• das Bach-Heft soll noch geliefert werden,

    da bin ich wirklich gespannt, ob das klappt; von meiner Bestellung (auch mehrere Artikel) habe ich noch so gar nichts gehört .... :/

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Nachdem ich mir gestern noch den Kopf zerbrach, warum ich mich bei Heidi an kein Englischhorn in der Filmmusik erinnern kann, habe ich soeben festgestellt, dass ich genau diese Serie noch überhaupt nicht kenne - muss ich nachholen

    Hattest du dir das von mir verlinkte YouTube-Video eigentlich angehört? Es ist vielleicht nicht ganz einfach zu finden, deshalb hier noch einmal...Heidi Ending End Theme Movie Switzerland / Germany 1978 :sofa1:

    Diese Serie, die damals fast zeitgleich mit der gleichnamigen Animeserie ausgestraht wurde, wurde danach nur noch einmal wiederholt. :heul1: Interessant bei dieser Serie: Katharina Böhm spielte die Klara, und Brigitte Horney ihre Großmutter...Jahre später in "Das Erbe der Guldenburgs" (was übrigens auch mit einem wunderschönen Englischhornsolo beginnt Das Erbe der Guldenburgs Vor- und Abspann auf zdf.kultur 14. 07. 2011 Der Anfang ist leider nicht ganz drauf. In dieser TV-Serie spielt Katharina Böhm "Nane" - und Brigitte Horney...ihre Großmutter. Die beiden sind also ein eingespieltes Team.

    Den ersten Teil des Vorspanns spiele ich ab und zu auf dem Englischhorn - und es klappt immer besser. An solchen Stücken kann ich immer testen, ob und welche Fortschritte ich mache. :clap:


    Wenn ich Oboe spiele, hole ich ab und zu mal die "Sandmännchen-Melodie" Unser Sandmännchen | Lied | Sandmann Titelmusik (DDR) 60 Jahre Sandmännchen raus - die spiele ich dann immer zum Abschluss...das passt ja von der Thematik her auch ganz gut :D


    Liebe Grüße


    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • Hattest du dir das von mir verlinkte YouTube-Video eigentlich angehört?

    Na klar hatte ich das vor meinem Posting getan ^^

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Ich weiß nicht, ob es an der Mechanik liegt, aber das gegriffene c2 klingt etwas heiser.

    Ich habe gerade wieder auf meinem Englischhorn gespielt, und siehe da - nach und nach wurde das heisere c2 immer weniger heiser, und nach einigen Minuten klang es fast so schön wie die anderen Töne! :thumbup: Vielleicht ist es doch einfach nur Übungssache, wie gut das c2 auf meinem Englischhorn klingt. :jaja1:
    Ich hoffe nur, das dieser Ton jetzt weiterhin so stabil ist.
    Falls nicht, dann weiß ich jedenfalls, dass es nicht in erster Linie an der Mechanik liegt... :pfeif:


    Liebe Grüße

    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • Hier: https://www.notenpunkt.de/

    das war halt der erste shop, der die Noten als "lieferbar" verzeichnet hatte und der mir seriös erschien und in dem ich es eben nicht schon früher erfolglos versucht hatte mit diesen Noten ...da ich dort allerdings noch kein Kunde war, gehe ich mal davon aus, dass sie versuchen, alles in einer einzigen Lieferung zu versenden - was ja auch in Ordnung ist

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Ich habe gerade wieder auf meinem Englischhorn gespielt, und siehe da - nach und nach wurde das heisere c2 immer weniger heiser, und nach einigen Minuten klang es fast so schön wie die anderen Töne!

    Das Problem des "heiseren" Klangs kann auch mit der Resonanz des C-Klappen-Polsters zusammenhängen. Handelt es sich um ein Fischhaut- oder ein Korkpolster?
    ----
    So, der Praetorius und auch die anderen Stücke sind unfallfrei über die Bühne gegangen :thumbup: . Jetzt muss ich nur noch anständig durch den morgigen Vormittag kommen.

    Leider habe ich heute mittag ein richtig tolles Oboenrohr geschrottet :heul1: , indem ich damit am Ende der Probe blöderweise an die Orgelbank gekommen bin (ich wollte nach einem Beistift angeln, habe die Oboe in die falsche Richtung bewegt, und schon war es passiert). Das Rohr, welches ich dann eben für die Aufführung benutzt habe, war schon auch ganz ordentlich - für morgen wird es vermutlich reichen, aber trotzdem könnte ich mir in den Bauch beißen! Ansonsten hat die Probe jedoch Spaß gemacht; der Organist, den ich jetzt seit über drei Jahrzehnten kenne, ist wirklich ein feiner Mensch und dazu noch ein guter Musiker.....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • So, der Praetorius und auch die anderen Stücke sind unfallfrei über die Bühne gegangen

    Super - meinen Glückwunsch :thumbup:

    Jetzt muss ich nur noch anständig durch den morgigen Vormittag kommen.

