• okay - den "Holzbläser" hatte ich gedanklich irgendwie nach Berlin gesteckt :schaem1: ... aber davon abgesehen, scheint es dort nur eine Handvoll Gebrauchtinstrumente zu geben .... :/

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • .. aber davon abgesehen, scheint es dort nur eine Handvoll Gebrauchtinstrumente zu geben ....

    Ja, das habe ich eben auch gesehen, aber ich bilde mir ein, dass es sich erst neuerdings so verhält. Früher hatte Christoph Seifert auch neue Instrumente im Angebot. Und man kann immerhin eine Oboe bei ihm mieten....

    In Berlin gibt es "Die Holzbläser", welche mit "Der Holzbläser" schnell verwechselt werden können. ;)

    Herzlicher Grüße

    Bernd

  • Hamburg

    Der Besuch im Viertel lohnt auf alle Fälle, in der Nachbarschaft befindet Komponisten-Quartier. Verschiedene. EIne Museumsgruppe, die sich mit Bezug zu Hamburg stehenden Komponisten widmen: Telemann, CPE Bach, Hasse, die Geschwister Mendelssohn, Brahms und Mahler.

  • Danke, Talentfrei; das Komponistenviertel steht eh schon auf unserem Plan :D

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • .... wenn mal also nicht gerade in Berlin oder in München oder in Neuss wohnt, hat man wohl gar keine Chancen, ein Instrument zu finden, das auch zu einem passt .... .... und dann wundert man sich, dass kaum Kinder Oboe lernen wollen ?

    Noch mal kurz zum Thema der Kaufmöglichkeit in den diversen Regionen Deutschlands: Man kann in Frankfurt Oboen bei Heiko Frosch erwerben, in Ulm bei der Oboenbörse, in Freiburg bei Musik Bertram, in Essen bei Oboe-Plus, in Leipzig bei Uwe Döhnert, in Koblenz bei Gerwin Rodewald - gar so eng begrenzt ist das Angebot also mitnichten.

    Als ich 1978 mit der Oboe anfing, sah das deutlich anders aus. Eine Marigaux bekam man da meines Wissens nur bei Henze (damals noch Lohff & Henze in Düsseldorf - dort habe ich meine erste Marigaux erworben) oder bei Hans-Peter Springer, der seinerzeit noch in Stuttgart (? - ich weiß es nicht mehr so genau) saß. Ansonsten musste man nach Frankreich fahren. Und auch die Auswahl zwischen verschiedenen Exemplaren einer Marke war damals längst nicht so groß wie heute. Insgesamt ist das Angebot an Instrumenten heutzutage viel breiter als vor 40 Jahren. Es gibt jetzt deutlich mehr Fachhändler, und die größeren von ihnen haben eine vergleichsweise sehr breite Palette von Oboen und Englischhörnern auf Lager. Wenn ich mir das Sortiment anschaue, welches mittlerweile von Frank & Meyer ins Marriott geschleppt wird, kann ich eigentlich nur staunen.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Stimmt schon - aber die Läden, in die man eben einfach so hineinspazieren und auch nur 1 Instrument direkt ausprobieren oder gar 3 vergleichen kann, sind eben so rar gesät. :schimpf1: Heiko Forsch führt kein Ladengeschäft und ob der einem auch nur 1 Instrument zur Ansicht schickt, wenn er einen nicht kennt ? :/ Und zwischen verschiedenen Instrumenten kann man sich dann auch nicht durchprobieren ...

    Wenn ich eine Querfläte, eine Klarinette oder ein Saxophon haben will, kann ich in etliche Musikgeschäfte hineinspazieren und ein paar Instrumente ausprobieren .... da haben wir sogar auf dem Land kleine, aber feine Instrumentenbauer, die z.B. gerade Klarinetten selber bauen und auch eine Auswahl der anderen genannten Instrumente führen .... selbst Fagotte findet man da .... aber eben keine Oboen :boese1:

    Und wenn ich Dich, Bernd, - als ich mit dem Oboespielen anfangen wollte - nicht schon gekannt hätte und Du mir nicht das äußerst großzügige Angebot, mir ein Instrument zur Vergügung zu stellen, gemacht hättest, hätte ich wahrscheinlich gar nicht erst damit angefangen .... oder mit dem lausigen Schülerinstrument der Musikschule keine rechte Freude daran gefunden und wieder aufgegeben ...

