• Gerade die erste Romanze sollte man natürlich nicht in einem einheitlichen Tempo herunternudeln - die Musik lebt (nicht nur hier, aber auch nicht zuletzt hier) von deutlichen Nuancierungen der Geschwindigkeit. So ziehe ich zum Beispiel in Takt 20/21 das Tempo sehr spürbar an, um es alsbald wieder zu drosseln. Drängen und Nachgeben, Nachgeben und Drängen ist hier die Losung!

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Ich hatte nach einem Konzert von Leleux vor ca. 1 Jahr den Mut, ihn nach einem Rohr zu fragen und er hat mich tatsächlich mit in die Künstergarderobe genommen, um mir ein Rohr zu geben. Seid ihr interessiert an genauen Aufnahmen des (fertigen?) Rohres oder wollt ihr das Leleux-Thema lieber hinter euch lassen...?


    Aber natürlich würde ich gerne so ein Rohr im Detail sehen!

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Danke für den Link zu den sehr interessanten Fotos!

    Dieses Rohr weist tatsächlich eine ziemlich "klassische" W-Schabung auf, wobei es im Gegensatz zu dem Rohr in dem Video eine dünne Ansprache besitzt. Und es wirkt in der Tat so, als ob es in 5 - 10 Minuten mit dem Dreschflegel gezimmert worden wäre. Schon die Fasson macht einen schaurigen Eindruck - im professionellen Bereich habe ich so etwas noch nie gesehen! Mein zeitweiliger Lehrer Klaus Kärcher, der ein exzellenter Rohrbauer war und ungemein fein gearbeitet hat, wäre vermutlich in Ohnmacht gefallen, wenn man ihm mit solch einem Rohr gekommen wäre.

    Du hast das Rohr doch sicher auch ausprobiert, oder? Wie funktioniert es denn?

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Klughardt-Quintett

    Als ich eben beim Aufbinden den niederländischen Klassiksender Radio 4 einschaltete, lief dort der erste Satz des Klughardt-Quintetts. Das Stück hatte gerade angefangen, und die Exposition wurde wiederholt, ich habe also so gut wie alles mitbekommen. Und schon nach ziemlich kurzer Zeit dachte ich nur: "Wie schrecklich ist das denn!" Die Musik, die ich ja aus eigener Proben- und auch Aufführungspraxis aus dem FF kenne, wurde völlig belanglos heruntergenudelt, ohne die sich vielerorts anbietenden Nuancierungen im Tempo, ohne Spannungsaufbau, überhaupt nicht wie ein Werk aus der Romantik, sondern wie eine Czerny-Etüde. Technisch war freilich alles perfekt; an der Intonation und am Zusammenspiel gab es nicht das Geringste auszusetzen, wobei ich die Oboe tonlich nicht schlecht, aber auch nicht toll, sondern eher so lala fand. Im Hinblick auf die Gestaltung lautete mein Urteil dagegen "Thema verfehlt, setzen, 6".

    Ich war sehr gespannt darauf, um welches Ensemble es sich handelte. Und als das dann im Abspann gesagt wurde, ist mir vor Schreck das Rohr aus der Hand gefallen: Diese musikalische Nullnummer wurde von Les Vents Français eingespielt - es handelte sich offenbar um die Neuaufnahme, auf die Allegro hier kürzlich hingewiesen hat.... =O <X

    Tja, vieles von dem, was Leleux musikalisch anpackt, wird zu Gold. Aber offenbar eben doch nicht alles.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Unter diesem Link findet ihr die Aufnahmen:

    https://imgur.com/a/ffObVOi

    Die Hülse ist von Marigaux, wie er auch im Video erwähnt hat.

    Interessant. Die Bahn ist aber deutlich länger als er im Video erzählt; dort redet er von 0.9-1.0 cm. Die Bahn in diesem Rohr geht ja fast bis zur Hälfte des schwingenden Holzteils.
    Dass er die Ansprache entsprechend ausarbeitet, war zu erwarten.
    Dennoch bestätigt sich auch mit diesem Exemplar Leleux' doch sehr saloppe Einstellung zum Rohrbau.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Die Hülse ist von Marigaux, wie er auch im Video erwähnt hat.

    Bis auf die relativ neu hinzugekommene "Marigaux 2" Hülse sind das alles letztlich Chiarugi Typ 2 Hülsen mit Marigaux-Label. Auch die Rigotti-Hülse ist meines Wissens eine Chiarugi Typ 2.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Du hast das Rohr doch sicher auch ausprobiert, oder? Wie funktioniert es denn?

    Von Klang, Bandbreite der Dynamik sowie auch Intonation gefällt es mir persönlich wirklich sehr gut!
    Aber: es ist sehr anstrengend zu spielen, man braucht viel Druck... das macht auch die Ansprache vorallem natürlich im tiefen Register nicht gerade einfach.