    Das wirst Du bestimmt ^^

    Leider habe ich heute mittag ein richtig tolles Oboenrohr geschrottet , indem ich damit am Ende der Probe blöderweise an die Orgelbank gekommen bin

    :heul1:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Das Problem des "heiseren" Klangs kann auch mit der Resonanz des C-Klappen-Polsters zusammenhängen. Handelt es sich um ein Fischhaut- oder ein Korkpolster?

    So, ich habe mir die Polster meines Englischhorns mal genau angesehen (mit der Lupe)...alle Polster (inkl. unter der oberen C-Klappe), die ich untersucht habe, haben eine hellbraune Farbe und "scharfe Kanten" - für mich sieht das schwer nach Korkpolstern aus...

    Liebe Grüße

    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • So, ich habe mir die Polster meines Englischhorns mal genau angesehen (mit der Lupe)...alle Polster (inkl. unter der oberen C-Klappe), die ich untersucht habe, haben eine hellbraune Farbe...

    Dann sind es wohl Korkpolster. Damit ist der Fall, dass sich das C-Klappen-Polster erst noch "setzen" muss (ich weiß ja nicht, wie oft du dein Englischhorn bedienst) eher ausgeschlossen.

    Früher hat man gerade für die C- und B-Klappe gerne sogenannte Fischhautpolster verwendet, heute ist es weitgehend Standard, das Oberstück durchgängig mit Korkpolstern zu versehen. Ich betrachte diese Tendenz etwas skeptisch, denn die Korkpolster sind zwar langlebiger, aber auch irgendwie "starrer" und und in ihren Resonanzeigenschaften gerade beim c2 "härter" als die Fischhautpolster - jedenfalls habe ich das häufig so wahrgenommen. Langer Rede kurzer Sinn: Wenn du bei deinem Hörnchen dauerhaft klangliche Probleme mit dem c2 haben solltest, wäre es eventuell einen Versuch wert, mal das Polster zu wechseln. Das stellt für einen geübten Instrumentenbauer keinen großen Akt dar und sollte daher auch keine Unsummen kosten.

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • die Korkpolster sind zwar langlebiger, aber auch irgendwie "starrer"

    Das würde einiges erklären. Wenn beim Spielen die Feuchtigkeit im Rohr almählich auch die Korkoberfläche vorübergehend "weicher" macht, dann wird das c2 natürlich immer besser. Dieses "Heiser-Klingen" hörte sich im Nachhinein an, als würde eine Klappe nicht komplett schließen - es kam an den Seiten immer noch etwas Luft durch...doch je länger ich gespielt habe, desto weniger Luft kam an den Seiten der geschlossenen Klappe heraus, und irgendwann schloss sie dann nahezu komplett. :thumbup:
    Jetzt ergibt es auch einen Sinn, dass das c2 kurz nach der Generalüberholung noch funktionierte - und nach einem Jahr "Nichtspielen" plötzlich nicht mehr: das Korkpolster war durch die fehlende Feuchtigeit inzwischen so trocken und "starr" geworden, dass die Klappe einfach nicht mehr richtig schloss... :thumbdown:

    Ich bin zwar kein Physiker - aber könnte es so gewesen sein? :/

    Liebe Grüße
    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • Dieses "Heiser-Klingen" hörte sich im Nachhinein an, als würde eine Klappe nicht komplett schließen - es kam an den Seiten immer noch etwas Luft durch...doch je länger ich gespielt habe, desto weniger Luft kam an den Seiten der geschlossenen Klappe heraus, und irgendwann schloss sie dann nahezu komplett.
    Jetzt ergibt es auch einen Sinn, dass das c2 kurz nach der Generalüberholung noch funktionierte - und nach einem Jahr "Nichtspielen" plötzlich nicht mehr: das Korkpolster war durch die fehlende Feuchtigeit inzwischen so trocken und "starr" geworden, dass die Klappe einfach nicht mehr richtig schloss...

    Ich bin zwar kein Physiker - aber könnte es so gewesen sein?