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Wenn ich eine Querfläte, eine Klarinette oder ein Saxophon haben will, kann ich in etliche Musikgeschäfte hineinspazieren und ein paar Instrumente ausprobieren .... da haben wir sogar auf dem Land kleine, aber feine Instrumentenbauer, die z.B. gerade Klarinetten selber bauen und auch eine Auswahl der anderen genannten Instrumente führen .... selbst Fagotte findet man da .... aber eben keine Oboen

    Dass die Situation beim Fagott grundsätzlich anders ist als bei der Oboe, möchte ich bezweifeln. Für den "klassischen" Musikalienhändler (der dank der ständig wachsenden Internetkonkurrenz eh im Aussterben begriffen ist), lohnt es sich nicht, sich eine größere Anzahl von vergleichsweise selten nachgefragten Instrumenten auf Halde zu legen. Wenn du einen kleinen Instrumentenbauer kennst, der Fagotte führt, ist das wohl eher Zufall - woanders gibt es auch kleine Instrumentenbauer, bei denen man Oboen kaufen kann (wie zum Beispiel Martin Schmidt in Ahlerstedt).

    Selbst bei der Klarinette sieht es am Ende nicht so viel anders aus. Die Klarinettisten, die ich kenne, kaufen ihre Klarinetten jedenfalls nicht einfach in einem nahe gelegenen Musikgeschäft, sondern fahren zum Spezialisten (z.b. zu Hüying nach Düsseldorf) oder beziehen die Instrumente direkt ab Werk.

    Insofern sind meines Erachtens die Lehrer selber gefordert: Wenn bei mir ein neuer Schüler anfangen will, kann ich ihm ein Leihinstrument zur Verfügung stellen; an der Instrumentenfrage scheitert der Unterrichtsbeginn erst einmal jedenfalls nicht.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • an der Instrumentenfrage scheitert der Unterrichtsbeginn erst einmal jedenfalls nicht.

    Der Beginn in der Regel natürlich nicht ... aber ich bezweifel, dass es außer Dir noch irgendeinen Lehrer gibt, der Schülern Instrumente aus seinem Privatbesitz zur Verfügung stellt, die dann ja auch eine ordentliche Qualität haben - eben im Gegensatz zu so manchem Musikschulinstrument :S .... und dann geht das Problem aber los, wenn man nach einiger Zeit eben ein ordentliches Instrument haben will .... ;(


    Lajos Lencses hat übrigens gerade seine Memoiren veröffentlicht:
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.oboist-…a4254318a7.html

    Und hier gibt es noch sehr hörenswertes Interview mit ihm:
    https://www.swr.de/swr2/programm/…sach/index.html

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Der Beginn in der Regel natürlich nicht ... aber ich bezweifel, dass es außer Dir noch irgendeinen Lehrer gibt, der Schülern Instrumente aus seinem Privatbesitz zur Verfügung stellt, die dann ja auch eine ordentliche Qualität haben - eben im Gegensatz zu so manchem Musikschulinstrument ....

    In der Tat haben sehr viele Oboenlehrer keine Leihinstrumente, aber dann müssen sie sich auch nicht wundern, wenn sie zu wenige Schüler bekommen.

    Die Oboen, die ich den Schülern in die Hände drücken, sind natürlich keine Instrumente der 5000-Euro-Klasse. Es handelt sich um alte Sonora-, Mönnnig- oder Püchner-Oboen, grundsolide Geräte, die ich nach und nach für kleines Geld gekauft habe. Und wenn ich so schlau wäre, eine geringe Leihgebühr zu verlangen (10 Euro im Monat), hätte ich den Kaufbetrag für das eine oder andere dieser alten Schätzchen schon längst wieder hereingeholt...

    .... und dann geht das Problem aber los, wenn man nach einiger Zeit eben ein ordentliches Instrument haben will ....

    So ganz verstehe ich nach wie vor nicht, wo das Problem liegen soll. Falls man sich unbedingt eine neue (ungebrauchte) Oboe anschaffen will, wovon ich bei einem begrenzten Budget abrate, muss man als Hamburger halt mal mit dem Zug nach Berlin fahren. Das geht hin und zurück an einem Tag.

    Wenn man eine ordentliche Geige zu einem vernünftigen Preis kaufen will, kann man sich auch nicht einfach zum nächstgelegenen Musikgeschäft begeben und eine von den fünf Fiedeln nehmen, die dort im Schaufenster herumliegen. Da muss man ebenfalls zu einem Spezialisten, zu dem im Normalfall der Lehrer einen entsprechenden Draht hat, was noch lange nicht heißt, dass dieser Spezialist direkt um die Ecke wohnt.

