• Hallo Scherchen, vielen Dank für die Bilder und die damit verbundene Mühe ... sehr interessant ... entfällt damit bei dem Einsatz des langen Fußes der gegriffene Ton "H" ... richtig?
    Und die angebaute Mechanik für die Fuß-Klappe ist nur beim B-Fuß in Aktion ... richtig?

    Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung..
    Heiko.

  • Guten Abend Heiko,
    das mit den Bildern habe ich gerne gemacht. Zu Deinen Fragen:
    - Das gegriffene h geht auch beim "b-Fuß", d. h. die Mechanik funktioniert analog zur Oboe, lediglich im größeren Maßstab. Also lässt sich ganz normal eine gegriffene Tonfolge h - b wie auf der Oboe spielen.
    - Die Mechanik geht prinzipiell bei beiden Füßen gleich, aber beim "normalen" Fuss fehlt die Übersetzung zur "tiefen" b-Klappe, also landet man auch hier beim gegriffenen h, wenn man versehentlich b greift.
    Ich kann gerne - falls gewünscht - am WE mal ein Bild der Mechanik des EH vom Unterstück mit angebautem "b-Fuß" uploaden.
    Übrigens besitzt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine sehr schöne Instrumentenabteilung und -sammlung mit faszinierenden historischen Holzblasinstrumenten, Blechblasinstrumenten sowie Tasteninstrumenten. Darunter auch viele Graessel-Instrumente (Oboenfamilie, Klarinetten, Flöten). Ein Highlight ist die orgininal wieder aufgebaute Instrumentenwerkstatt von Vater und Sohn Graessel, die nach dem Tod von Fritz Graessel (ich glaube, das war 1984) von den Erben samt vieler Instrumente dem Museum geschenkt wurde. Man hat das Gefühl, dass jede Sekunde der Instrumentenbauer Graessel ums Eck kommt und dort seine Arbeit fortsetzt. In den 80ern und 90ern hat dort - wie ich im Museum erfahren habe - Guntram Wolf manchmal vor einem intressierten Publikum an Instrumenten gebaut. Nach dem Lockdown, wenn man mal in der Nähe ist, unbedingt sehenswert. Ich war letztes Jahr im Februar als Zwischenstation auf einer Geschäftsreise zusammen mit einem ebenfalls musikbegeisterten Kollegen zum ersten Mal dort und es war schon ein erbauliches Gefühl die Werkbank zu sehen, auf der vor langer Zeit mal Meister Graessel meine Oboe und mein EH gebaut hat.
    LG,
    scherchen

    "Music is the voice of the all - the divine melody - the cosmic rhythm - the universal harmony." aus Music for all of us (Stokowski, 1943)

  • Danke für den Museums-Tipp - den merke ich mir, falls ich dort mal hinkommen sollte 8)

    Ich habe mir heute mal wieder die Händel-Sonaten vorgenommen - was ist das herrlich, wenn auf einmal (fast) alles läuft .... und läuft ... und läuft :D :jaja1: :grins3:
    Und auch die ehemals so mühsam ausgeloteten Phrasierungen erweisen sich heute teilweise als vollkommen falsch :herrje1: - und das auch wieder fast ganz automatisch 8) Auf einmal ist alles ganz logisch :pfeif:

    Bis auf ein Satz allerdings: In der c-moll-Sonate HW 366 die Nr. 4 Bourree anglaise - Allegro:
    In den Takten 2, 6, 10, 12, 16, 17 u. 18:
    hier war meine Lehrerin damals der Meinung, dass die Viertel nach der Halben immer noch zu der vorigen Wendung gehören; aber mir leuchet diese Spielweise immer noch nicht hundertprozentig ein. M.M. nach könnte man diese Viertel (also jeweils die 3) auch als Auftakt zur nächsten Wendung spielen (gleiches gilt dann natürlich auch für den Takt 15) - oder täuscht mich da mein Empfinden ? :schaem1:
    Wie spielt Ihr diese Stellen ?

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Bis auf ein Satz allerdings: In der c-moll-Sonate HW 366 die Nr. 4 Bourree anglaise - Allegro:
    In den Takten 2, 6, 10, 12, 16, 17 u. 18:
    hier war meine Lehrerin damals der Meinung, dass die Viertel nach der Halben immer noch zu der vorigen Wendung gehören; aber mir leuchet diese Spielweise immer noch nicht hundertprozentig ein. M.M. nach könnte man diese Viertel (also jeweils die 3) auch als Auftakt zur nächsten Wendung spielen (gleiches gilt dann natürlich auch für den Takt 15) - oder täuscht mich da mein Empfinden ?

