Konzert nicht sooo gut gefallen hat, weil ....


    @ tischlerin, ich kannte kein einziges der anderen Werke und mir haben alle sehr gut gefalln. Und ja, die Holzbläser des Orchesters waren auch gestern fantastisch :verbeugung2:
    Aber wie hat Dir denn das "Haydn"-Konzert gefallen ?

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Gut, natürlich! Er macht etwas total spannendes, witziges daraus, spielt auf volles Risiko, so dass gelegentlich Töne wegbleiben oder irgendetwas hässlich klingt, aber es macht nichts, es geht um eine Interpretation vom ganzen Stück. Das ist das, was ich an ihm toll finde: für mich verkörpert er das Stück das er spielt auf ganz überzeugende Art und Weise. Man kann sich dies und jenes anders, vielleicht besser, vielleicht schöner vorstellen, aber das Ganze ist einfach überzeugend und mitreissend.

  • Sehr schön beschrieben, tischlerin.

    für mich verkörpert er das Stück das er spielt auf ganz überzeugende Art und Weise.

    was nochmal besser rüberkommt, wenn man dabei auch noch seine Mimik beobachten kann, wie ich finde ...


    Am Dienstag, den 13.11. um 20.04 Uhr wird die Aufzeichnung in hr2-kultur wiederholt; leider, leider kann ich es mir dann nicht anhören :heul1: (da ich dann gerade in einer anderen Veranstaltung sein werde).

    Aber vielleicht wäre hier ja irgendjemand, der sie mir aufnehmen und irgendwie zukommen lassen würde ? Auch das Pausengespräch mit Leleux würde mich nämlich sehr interessieren (das in der sogenannten "Werkeinführung", die praktisch aber keine war, da hier nur der Tonmeister interviewt wurde 8| ) angekündigt wurde .... Jedenfalls würde ich mich riesig freuen, wenn ich die Sendung auch noch mal nachhören könnte 8o

    Übrigens kann man den Sender auch im internet anhören:
    https://www.hr2.de/musik/konzerts…tsaal-1094.html


    @ Bernd, und hier habe ich ein Interview mit Emmanuel Pahud gefunden, bei dem ich bei einer Aussage an Dich denken musste ;) und zwar hierbei: «Aber es stimmt, dass ich jetzt, mit bald fünfzig, technische Probleme bekomme mit gewissen Werken, die mir früher gar keine Probleme bereitet haben – aber auch umgekehrt. Ich brauche generell mehr Zeit, um mich vorzubereiten.»

    https://www.nzz.ch/feuilleton/so-…aegt-ld.1402757

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • @ Bernd, und hier habe ich ein Interview mit Emmanuel Pahud gefunden, bei dem ich bei einer Aussage an Dich denken musste und zwar hierbei: «Aber es stimmt, dass ich jetzt, mit bald fünfzig, technische Probleme bekomme mit gewissen Werken, die mir früher gar keine Probleme bereitet haben – aber auch umgekehrt. Ich brauche generell mehr Zeit, um mich vorzubereiten.»

    Interessant - danke für den Hinweis, Allegro!

    Manchmal zweifele ich mittlerweile daran, dass die ganze Überei für Muggen viel bringt. Ich habe gestern in einer Aufführung von BWV 34 mitgespielt und mir im Vorfeld den Schlusschor dieser Kantate, der nicht ganz ohne ist, wenn er zügig gemacht wird, nur kurz angesehen, aber nicht nennenswert geübt, obwohl ich beim Durchspielen an der einen oder anderen Stelle aus der Kurve geflogen bin. Wie früher bin ich unbekümmert in die Probe gegangen, und sowohl da wie in der Aufführung lief trotz des Affenzahns, den der Dirigent drauf hatte (klar schneller als z.b. Gardiner auf Youtube), alles wie am Schnürchen. Fazit: Man kann sich bei der Vorbereitung schwierigerer Passagen auch verrückt machen!

    Natürlich soll das jetzt kein generelles Argument gegen das Üben darstellen. Es ist klar, dass man üben muss und soll - aber vielleicht sollte man sich mehr Gedanken darüber machen, was man oft und intensiv übt, und was man besser wenig oder gar nicht übt. Wenn man einmal über eine gewisse manuelle Grundgeläufigkeit verfügt, haben Fehler im Konzert wahrscheinlich oft mentale und keine im eigentlichen Sinne technischen Ursachen.....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Wie früher bin ich unbekümmert in die Probe gegangen, und sowohl da wie in der Aufführung lief trotz des Affenzahns, den der Dirigent drauf hatte (klar schneller als z.b. Gardiner auf Youtube), alles wie am Schnürchen. Fazit: Man kann sich bei der Vorbereitung schwierigerer Passagen auch verrückt machen!