    Lajos Lencses hat übrigens gerade seine Memoiren veröffentlicht:

    Danke für den Hinweis! Das Buch werde ich mir ganz sicher besorgen.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Besten Dank für die Info mit den Rohretuis, ich dachte das das Material doch auch erheblich dazu Beiträgt wie sich die Rohre über die Zeit halten. :P

    Grüsse

  • Wenn ich die Instrumentallehrer in meinem Umfeld so beobachte, erlebe ich diejenigen in der Sparte Doppelrohrblatt als deutlich engagierter für ihre Schüler als z. B. beim Klavier. Alleine schon, weil der Schüler ohne Unterstützung durch die Lehrkraft gar nicht an spielbare Mundstücke kommt. Aber auch, weil diese Instrumente keiner "des guten Tons" wegen spielt. Eine gewisse Leidenschaft für das Instrument ist unabdingbar und da trennt sich recht bald die Spreu vom Weizen. Das wissen vermutlich auch die Lehrkräfte...

    Die momentane Landschaft der Musikfachgeschäfte ist öde. Ich wohne in einer Unistadt mit > 100.000 Einwohnern. Beim - zum Glück noch vorhandenen -Musikgeschäft würde ich auch keine Geige kaufen wollen. Bratschen und Celli führt er gar nicht. Immerhin bestellt der Händler mir Noten mit einigermaßen Sachkenntnis. Das vorrätige Sortiment für Oboe beschränkt sich auf etwa 10 Hefte.

  • Das vorrätige Sortiment für Oboe beschränkt sich auf etwa 10 Hefte.

    Und ich war schon in Musikfachgeschäften, wo es 0 Hefte für Oboe gab :S

    Selbst auf der Musikmesse gab es 2016, als ich das letzte Mal dort war, bei sämtlichen anwesenden Notenverlagen, absolut leine ! Noten für Oboe oder Englischhorn ..... und das auf einer Messe :huh: .... aber selbst an Instrumenten scheinen - zumindest gemäß der Ausstellerliste - dieses Jahr sogar nur 2 Firmen mit Oboen dort gewesen zu sein 8| ...wenn sie denn tatsächlich gekommen sind ... :S

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Alleine schon, weil der Schüler ohne Unterstützung durch die Lehrkraft gar nicht an spielbare Mundstücke kommt.

    Dieser Aussage muss ich aus Gründen meiner Berufsehre vehement widersprechen! Sehr vehement! :boese1:

    Die momentane Landschaft der Musikfachgeschäfte ist öde. Ich wohne in einer Unistadt mit > 100.000 Einwohnern. Beim - zum Glück noch vorhandenen -Musikgeschäft würde ich auch keine Geige kaufen wollen. Bratschen und Celli führt er gar nicht.

    Ein Allround-Musikgeschäft ist mit hochkarätigen "klassischen" Instrumenten einfach überfordert. Was man dort ohne größere Vorbehalte kaufen kann, sind Keyboards, Standard-Blockflöten und Mundharmonikas. Und ansonsten Notenständer, Hirschtalg und dergleichen mehr - oder eben Noten. Wobei es das hiesige Musikgeschäft Anfang des Jahres geschafft hat, für die Lieferung von Noten, die ich in zwei Tagen gehabt hätte, wenn ich sie denn im Internet bei Accolade bestellt hätte, anderthalb Monate zu benötigen :thumbdown: ....

    Blasinstrumente, die einem höheren Anspruch gerecht werden sollen, sind ein klarer Fall für spezialisierte Händler/Instrumentenbauer. Und davon gab es wie gesagt vor 40 Jahren noch deutlich weniger als heute. Die Einkaufsmöglichkeiten für den Endkunden haben sich inzwischen stark verbessert.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Gestern habe ich die Memoiren von Lencses geordert - aus portotechnischen Gründen nicht bei Amazon, sondern hier: https://www.mynotenshop.de/de/category/Bi…g&id=*301201638

    Heute erhielt ich eine Mail von einer offenbar besonders aufmerksamen Mitarbeiterin dieses Musikalienhändlers. Darin wurde angefragt, ob ich ein signiertes Exemplar erhalten möchte. Das fand ich richtig nett! :thumbup: Es könnte durchaus passieren, dass ich noch häufiger etwas bei Lausch & Zweigle bestelle.....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Dann werde ich auch mal dort ordern .... danke für den Tipp 8o

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Spannungsprobleme

    Guten Morgen liebe Doppelrohrbläser :)

