HiFi-Zettelkasten - Nachrichten und Sonstiges zum Thema HiFi

  • Heisst das, dass Du Fortepiano als schwingungsllos und muffig empfindest?


    Eindeutig nein - ich hatte nur diese Assoziation, weil ich den Klang mit einen Klavier anfangs nicht vereinbaren konnte. Mir kam eher ein Fortepiano im Sinn. Was bei Brendel natürlich Quatsch ist.

    Die Aufnahme bringt das Klavier schwingungsllos und muffig herüber. Das hat nichts mit dem Instrument selbst zu tun.


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Bei der Beethoven- Aufnahme hingegen verhält es sich leider so, daß nur eine 38 cm/s Kopie aus den 60er Jahren existiert.
    Das Orginal wurde wohl entsorgt.

    Jedenfalls wird das im INet von einem "Hans-Joachim", alias "Phonomax", mehrfach so dargestellt.

    Zitat

    Man ist noch heute platt, wenn man diese Aufnahmen hört und beklagt bitter, dass von den ehedem wohl annähernd 300 Versuchen außer jenen fünf Sequenzen (gut 80 Minuten Musik) so gar nichts übrig blieb, ja erhalten gebliebene Originalbänder vom SFB 1961/62 auf 38,1 cm/s (35µs) überspielt und danach weggeworfen wurden.
    Na ja, alter Schrott: 6,5 mm, 77 cm/s, unbekannte Entzerrung....

    Lesenswert und detailreich sind dessen Beiträge, hinsichtlich der Entwicklung der Stereophonie in Deutschland ab etwa 1941/1942 allemal.

    An dieser Stelle nur der Hinweis auf zwei Beiträge

    vom 15.06.2007, 22:03 Uhr: http://allabout-hifi.magnetofon.de/index.php?acti…age;topic=368.0
    vom 19.10.2006, 17:27 Uhr: http://treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?…81d4b8b3417fbbc

  • Du kannst gerne bei mir zuhause vorbeikommen, und ich demonstriere Dir ein paar von den hier belächelten Sachen.


    Gewiß doch... :thumbup:

    -----

    "http://www.computerbase.de/forum/showthre…02#post16027002"


    jd :wink:

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  • Ok, da ist sicherlich auch der eine und andere Humbug dabei, aber wenn dann
    jemand anfängt, selbst über Lautsprecherspikes abzulästern, dann habe ich genug gelesen.

    Das ist nicht alles Blödsinn, aber man kann es natürlich ganz leicht so hinstellen.
    Nur ist das eine Diskussion, welche seit Jahrzehnten einfach nervig ist.

    Ich persönlich diskutiere darüber nicht mehr, es ist jedem freigestellt, selber
    an seiner Anlage herumzuprobieren.

    Dieses häufige Lächerlichmachen von durchaus interessanten und auch hörbaren Verbesserungen finde ich unter aller .......
    Darüber kann ich nicht mal mehr müde lächeln.

  • Hier eine der ältesten erhaltenen Aufnahmen überhaupt - eine Überspielung von einem Edison-Wachszylinder:

    "https://archive.org/details/EDIS-SRP-0154-17"

    Händel - Israel in Egypt (Excerpt)
    D: August Manns
    rec. 29. Juni 1888 (Crystal Palace, London)

    Die Nebengeräusche sind in der Überzahl, die Musik selber eher zu erahnen - doch mit sowas konnte man damals die Leute faszinieren (wie später mit den laufenden Bildern). Zehn Jahre danach waren die Hörergebnisse schon deutlich besser.


    jd :wink:

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  • Notebook Verstärker

    Hallo Leute,

    ich habe neuerdings ein Problem mit der Verbindung von Notebook und Verstärker.

    Bisher hatte ich:
    ein Notebook mit zwei Audiobuchsen. War kein Problem, Ausgang kam an Verstärker DAD/AUX, Eingang kam an Verstärker Tape/REC.
    dann habe ich ein kleines Webbook mit einer Audiobuchse. Auch kein Problem: Beim Einstecken eines Steckers werde ich gefragt, ob ich "Mikrophon" oder "Kopfhörer" anschließen möchte, und stelle entsprechend ein.

    Jetzt habe ich ein etwas teureres Notebook, mit einer Audiobuchse. Ahnte nicht, daß das Probleme machen könnte. Als Ausgang benutzt (also an DAD/AUX) klappt es, aber nicht als Eingang benutzt.

    Nun lese ich etwas in der Bedienungsanleitung, daß die Audiobuchse "für Headsets" gedacht ist, und stoße darauf, daß ich eventuell mit einem 4poligen Klinkenstecker da reingehen sollte (bisher: 3polige).
    Ich besorge mir also folgendes Teil:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    ein Y-Teil, das die Trennung von Ein- und Ausgangsfunktion herstellen soll.

    Ausgang vom Notebook nach DAD/AUX funktionieren wiederum.