    Die Bahn ist aber deutlich länger als er im Video erzählt; dort redet er von 0.9-1.0 cm

    Ich habe mal kurz nachgemessen, es sind in meinem Fall ca. 1.1 cm, also nicht extrem viel länger.

  • Aber: es ist sehr anstrengend zu spielen, man braucht viel Druck... das macht auch die Ansprache vorallem natürlich im tiefen Register nicht gerade einfach.

    Dass das Spielen des Rohres mit besonderer Anstrengung verbunden ist, könnte schon daran liegen, dass es - um mich mal vorsichtig auszudrücken - nicht besonders sorgfältig gearbeitet wurde. Das Ausgleichen diverser Buckel und Dellen wirkt nicht selten schiere Wunder im Hinblick auf den grundsätzlichen Widerstand.

    Und zudem geht meine Spekulation dahin, dass die Rohre von Leleux eher wenig Spannung aufweisen. Ansonsten kann man mit der flachen Metallzunge, die Leleux im Video verwendet, nämlich kaum etwas ausrichten. Wenig Spannung führt dann schnell zu Problemen mit der Ansprache in der Tiefe....

    Bis auf die relativ neu hinzugekommene "Marigaux 2" Hülse sind das alles letztlich Chiarugi Typ 2 Hülsen mit Marigaux-Label.

    Jedenfalls stellt Marigaux keine eigenen Hülsen her, sondern lässt Hülsen einer bestimmten Marke (Chiarugi sehr wahrscheinlich) mit dem eigenen Firmennamen bedrucken.

    Auch die Rigotti-Hülse ist meines Wissens eine Chiarugi Typ 2.

    Du meinst die Rigoutat-Hülse, oder? Dabei handelt es sich laut der im direkten Gespräch mit mir getroffenen Aussage von Jost Reijns um die Chiarugi Typ 3. Meine Unterhaltung mit Reijns liegt allerdings schon etliche Jahre zurück....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Du meinst die Rigoutat-Hülse, oder? Dabei handelt es sich laut der im direkten Gespräch mit mir getroffenen Aussage von Jost Reijns um die Chiarugi Typ 3. Meine Unterhaltung mit Reijns liegt allerdings schon etliche Jahre zurück....


    Nein, ich meine tatsächlich Rigotti (die mit dem Rohrholz). Bei Rigotti kann man alles mögliche Zubehör und Material kaufen, so auch Hülsen, siehe z. B. hier: https://www.rigotti.fr/en/article-rigotti-74-34-00.php oder hier: https://www.le-roseau-oboe.com/en/product/rig…ss-oboe-staple/

    Leleux hat in seinem Video gesagt, er verwende Rigotti bzw. Marigaux Hülsen.

    Die Rigotti-Hülse ist laut Roseau Chanta nt baugleich mit Chiarugi 2, und ebenso Marigaux 1 bzw 1SL, siehe oboe-blog https://www.oboe-blog.de/2019/06/07/neu…ux-h%C3%BClsen/ oder auch den ausführlichen Hülsentest dort.

    Dort steht:

    Marigaux Typ 1 = Chiarugi Typ 2
    Marigaux Typ 1 SL = Chiarugi Typ 2 mit dünnerem Metall
    Apollon = Derivat von Kloper D10
    Marigaux Typ 2 = Derivat von Klopfer D11
    Eterion = Derivat von Klopfer D12

    Es dürfte also kaum lohnen, die deutlich teureren "gebrandeten" Marigaux 1 Hülsen zu kaufen, wenn man das gleiche billiger direkt von Chiarugi bekommt.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Wie lang ist denn das ganze Rohr? Ist die Hülse 47mm?

    Das Rohr ist 73mm lang, die Hülse ist 47mm.

    Dort steht:

    Marigaux Typ 1 = Chiarugi Typ 2

    Auf der Hülsenliste von oboe-shop (https://www.oboe-shop.de/huelsen_oboe_c…_d12_d10_dm.php) gibts auch zwischen diesen beiden Modellen einen Unterschied. Da wäre Marigaux 1 identisch mit Chiarugi 1... komplizierte Geschichte mit all diesen Hülsen ?(

  • Da wäre Marigaux 1 identisch mit Chiarugi 1... komplizierte Geschichte mit all diesen Hülsen

    Tja, in der Tat. Wer hat nun Recht? oboe-blog? oboe-shop? keiner?

    oboe-blog argumentiert im Hülsentest, dass auf dem Marigaux-Dorn unten eine kleine "2" eingraviert ist, genau wie auf den älteren Chiarugi 2 Dornen, wie ich auch einen besitze, und dass der Chiarugi 2-Dorn perfekt auf die Marigaux-Hülse passt.
    Auch gibt es eine Marigaux 1 SL ("superleggera"), und zufällig gibt es auch eine Chiarugi 2 SL, wobei ich noch nirgends im Handel eine Chiarugi 1 SL gesichtet habe.
    Könnte natürlich auch sein, dass eine "Chiarugi 1 SL" speziell für Marigaux produziert wird, aber nicht als Chiarugi-Hülse erhältlich ist.