    Ich fertige mittlerweile meine Rohre ja von der Stange aus an und bin am verzweifeln: all meine von der Stange aus gefertigten Rohre verlieren nach 5 Minuten spielen dermaßen an Spannung, dass sie unspielbar werden. Die Öffnung ist nach 5 Minuten spielen so gering, dass ich nur ins Rohr reinhauchen muss und es kommt schon ein Ton, bzw. irgendwann kommt kein Ton mehr. Ich habe aber nichts vom aufbinden bis zum fertig schaben verändert. Die Maße fürs schaben und die Aufbindelänge etc. sind gleich geblieben. Wo ist der Fehler zu suchen? Bescheidenes Holz? Falscher Stangendurchmesser?

    Was machen eure Auftritte? :) Habt ihr gerade anstehende Auftritte oder Konzertbesuche, die sich lohen?

    Viele Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,

    Ich fertige mittlerweile meine Rohre ja von der Stange aus an und bin am verzweifeln: all meine von der Stange aus gefertigten Rohre verlieren nach 5 Minuten spielen dermaßen an Spannung, dass sie unspielbar werden. Die Öffnung ist nach 5 Minuten spielen so gering, dass ich nur ins Rohr reinhauchen muss und es kommt schon ein Ton, bzw. irgendwann kommt kein Ton mehr......

    Welchen Stangendurchmesser und welche Holzsorte verwendest du denn? Bist du dir sicher, dass du beim Aufbinden nicht über das Hülsenende hinaus wickelst?

    Vielleicht beruht dein Problem auf einer Kombination von mehreren Faktoren: Zu weiches Holz, zu großer Stangendurchmesser - und zu schmale Fasson ;) .

    Was machen eure Auftritte?


    Im Juni haben wir mit dem Quintett ein Engagement beim Rotary Club. Ansonsten herrscht bei mir muggenmäßig Ruhe.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Infos über eine gebrauchte Oboe

    Hallo Leute,
    melde mich nach langer Zeit mal wieder im Forum. Ich habe gebraucht eine vollautomatische Oboe (überholungsbedürftig) als Zweitinstrument gekauft. Teils Ringklappen, keine dritte Oktavklappe, bräunliches Holz. Ansonsten linkes F, Trillerklappen etc. vorhanden. Ober-, Unterstück sowie Schallbecher sind mit "Christian Reisser Ulm / D." beschriftet. Bernd hat vor einiger Zeit in Thread eine Oboe dieses Brandings erwähnt. Ich vermute, dass hinter der Oboe als Hersteller Schreiber oder Kreul steckt. Weiß jemand von Euch näheres. Bin neugierig und wollte mal neben meiner lang bewährten Marigaux was Anderes ausprobieren!

    Grüße,
    Ernst

    "Music is the voice of the all - the divine melody - the cosmic rhythm - the universal harmony." aus Music for all of us (Stokowski, 1943)

  • Freut mich sehr, hier mal wieder etwas von dir zu lesen, Ernst!

    ... Ich vermute, dass hinter der Oboe als Hersteller Schreiber oder Kreul steckt...

    Genaueres weiß ich auch nicht, aber Kreul hat, wenn ich mich nicht sehr irre, früher diverse Instrumente unter anderen Markennamen vertrieben. Mein Tipp geht daher zunächst in Richtung Kreul - diese Tübinger Firma, die ja mittlerweile keine Oboen mehr produziert, hat seinerzeit sehr klangschöne, aber mechanisch legendär lausige Instrumente gebaut.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Welchen Stangendurchmesser und welche Holzsorte verwendest du denn? Bist du dir sicher, dass du beim Aufbinden nicht über das Hülsenende hinaus wickelst?

    Vielleicht beruht dein Problem auf einer Kombination von mehreren Faktoren: Zu weiches Holz, zu großer Stangendurchmesser - und zu schmale Fasson .

    Hi Bernd,

    das könnte tatsächlich zutreffen. Habe Holz von Alliaud gekauft, Stangendurchmesser sollte aber eigentlich 10,5 sein. Also weiches Holz und meine schmalen Fassons werden wohl die Gründe sein. Das ich bei allen Rohren über das Hülsenende hinausgebunden habe, glaube ich nicht. Achte da immer sehr drauf, genau das Hülsenende zu erwischen. Ich werde mal nach breiteren Fassons Ausschau halten und weiter testen. Ebenfalls kaufe ich dann mal wieder mein favorisiertes Holz von Rigotti. Da wurde ich noch nie enttäuscht.

    Dankeschön :)

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