    Meiner Ansicht nach sind beide Versionen möglich; ich würde aber ganz subjektiv ganz genauso wie deine Lehrerin die erste Viertel als noch zur vorhergehenden Halben gehörig betrachten, also nur eine Viertel Auftakt spielen und damit das Prinzip des allerersten Anfangs wiederholen. Wenn du es anders machen willst, mache es anders - von "falsch" oder "richtig" kann in diesem Fall nicht die Rede sein. --

    Heute habe ich endlich mal wieder Kammermusik gemacht; mit einem befreundeten Amateurgeiger habe ich (natürlich auf Abstand ;) ) Bach-Triosonaten einfach ohne Bass rauf und runter gespielt. Unter anderem hatten wir die Triosonate aus dem Musikalischen Opfer zwischen, wobei ich die Geigenstimme übernommen habe, während mein Freund zur Flötenstimme gegriffen hat. Der zweite Satz, der nie aufhört :schwitz1: , zeigt einem, ob man noch einigermaßen bei Kondition ist.....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Danke Bernd.
    Genau der Auftakt war einer der Gründe, den sie anführte ... aber mir "klingt" es einfach "logischer" anders ... aber bvielleicht ändert sich das ja auch mal irgendwann :rolleyes:

    Es freut mich sehr zu lesen, dass Du endlich wieder mal nach nach Herzenslust mit einem mutigen Muszierpartner spielen konntest. :jaja1:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Genau der Auftakt war einer der Gründe, den sie anführte ... aber mir "klingt" es einfach "logischer" anders ... aber bvielleicht ändert sich das ja auch mal irgendwann

    Ich habe den Satz eben noch einmal kurz durchgespielt, und mir drängt sich im zweiten Teil massiv ein Echo auf. Ab der Vier in Takt 15 würde ich laut spielen, ab der Vier in Takt 16 (bis zur Drei einschließlich in Takt 17) leise. Und dann bin ich ganz klar wieder bei der Variante mit jeweils einem Achtel Auftakt. Diese scheint mir persönlich weit "logischer" zu klingen als deine Idee....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Danke, Bernd :kuss1: Mit diesem Echo geht es allerdings auch nur so zu spielen :rolleyes: Ich denke noch mal drüber nach ....

    Eben höre ich doch bei Leleux rein - und stelle wieder fest: sein Ton ist wieder mal ein Traum :love:
    Über die extreme Virtouosiät und dynamische Bandbreite natürlich auch - wie immer eben :D

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Einfach irre - diese Tempi bei diesen Sprüngen - und trotzdem ist jeder Ton noch da - und das sogar in "schön" :verbeugung1: :schwitz1: :verbeugung1: :schwitz1: :verbeugung1: :schwitz1: :verbeugung1:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Hallo Zusammen,


    ich bin hier schon seit längerer Zeit stiller Mitleser und habe hier schon so viel Interessantes über/mit der Oboe gelesen, dass ich denke, es ist mal an der Zeit mich kurz vorzustellen:

    Ich wohne in Berlin, komme aber eigentlich aus einem kleinen brandenburgischen Städtchen am Rand des Spreewaldes und habe so ziemlich genau im Januar 1980 als 9Jähriger angefangen Oboe zu spielen und hatte dann bis ca. 1990 regelmäßig Unterricht bei einem Oboisten des Theaters in Cottbus.
    Zur Oboe bin ich eher zufällig gekommen, da ich damals eigentlich unbedingt Trommel spielen wollte (schön laut) und deshalb auch Mitglied im örtlichen Jugendblasorchester geworden bin. Aber Trommelspieler gabs schon so viele, dass ich erstmal ein halbes Jahr mit der Blockflöte Noten lesen gelernt habe und dann wurde mir die Oboe angeboten.
    Tja und seitdem begleitet mich dieses wundervolle, manchmal aber auch "zickige", Instrument mein ganzes bisheriges Leben. Und das aber immer nur als Hobby bzw. Laie in "meinem" Blasorchester. Beruflich arbeite ich als IT-Systemadministrator in einem kleinen Systemhaus.

    Nach einer zwischenzeitlichen musikalischen Pause, habe ich 2016 wieder angefangen Oboe zu spielen und fahre jetzt jeden Freitag nach der Arbeit knapp 100km in meine Heimat, um abends an der Orchesterprobe teilzunehmen (was momentan leider nicht geht).