    Wer löst das Rätsel?

    Ob jetzt Typ 1 oder 2, es bleibt die Aussage, dass die Marigaux 1-Hülsen von den Maßen her irgendeiner "normalen" Chiarugi-Hülse entsprechen.

    Viele Grüße
    Bernhard

  • Nein, ich meine tatsächlich Rigotti (die mit dem Rohrholz). Bei Rigotti kann man alles mögliche Zubehör und Material kaufen, so auch Hülsen,

    Ich war zwar schon mal vor Ort in Cogolin, aber dass Rigotti allen möglichen Rohrbaukram verkauft, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Leider ist es auch so, dass mir eine direkte Holzbestellung bei Rigotti von Deutschland aus bisher nicht gelungen ist. Bei Alliaud und MARCA ist es umständlich, aber es funktioniert wenigstens am Ende....

    ... komplizierte Geschichte mit all diesen Hülsen

    Dadurch, dass alle Nase lang eine neue Hülse auf den Markt kommt, wird es nicht übersichtlicher....

    Aus beruflicher Neugier probiere ich ab und an mal ganz kurz etwas anderes aus, aber letztlich bleibe ich bei meinen Klopferkopien von Guercio. Die haben sich zigtausendfach bewährt, passen gut zu verschiedenen Instrumenten und sind außerdem auch noch preiswert. Daher muss ich mir auch nicht besonders den Kopf darüber zerbrechen, welcher Chiarugi-Hülse jetzt die Marigaux-1-Hülse entspricht..... ;) -

    Gestern ist meine generalüberholte Springer-Oboe zum zweiten Mal aus Berlin zurückgekommen. Morgen werde ich Zeit zum Testen finden und dann hier berichten.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Da möchte ich ein interessantes Thema ansprechen, von welchem ihr vermutlich noch nichts mitbekommen hat (zumindest wurde es hier noch nie besprochen):

    Ein paar von euch kennen evt. den Rohrhersteller KGE (sie produzieren auch Maschinen und mittlerweile sogar Oboen). Ich bin seit Tag 1 meiner "Oboenkarriere" treuer KGE-Spieler (und auch heute noch, da meine selbstgebastelten Rohre noch nicht meinen Vorstellungen entsprechen). Ich habe das grosse Glück, in gleich zwei Läden in meiner Nähe vor dem Kauf viele Rohre diverser Modelle testen zu können. So fand ich bisher für (fast) jedes Konzert irgendwo noch ein anständiges Rohr. Nun habe ich mitbekommen, dass KGE vor einiger Zeit eine, wie sie es nennen, "revolutionäre" Art von Oboenrohr entwickelt haben, das "Bocal Reed". Hier eine kurze Demonstration:

    https://www.youtube.com/watch?v=woiKBuo6ZKE&feature=youtu.be

    Wie ihr gesehen habt, entsteht nun die Möglichkeit, das geschabte Holz auf vielen unterschiedlichen Hülsen auszutesten sowie die Länge anzupassen, ohne dabei etwas am Holz zu machen. Ein weiterer Unterschied zu den herkömmmlichen Rohren ist die Form der dabei verwendeten Fassons: am unteren Ende verlaufen sie wieder auseinander; das führt dazu, dass das Holz wieder rund zusammenläuft (unten auf dieser Seite seht ihr die Form der Fassons: http://www.shop.kge-doublereeds.com/Professional-O…yle-OBRP-EU.htm). Im Webshop von KGE sind fertige Rohre, sowohl aber auch "Blanks", also noch nicht geschabte Rohre dieser Art verfügbar. Soweit ich weiss gibt es auch Möglichkeiten, ein aufgebundenes Rohr umzubinden, aber ich denke, mit dem Bocal Reed kann da viel weniger schiefgehen. Leider konnte ich die Rohre noch nicht ausprobieren, aber angeblich sollen sie bald in einem meiner beiden Stammläden verfügbar und natürlich auch testbereit sein. 8o

    Zeitgleich haben sie eine weitere Revolution herausgebracht: die "Bocal"-Hülsen für Oboe. Macht euch erstmal selber einen Eindruck:

    http://www.shop.kge-doublereeds.com/Oboe-Bocal-Golden-s-obg.htm

    Eine gebogene Hülse für Oboe! Es soll einem das "Spielgefühl der Oboe d'Amore" geben, wie mir das der Profi im Laden erzählt hat. Auch das werde ich schon bald testen können. Natürlich gibt es diese Hülse nicht nur in Goldlegierung (und kostet 50$ pro Hülse =O ), sondern auch in Messing, kostet aber trotzdem 15$ pro Stück... Da ich aber davon ausgehe, dass es vorallem für die Nutzung in Kombination mit dem Bocal Reed konzipiert ist (ich stelle mir das "traditionelle" Aufbinden auf eine solche Hülse ehrlich gesagt ein wenig speziell vor...), braucht man davon ja nicht eine Armee, sondern ein paar Stück sollten genügen.

