Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen op. 87

  • Roger Woodward mit Nr 15 Des Dur :whistling:

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    und dann gleich meine Lieblingsnummer 16 b moll hinterher

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    Yin und Yang - fantastisch!

  • Olli Mustonen wurde oben schon erwähnt, Er hat die 24 Präludien und Fugen op 87 über 2 Alben verteilt, zusammen mit JS Bach WTK 1. Die Anordnung ist vermischt, allerdings gibt es schon ein System, nur ist das Ergebnis, dass man entweder Mustonens Konzept annimmt und Bach und Shostakovich in der vorgegebenen Ordnung anhört, oder dass man ständing auf 2 CD Alben herumsucht, um die nächste Nummer zu finden. Ich habe nun nur Shostakovich hören wollen und war leicht irritiert. Aber das ist mein Problem.

    Sein Spiel ist lebendig und exzentrisch. Langweilig wird es nie; besonders interressant und kurzweilig erscheinen die Fugen: trotz klarer Stimmführung ziemlich freizügig in Artikulation, Agogik und Dynamik. Seine Art der Agogik finde ich persönlich sehr gelungen, da er für mein Gefühl nie den Fluss stört. An anderer Stelle gehen mir aber seine aufbrausenden crescendi oder übertriebenen staccati auf die Nerven.

    Fazit: Einerseits interessant und erfrischend, andererseits zu oft zu irritierend.

  • "@Rosamunde"

    Haste Schostis op. 87 schon mal mit Igor Levit durchgezogen ?

    PS: ah - ich sehe, habe nur kurz im Klavier Thread gepostet. Ich fand Levit bis jetzt weniger interessant, als die anderen, trotz einiger sehr feiner introvertierter oder meditativer Nummern. Seine Version hinterlässt bei mir eigentlich keinen wirklich eigenen Charakter in der Erinnerung. Ich meine er verpasst die Gelegenheiten für Gewicht, Tenuto, Härte.....das könnte Absicht sein, aber ich meine, dass es dann weniger überzeugend rüberkäme als zB bei Jarrett.

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