Mal davon ab, dass sich der Vorteil von HiRes verblindet getestet mit hoher Wahrscheinlichkeit in Luft auflösen würde,
Klingt ja ziemlich spekulativ ... schon mal getestet?
sehr unwahrscheinlich, dass ein Label den Aufwand unterschiedlicher Masterings treibt.
Das finde ich schon eher plausibel. Allerdings - schon LP und CD werden verschieden gemastert ... mit Rücksicht auf die abweichenden physikalischen Grenzen beider Tonträger. Nutzt der Tonmeister den größeren Frequenzbereich einer HiRes-Aufnahme, so muss sein Tiefpass nicht so brachial zuschlagen wie bei einer Abmischung für CD, wo etwa bei 20 kHz einfach Schluss sein muss. Solche steilflankingen Filter erzeugen jedoch (angeblich) ihre eigenen Artefakte, die bei einem weniger steilen Filtern bei 40 kHz einfach weniger ins Gewicht fallen.
https://www.fairaudio.de/hintergrund/hi…-portale-1-dwt/
Gruß
MB