    Nein, so kann es eigentlich nicht gewesen sein. An deiner Überlegung scheint mir etwas Grundsätzliches nicht zu stimmen, denn das c2 entsteht ja nicht dadurch, dass sich eine Klappe schließt (das Schließen der Fis-Klappe am Unterstück ist nur ein eigentlich unerwünschter Nebeneffekt - siehe die Diskussionen zur Döhnert-Reissner-Mechanik), sondern dadurch, dass sich zwei Klappen - nämlich die C- und die B-Klappe - öffnen! Das Korkpolster der C-Klappe muss bei erklingendem c2 also gar nicht schließen - es hängt vielmehr ein Stück weit über dem geöffneten Tonloch. Wenn dieses Polster nicht deckt, macht sich das bei den anderen kurzen Tönen(vor allem beim h) störend bemerkbar, aber nicht beim c...

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Nein, so kann es eigentlich nicht gewesen sein. An deiner Überlegung scheint mir etwas Grundsätzliches nicht zu stimmen, denn das c2 entsteht ja nicht dadurch, dass sich eine Klappe schließt (das Schließen der Fis-Klappe am Unterstück ist nur ein eigentlich unerwünschter Nebeneffekt - siehe die Diskussionen zur Döhnert-Reissner-Mechanik), sondern dadurch, dass sich zwei Klappen - nämlich die C- und die B-Klappe öffnen! Das Korkpolster der C-Klappe muss bei erklingendem c2 also gar nicht schließen - es hängt vielmehr ein Stück weit über dem geöffneten Tonloch. Wenn dieses Polster nicht deckt, macht sich das bei den anderen kurzen Tönen(vor allem beim h) störend bemerkbar, aber nicht beim c...

    Irgendwie scheinen wir aneinander vorbeizureden... ?( Ich rede von der Klappe, die mit dem linken Zeigefinger betätigt wird...Wenn die nicht richtig geschlossen ist, klingt das c2 heiser und auch zu tief. Bei längerem Spiel wird die Höhe stimmiger, und auch der Klang wird besser.
    Welche Schüsse lassen sich daraus ziehen?

    Liebe Grüße

    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • Irgendwie scheinen wir aneinander vorbeizureden... Ich rede von der Klappe, die mit dem linken Zeigefinger betätigt wird..

    Das Polster der Klappe, die mit dem linken Zeigefinger betätigt wird, ist zunächst einmal für das h maßgeblich. Wenn dieses Polster nicht deckt, müsste es mehr oder minder massive Probleme mit dem h, dem a und eigentlich allen möglichen Tönen geben. Aber das ist offenbar bei deinem Englischhorn nicht der Fall - die von dir geschilderte Problematik betrifft ja nur das c und muss daher eine andere Ursache haben.....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Und - wie ist Dein Vormittag gelaufen, Bernd ?

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Und - wie ist Dein Vormittag gelaufen, Bernd ?

    Alles in allem lief es weit besser als erwartet. Tonlich habe ich, wie ich glaube, auf beiden Instrumenten richtig gut gespielt, und musikalisch war es weitestgehend auch nicht ganz schlecht.

    Ich war dank eines früher als zunächst geplant genommenen Zuges schon eine Dreiviertelstunde vor Beginn der Messe an der Kirche, und sie war glücklicherweise offen, so dass ich Gelegenheit hatte, ganz alleine ein paar Töne zu spielen und kurz Rohre zu testen. Das Rohr, welches ich gestern abend für die Oboe benutzt hatte, erwies sich als ziemlich stockig; ich habe dann zu dem ersten, nicht zerdepperten Rohr von der Vormittagsprobe gegriffen, und das war die richtige Entscheidung - obwohl ich dieses Rohr gestern im Klang nicht so prickelnd (da etwas zu dumpf) fand, erwies es sich heute als weich, dunkel und sehr zuverlässig. Und auch das Teil, welches ich auf die d´amore gesteckt hatte, ermöglichte mir ein stabiles, aber trotzdem dynamisch recht flexibles Agieren.

    Beim Einspielen gab es mit der d´amore sofort Wasserstress, aber nach zweimaligem Durchwischen herrschte dann zum Glück komplett Ruhe. Wie schön ist es doch, wenn es während der Aufführung nicht dauernd in irgendwelchen Oktavkesseln oder Tonlöchern brodelt und blubbert!

    Einigermaßen ordentlich vor Publikum spielen kann ich offenbar doch noch....manchmal wenigstens....

    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Das klingt doch rundum ganz wunderbar - klasse - freut mich sehr :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Einigermaßen ordentlich vor Publikum spielen kann ich offenbar doch noch..