    Wenn man einmal über eine gewisse manuelle Grundgeläufigkeit verfügt, haben Fehler im Konzert wahrscheinlich oft mentale und keine im eigentlichen Sinne technischen Ursachen.....

    Das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dem so ist .... und Glückwunsch zur gelungenen Aufführung trotz Affentempo und vor allem zu Deiner gestrigen Unbekümmertheit :thumbup:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • .... und Glückwunsch zur gelungenen Aufführung trotz Affentempo und vor allem zu Deiner gestrigen Unbekümmertheit

    Zum letzteren Punkt kannst du mich in der Tat beglückwünschen! Wenn ich über die Vergangenheit nachdenke, wird mir immer wieder klar, dass ich mich vor 25 Jahren mit der Vorbereitung von Konzerten längst nicht so arg selber gestresst habe wie heutzutage. Ich erinnere mich noch gut an mehrere durch die Musikhochschule organisierte Aufführungen von Mozarts Gran Partita so in der Mitte meines Studiums - damals habe ich die 1. Stimme nicht eine einzige Minute zu Hause geübt, ohne dass es rein fingertechnisch zu irgendwelchen Problemen gekommen wäre! Ich habe im Vorfeld auch nicht so akribisch nach dem ultimativen Rohr gesucht, sondern ohne lange Fisimatenten ein ganz ordentliches Exemplar genommen und damit einfach losgelegt.

    Zu dieser "Unbekümmertheit" , die nicht nur die Konzertsituation selber, sondern vor allem auch ihre Vorbereitung betrifft, möchte ich jetzt zumindest teilweise wieder zurückkommen. Ob es mir das wirklich dauerhaft gelingen wird, weiß ich noch nicht :/ - aber ich habe jetzt auf jeden Fall angefangen, daran zu arbeiten.... :top:

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Wir werden Dich zu gegebener Zeit an Deinen Vorsatz erinnern, Bernd ;)

    Mein gestriger Unterricht hat voll Spaß gemacht - auch wenn wir es noch nicht geschafft haben, alle meine rythmischen Fehler im Beethoven-Trio auszuräumen :schaem1:
    Aber es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man merkt, dass nun das Meiste endlich gut zusammenpasst im Zusammenspiel 8o


    Wer noch eine VA-d`Amore sucht: F&M hat gerade eine in der Gebrauchtinstrumenten-Liste stehen - für nur 2.600 EUR - allerdings ist sie namen-/markenlos :/

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Wir werden Dich zu gegebener Zeit an Deinen Vorsatz erinnern, Bernd

    Macht das! Dieser Thread hat ja auch nicht unmaßgeblich dazu beigetragen, dass ich auf meine alten Tage doch noch einigermaßen gelernt habe, mit einer halbautomatischen Oboe umzugehen....

    Wer noch eine VA-d`Amore sucht: F&M hat gerade eine in der Gebrauchtinstrumenten-Liste stehen - für nur 2.600 EUR - allerdings ist sie namen-/markenlos

    2600 Euro für ein No-Name-Instrument erscheint mir zunächst mal (man muss die d´amore natürlich probiert haben, um genauer zu wissen, was sie taugt) nicht gerade als Schnäppchenkurs. Für eine langjährige Bekannte/Kundin aus meiner Stadt habe ich noch vor wenigen Wochen eine günstige vollautomatische d´amore gesucht. Bei Huttenlocher wurde ich in Gestalt einer alten Schüller mit wahrscheinlich um die 40 Jahren auf dem Buckel fündig. Das Instrument war gar nicht übel - und für die geforderten 1800 Euro hätte ich es mir wohl selber in den Schrank gelegt, wenn meine Kundin es nicht genommen hätte.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Ich hatte das falsch gepostet - bin offenbar zu doof um mit einem Forum korrekt umzugehen ?(

    Ich wollte nur mal schnell mit euch teilen, dass ich gestern ueber das
    Uni Orchester in Kaiserslautern gestolpert bin (ich hatte in der Tat
    viel Motivation wieder im Orchester zu spielen, nachdem ich mit dem
    Ueben etwas voran gekommen bin).
    Also habe ich den auf der Website ausgewiesenen Kontakt angeschrieben
    und kurz beschrieben wer ich bin und welche Instrumente ich spiele
    (Oboe/EH) - keine 2 Minuten spaeter hatte ich eine Antwort und war
    gestern Abend auf der Probe, um mich vorzustellen und mal reinzuhoeren.
    Ich musste echt lachen, als ich erfuhr, dass sie Dvorak's Neue Welt auf
    dem Programm haben und der einzige Oboist schon gescheitert war mit der
    Suche nach einem Mietinstrument (EH). Ist ja irgendwie wie ein
    Lottogewinn.
    Naechste Woche bin ich dann nach mehr als 30 Jahren wieder aktiv in einer Orchesterprobe dabei - freu

    Trust

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