    Soo.. was sind eure Eindrücke, Meinungen? Wo seht ihr Potenzial?

  • Da möchte ich ein interessantes Thema ansprechen, von welchem ihr vermutlich noch nichts mitbekommen hat (zumindest wurde es hier noch nie besprochen)...

    In der Tat habe ich von dieser neuen KGE-Idee noch nichts mitbekommen :schaem1: ! Die Firma kenne ich freilich; auf der Frankfurter Messe habe ich 2015 am Stand von KGE den Außenhobel getestet, wobei mich die damit erzielten Ergebnisse (es wurden sowohl von mir selber aufgebundene Rohre wie auch ein von KGE zur Verfügung gestelltes Exemplar durch die Maschine gejagt) allesamt hinterher zu Hause nicht überzeugen konnten.

    Den hinter dem "Bocal Reed" steckende Gedanken finde ich auf jeden Fall sehr spannend - deshalb ganz herzlichen Dank für den Hinweis! Leider steht mir beim Verfolgen des Videos immer wieder mein so gut wie nicht vorhandenes Englisch :versteck1: im Weg; meine Frage wäre daher, ob die Folie, mit der das Rohr an der Hülse befestigt wird, auch bei KGE zu erwerben ist?


    Zeitgleich haben sie eine weitere Revolution herausgebracht: die "Bocal"-Hülsen für Oboe. Macht euch erstmal selber einen Eindruck:

    http://shop.kge-doublereeds.com/Oboe-Bocal-Golden-s-obg.htm

    Eine gebogene Hülse für Oboe! Es soll einem das "Spielgefühl der Oboe d'Amore" geben, wie mir das der Profi im Laden erzählt hat.


    Hmm... hier bin ich offen gestanden erst einmal ziemlich skeptisch. Denn wenn ich auf einer "normalen" Oboe in c spiele, will ich dabei ganz und gar nicht das "Spielgefühl der Oboe d´amore" erleben, sondern eben nichts anderes als das Spielgefühl der Oboe in c. Beide Arten von Spielgefühl haben für mich ihre Vorteile und Nachteile; ich sehe daher keinen wirklichen Sinn darin, auf der Oboe á la Oboe d´amore spielen zu können. Zumindest beim ersten Hinsehen benötige ich eine solche Art von Charakterverwischung überhaupt nicht.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • meine Frage wäre daher, ob die Folie, mit der das Rohr an der Hülse befestigt wird, auch bei KGE zu erwerben ist?

    Die Folie ist auf der Website zu finden. Im Video wird allerdings gesagt, dass die Folie nur genutzt wird, da das Rohr oftmals nicht ganz dicht ist; so gehe ich davon aus, dass man da ganz normale Abdichtefolie oder Fischhaut benutzen kann, welche natürlich weitaus günstiger sind als die Folie im KGE-Online-Shop (25$...) .


    Sonst wird im Video eigentlich nicht viel mehr erzählt, als ich zusammengefasst habe. Einzig noch zur speziellen Fasson-Form: das runde Ende soll natürlich zum einen eine bessere Verdichtung gewährleisten, aber auch in Kombination mit der Tatsache, dass das Holz nicht fest an die Hülse gebunden ist, die Vibrationen weicher ins Instrument übertragen. Ich bin sehr gespannt auf meine baldigen Eindrücke mit diesen KGE-Revolutionen und werde euch umgehend Bericht erstatten ;) .

  • Also ich persönlich finde die Spielhaltung der d`Amore grundsätzlich angenehmer als die der Oboe - daher würde mich solch eine Hülse schon interessieren :rolleyes:

    @ Bernd, nächste Woche Freitag abend spielt José Luis García Vegara bei Stage@Seven Martinus Oboenkonzert - wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, magst Du dieses Konzert ja sehr ^^

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Soeben ist die Les Vents-CD mit dem langweiligen Klughardt-Quintett bei mir angekommen :S
    Da ich dieses Werk noch gar nicht kenne, würde ich mir zum Vergleich natürlich eine Referenzaufnahme anhören wollen - kennt da jemand eine, die es z.B. auf youtube gibt ?
    Und dann stellt sich mir noch die Frage: welche höre ich zuerst ? :rolleyes:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

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