    Früher habe ich immer auf einer vom Verein geliehenen Sonora gespielt und habe mir dann auch so ein Instrument selbst zugelegt. Vor 3 Jahren habe ich dann eine gebrauchte Marigaux Modell 2018 gekauft, mit der ich eigentlich bisher ganz zufrieden bin.
    Und seit kurzem hat sich ein Englischhorn dazu gesellt. Ein tolles Instrument und neue Herausforderung.


    Ich habe mich mal extra zurückgehalten, um keinen Roman zu schreiben. ;) Aber vieleicht kann ich ja mit dem einen oder anderen Beitrag das Forum hier bereichern.Und wenn ihr mehr wissen wollt, einfach fragen.


    Schöne Grüße
    Alf

  • Lieber Alf,
    schön, dass Du hier mitschreibst. Von mir schon mal ein herzliches Willkommen.
    LG,
    scherchen

    "Music is the voice of the all - the divine melody - the cosmic rhythm - the universal harmony." aus Music for all of us (Stokowski, 1943)

  • Von mir schon mal ein herzliches Willkommen.

    Da schließe ich mich gerne an!

    Und frage (vielleicht etwas fies :/ :schaem1: )sofort, was dir an der Marigaux besser gefällt als an der zuvor gespielten Sonora (mein spontaner Tipp wäre jetzt erst einmal die leichtere Ansprache in der Tiefe ;) :S )?

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Dann sollte ich meine ja auch bald bekommen 8o
    Allerdings habe ich auch noch die Ausgabe für EH bestellt - es könnte also vielleicht doch noch ein paar Tage länger dauern :huh:

    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß damit, Jori ^^

    @ AKA, auch von mir herzlich willkommen hier - wir freuen uns immer sehr über auch ab und zu schreibende Neuzugänge :wink:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Vielen Dank erstmal für die Begrüßung :)

    @ Bernd

    Ich hatte das Gefühl, mit der Sonora intonationsmäßig nicht so gut zu sein, besonders ab a'' immer zu hoch. Jetzt weiß ich, das hat dann wohl doch auch mit fehlender Übung nach längerer Pause zu tun. ;) In der Tiefe spricht sie aber doch gut an und ist eigentlich kein schlechtes Instrument. Lt. L. Frank muss die so ca. 1988 hergestellt worden sein. Er hatte da mal in seinem Büchlein nachgeschaut.
    Was mir an der Marigaux gefällt, ist der im Gegensatz zur Sonora voluminösere, dunklere Klang. Aber das ist ja immer auch Geschmackssache. Aber meine hat auch Problemtöne, wo ich nicht so richtig weiß, ob es nicht auch an mir liegt. Das a'' ist von der Intonation, ich sag mal anspruchsvoll und das g'' ist irgendwie lauter. Ich denke aber, das liegt auch wirklich an den Rohren. Ich baue die ja nicht selbst und das mit dem Feintuning Lernen der Rohre steht ganz oben auf meiner ToDo-Liste.

    Gruß Alf

  • Hallo Alf,

    danke für deine Antwort auf meine Frage!


    Ich hatte das Gefühl, mit der Sonora intonationsmäßig nicht so gut zu sein, besonders ab a'' immer zu hoch.

    Interessant! Bei mir verhält es sich so, dass ich auf den diversen Marigauxen beim a2, b2 und h2 (c3 geht dann wieder) oft zu tief bin.

    .Jetzt weiß ich, das hat dann wohl doch auch mit fehlender Übung nach längerer Pause zu tun.

    Eventuell auch mit den verwendeten Hülsen - eine engere Hülse wie etwa die Guercio d10 hätte wahrscheinlich für eine etwas tiefere Höhe sorgen können.

    Was mir an der Marigaux gefällt, ist der im Gegensatz zur Sonora voluminösere, dunklere Klang.

    Der Klang der Marigaux ist tendenziell weicher und dunkler, der der Sonora kerniger. Und die Sonora ist tendenziell kleiner im Ton, das stimmt.

    Aber meine hat auch Problemtöne, wo ich nicht so richtig weiß, ob es nicht auch an mir liegt. Das a'' ist von der Intonation, ich sag mal anspruchsvoll....