    Der einzige, der das immer wieder bezweifelt, bis nur Du selbst :pfeif:

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Mir fehlt vor allem die Kammermusik mit mir wohlgesonnenen Kollegen oder gar Freunden.

    Mir mittlerweile auch ;(

    Schuld daran sind vor allem die vielen schönen livestreams der vergangenen Tage des hr-Sinfonieorchesters, die ich mit großem Genuss gesehen und gehört habe. Da dann immer wieder das perfekte Zusammenspiel und die Interaktion von 1. Oboe und 1. Flöte zu sehen (und fast mitzufühlen) hat mir das Hochgefühl des guten Zusammespieles in Erinnerung gerufen, wie ich es schon mit meiner Lehrerin zusammen und auch im Orchester hatte ... :(

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

  • Mir mittlerweile auch

    Schuld daran sind vor allem die vielen schönen livestreams der vergangenen Tage des hr-Sinfonieorchesters, die ich mit großem Genuss gesehen und gehört habe. Da dann immer wieder das perfekte Zusammenspiel und die Interaktion von 1. Oboe und 1. Flöte zu sehen (und fast mitzufühlen) hat mir das Hochgefühl des guten Zusammespieles in Erinnerung gerufen, wie ich es schon mit meiner Lehrerin zusammen und auch im Orchester hatte ...


    Wenn ich eure Ausführungen so lese, dann weiß ich erst, wie gut ich es habe! Gestern habe ich mit meiner Oboenlehrerin gemeinsam ein Weihnachtslied (Noel, Noel) gespielt. Damit wir den 3stimmigen Chorsatz als Trio spielen können, hat sie extra dafür die Schülerin, die nach mir Unterricht hat, 15 Minuten früher bestellt, damit wir gemeinsam spielen können! Es war wunderschön. :) Diese Version des Liedes habe ich vor über 25 Jahren im Kinderchor gesungen, und seither nicht mehr gehört. Es ist schön, auf diese Weise gedruckten Noten wieder Leben einhauchen zu können! :jaja1:
    Vielleicht werden wir (falls die Corona-Auflagen uns keinen Strich durch die Rechnung machen) dies noch mit anderen Chorstücken fortsetzen. Gestern Abend habe ich noch das Chorstück „Parapiglia“ für 2 Oboe und Englischhorn gesetzt (MuseScore ist wirklich ein tolles Notensatzprogramm!). Das Ergebnis klang vielversprechend. Für Oboe und Englischhorn klingt es sogar noch besser als die Chorfassung! :grins3:


    bei deinem Englischhorn [...] die von dir geschilderte Problematik betrifft ja nur das c und muss daher eine andere Ursache haben.....

    Ursache gefunden!! :schwitz1: Es war der S-Bogen. Aber nicht, weil der S-Bogen nicht zu dem Englischhorn passt. Sondern, weil ich zu blöd war, den S-Bogen weit genug in die Öffnung hineinzustecken! :herrje1: Der Korkrand muss mit dem Metallrand abschließen.
    Wenn ich das mache, sind alle (!) Töne (auch das c2), die ich schon anblasen kann (b bis d3) in Ansprache und Intonation perfekt. :callas1: Kaum Blaswiderstand, weich wie Butter. :top:
    Ziehe ich den S-Bogen auch nur 1 mm raus, klingt das c2 wie ein kranker Esel... :etsch1:
    Als Laie kann man sich kaum vorstellen, wieviel doch dieser 1 mm ausmachen können. :spock1:

    Ich bin sooo froh, dass es nur an meiner eigenen Doofheit lag...und das manche Kreul-Englischhörner doch besser sind als ihr Ruf! :grins3:

    Meine Erleichterung kennt keine Grenzen! :clap:

    Liebe Grüße

    kikimaus

    Wenn du einen weiten Weg vor dir hast, mache kleine Schritte... (chinesisches Sprichwort)

  • Vielleicht werden wir (falls die Corona-Auflagen uns keinen Strich durch die Rechnung machen) dies noch mit anderen Chorstücken fortsetzen. Gestern Abend habe ich noch das Chorstück „Parapiglia“ für 2 Oboe und Englischhorn gesetzt (MuseScore ist wirklich ein tolles Notensatzprogramm!).

    Vielleicht dürfte man dann die eine oder andere Fassung auch mal bekommen ? :rolleyes:

    Und Glückwunsch zur gefundenen Fehlerquelle beim EH ^^

    Viele Grüße - Allegro

    "Musik ist ... ein Motor, Schönheit, Intensität, Liebe, Zauber, alles in allem: ein Elixir." Lajos Lencsés

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!