    Das a2 auf vielen Marigaux-Oboen ist schlichtweg schwer zu finden. Und das b2 auf der Marigaux, die ich bei der Endfertigung meiner Rohre für viele Kunden verwende, ist eigentlich überhaupt kein Ton, sondern eine viel zu tiefe und muffige Krankheit..... :schimpf1:

    So, für heute habe ich mal wieder genug über Marigaux gelästert! :D :versteck1:

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Nachtrag zur Haydn-Sonate: ich hab den Satz nun intensiv in beiden Varianten versucht - und langsam finde ich Geschmack an der Variante meiner Lehrerin in Verbindung mit Bernds Tipp mit dem Echo ;) - wobei ich es auch umgedreht ganz reizvoll finde (also das erste Mal leise - dann lauter und erst das dritte Mal als Echo :rolleyes: )

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Grifftabelle

    Hallo in die Runde.
    Ich bin neu im Forum und spiele seit ein paar Monaten Oboe. Das ist quasi eine der positiven Folgen der Pandemie. Da meine Frau Klavier spielt und weder sie noch ich transponieren können, habe ich mir überlegt, was sich als Alternative zum Alt Saxophon als C gestimmtes Instrument anbietet. Obwohl mich jeder gewarnt hat wie unfassbar schwierig und frustrierend die Oboe ist, habe ich es probiert und kann gar nicht genug davon bekommen. Einfach das schönste Instrument, das man sich vorstellen kann mit einem wundervollen Klang. Ein Beweis dafür dass man auch mit 55 Jahren noch ein neues Instrument erlernen kann, auch wenn man keine Noten lesen kann.....
    Da ich im Augenblick pandemiebedingt keinen Unterricht nehmen möchte, übe ich mit Anfängerbüchern und Play Alongs, was mega klappt. Ich suche noch eine gute HA Grifftabelle. Ich habe mir das PDF von Yamaha heruntergeladen. Könnt Ihr eine bessere Grifftabelle empfehlen (muss nicht kostenlos sein!!)?
    Zudem noch eine Frage wegen der Oboenrohre. Bei aller Liebe zum Instrument glaube ich nicht, das ich in absehbarer Zeit anfange, meine eigenen Rohre zu schnitzen. Ich kann meine handwerklichen Fähigkeiten realistisch genug einschätzen, um die Finger davon zu lassen und das den Profis zu überlassen. Muss es aber sein, dass man ein gebrauchtes Oboenrohr komplett entsorgt, oder läßt sich die Hülse nochmals verwenden? Die Frage ist weniger wirtschaftlich, als vielmehr ökologisch motiviert.
    Viele Grüße und bleibt gesund und optimistisch!
    Ulf

  • Hallo Ulf,

    ich glaube, wir beide hatten schon mal flüchtig Kontakt ? ^^
    Schön, dass Du auch hierher gefunden hast. Und schön, dass Dir das Oboe-lernen sogar im Selbststudium Spaß macht :D

    Grifftabelle kann ich leider keine empfehlen; aber was zu den Hülsen sagen: ja - die könnnen so oft wiederverwertet werden, bis sie auseinanderfallen. Je nach Bezugsquelle der Rohre freut sich der Rohrbauer vielleicht auch, wenn er diese wieder zurückbekommt.

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Herzlich willkommen, Ulf!

    Muss es aber sein, dass man ein gebrauchtes Oboenrohr komplett entsorgt, oder läßt sich die Hülse nochmals verwenden? Die Frage ist weniger wirtschaftlich, als vielmehr ökologisch motiviert.

    Wie Allegro schon geschrieben hat, lässt sich die Hülse noch vielfach wiederverwenden. Ich als Rohrbauer nehme Hülsen im Prinzip gerne zurück, wobei ich bei der Wiederverwendung von Hülsen, die nicht mehr so frisch aussehen, das Problem habe, beim Aufbinden des Rohres nicht zu wissen, welcher Kunde genau dieses Rohr am Ende bekommen wird. Vielen ist die Optik wurscht, solange das Rohr gut funktioniert, aber leider gibt es auch Kunden, bei denen es sich anders verhält....

    Ich suche noch eine gute HA Grifftabelle. Ich habe mir das PDF von Yamaha heruntergeladen. Könnt Ihr eine bessere Grifftabelle empfehlen (muss nicht kostenlos sein!!)?

    Ob diese Tabelle für dich wirklich besser geeignet ist als die Yamaha-Tabelle, weiß ich nicht. Der eine oder andere meiner Schüler hat jedenfalls damit ganz gute Erfahrungen gemacht:

    https://www.amazon.de/Grifftabelle-f…k/dp/B071JW9896

    Herzliche Grüße

    Bernd

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