    Beim EIngang ergibt sich allerdings folgendes Problem, das völlig unabhängig vom Notebook ist:

    Wenn ich am Tape/REC Ausgang des Verstärkers über Cinch->Klinke (3polig) nur die Mikrofonbuchse (rosa Buchse) des o.g. Teils anschließe und weiter gar nichts, wird der Verstärker quasi auf "stumm" geschaltet, auch aus den Lautsprechern kommt nichts mehr.

    Was kann ich da machen?

    Wäre nett, wenn jemand sich meine etwas umständliche Beschreibung anschauen würde und etwas dazu sagen könnte.

    zabki

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


    Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.
    (Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln).

  • Eingang kam an Verstärker Tape/REC.

    Ich verstehe das nicht. Was machst du damit?

    Ansonsten haben Notebooks schon seit fast 10 Jahren nur noch Headset-ein-aus-gänge (1 Buchse). Ich schließe mein Thinkpad mit "normalem" 3,5 mm Klinkenstecker an irgendeinen der Eingänge meines Verstärkers an. Für die umgekehrte Richtung fehlt mir etwas die Fantasie, wozu ich sie gebrauchen könnte. Digitalisierung?

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Digitalisierung?

    ja genau, Digitalisierung. Im Notebook mit audacity. Hat beim älteren Notebook und auch mit dem kleinen Webbook gut funktioniert, jetzt möchte ich es aus verschiedenne Gründen auch gern mit dem neuen Notebook machen.

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
    (J. Chr. Lobe, Fliegende Blätter für Musik, 1855, Bd. 1, S. 24).


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  • Du möchtest also den (Monitor-) Ton auf den Lautsprechern hören, d. h. das Signal, welches vom Notebook zum Verstärker geht. Erste Frage: kannst du den über die Lautsprecher des Notebooks hören? Zweite Frage: Was passiert, wenn du am Verstärker Monitor an- bzw. ausschaltest?

    Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass ein Headset einen speziellen Mechanismus hat, zwischen Mikro und Kopfhörer hin- und herzuschalten.

    maticus

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  • Also ich hab' für diesen Zweck so ein Teil, das hat auf der einen Seite die üblichen 4 cinch-Anschlüsse für Aufnahme/Wiedergabe und auf der anderen Seite einen USB-Stecker. Funktioniert mit Audacity astrein. Wenn man es nur unidirektional verwendet (z.B. nur Aufnahme/Digitalisierung, reicht auch nur ein cinch-Kabel. Hat den Vorteil, daß man noch nicht einmal den Verstärker dazwischen schalten muß, sondern z.B. auch direkt vom Plattenspieler aufnehmen kann, wenn man das möchte.
    Etwas in dieserr Art gibt's auch bei Amazon:

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Dritte Frage: was passiert, wenn du bei deiner Verzweigung den Verstärkereingang trennst?

    maticus

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  • Du möchtest also den (Monitor-) Ton auf den Lautsprechern hören, d. h. das Signal, welches vom Notebook zum Verstärker geht. Erste Frage: kannst du den über die Lautsprecher des Notebooks hören? Zweite Frage: Was passiert, wenn du am Verstärker Monitor an- bzw. ausschaltest?

    Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass ein Headset einen speziellen Mechanismus hat, zwischen Mikro und Kopfhörer hin- und herzuschalten.

    maticus

    Die Folge Notebook --> Verstärker war ja unproblematisch. Notebook ist über DAD/AUX mit dem Verstärker verbunden, ich höre im Lautsprecher die Audiodatei auf Notebook. Wenn ich aber Verstärker --> Notebook will (z.B. um eien LP zu digitalisieren) gibt es jetzt ein Problem. Also ich spiele eine LP ab, höre die im Lautsprecher. Nun stecke ich die Cinch-Stecker in den VerstärkerAUSGANG Tape/REC. Wenn ich dann auf die Klinke des andern Kabelendes auch nur die Mikrofonbuchse (rosa) des oben verlinkten Y-Teils stecke, verstummt der Lautsprecher schon, die Verbindung zum Notebook besteht dann noch gar nicht. Monitor ist bei mir immer ausgeschaltet, den Tape/PB Eingang benutze ich nicht.


    Also ich hab' für diesen Zweck so ein Teil, das hat auf der einen Seite die üblichen 4 cinch-Anschlüsse für Aufnahme/Wiedergabe und auf der anderen Seite einen USB-Stecker. Funktioniert mit Audacity astrein. Wenn man es nur unidirektional verwendet (z.B. nur Aufnahme/Digitalisierung, reicht auch nur ein cinch-Kabel. Hat den Vorteil, daß man noch nicht einmal den Verstärker dazwischen schalten muß, sondern z.B. auch direkt vom Plattenspieler aufnehmen kann, wenn man das möchte.
    Etwas in dieserr Art gibt's auch bei Amazon:

    Das könnte ein Weg sein, es stellen sich für mich aber weitere Fragen: Teile wie der von dir verlinkte enthalten anscheinend in der Regel schon ein weiteres Gerät, dein verlinktes einen Phono-Vorverstärker. Andere einen Analog/Digitalwandler oder eine sog. "externe Soundkarte"
    Den Phonverstärker würde ich nicht benötigen, ich möchte auf jeden Fall über meinen Verstärker gehen und über die Lautsprecher mithören. Bei den Wandlern irritiert mich, daß ja doch (meiner Vorstellung nach) Audacity diese Wandlung vornimmt - und würde die dann zweimal passieren?
    Eine externe Soundkarte würde ich mir ggf. schon anschaffen, habe aber gar keine Ahnung, wohin man da preismäßig ungefähr gehen muß, um sich gegenüber der internen vom Notebook nicht direkt zu veschlechtern (Notebook ca. 700.--)

    Dritte Frage: was passiert, wenn du bei deiner Verzweigung den Verstärkereingang trennst?

    maticus

    Ich habe beim Ausprobieren des Mikrofoneingangs den VerstärkerEINGANG (DAD/AUX) gar nicht dran, sondern erstmal bloß den AUSGANG (Tape/REC).

    Ich danke beiderseits schon mal sehr für die Bemühungen!

    zabki

    ---
    Es wäre lächerlich anzunehmen, daß das, was alle, die die Sache kennen, daran sehen, von dem Künstler allein nicht gesehen worden wäre.
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  • Wenn ich am Tape/REC Ausgang des Verstärkers über Cinch->Klinke (3polig) nur die Mikrofonbuchse (rosa Buchse) des o.g. Teils anschließe und weiter gar nichts, wird der Verstärker quasi auf "stumm" geschaltet, auch aus den Lautsprechern kommt nichts mehr.

    Welche Quelle hast du am Verstärker zum Hören angewählt? Die Quelle selber oder das Feedback vom Notebook? Beim Letzteren ist es möglich, daß das Notebook das anders behandelt als deine bisherigen Geräte.

    Kann natürlich auch eine Software-Einstellung sein, die du in der Soundkarte ändern mußt.


    Ich habe beim Ausprobieren des Mikrofoneingangs den VerstärkerEINGANG (DAD/AUX) gar nicht dran, sondern erstmal bloß den AUSGANG (Tape/REC).

    Packe mal beides dran und probiere es dann nochmals aus.


    jd :wink:

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  • Welche Quelle hast du am Verstärker zum Hören angewählt? Die Quelle selber oder das Feedback vom Notebook? Beim Letzteren ist es möglich, daß das Notebook das anders behandelt als deine bisherigen Geräte.

    ich glaube, ich muß nochmal ganz systematisch anfangen und Schritt für Schritt vorgehen und auch so beschreiben:

    Also, ich entferne sämtliche Verkabelungen in meiner Stereo-Anlage, lasse nur die Lautsprecher am Verstärker, ansonsten sind Plattenspieler, CD-Player, Kassettengerät, Verstärker vollständig voneinander getrennt.

    Jetzt verbinde ich Plattenspieler mit dem Phono-Eingang des Verstärkers, lege Platte auf, stelle den Wahlschalter auf Phono, Monitor ist aus. Ich höre die Platte aus den Lautsprechern. Alles klar.

    Ich nehme jetzt ein Adapterkalbel, 2 Cinchstecker --> Klinkenstecker 3polig, und stecke die Cinchstecker in den Tape/REC-Ausgang am Verstärker. Erwartungsgemäß ändert sich nicht das geringste.

    Dann nehme ich dieses Y-Teil (Klinken-Adapter (4-polig, 3,5mm Klinkenstecker, 2x 3,5mm Klinken-Buchse):
    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    und stecke dessen Mikrofonbuchse (rosa) an den Klinkenstecker. Sofort kommt nichts mehr aus den Lautsprechern. (Notebook ist also in diesem Stand überhaupt nicht beteiligt.)

    wenn ich die Kopfhörer-Buchse (grün) oder sonst eine normale 3polige Klinkenbuchse aufstecke, ist alles normal, ich höre weiterhin die Platte.

    Anmerkung: den Klinkenadapter hatte ich mir besorgt, weil ich dachte, der könnte die Lösung sein beim Problem, Signale vom Verstärker in das Notebook zu bekommen. Nun würde ich gern das oben geschilderte Problem, das der Adapter allein schon macht, verstehen, um etwas weiter zu kommen.

    Danke für jeden Hinweis!

    ---
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  • Hm, könnte vielleicht sein, daß dieser 4pol an deinem Notebook nicht funktioniert - vielleicht gibt es eine Variante über USB (ohne Verstärker und Wandler im Adapter).


    jd :wink:

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  • Hm, könnte vielleicht sein, daß dieser 4pol an deinem Notebook nicht funktioniert


    tja, ich habe mir den 4pol Adapter ja besorgt, weil der 3polKlinke nicht funktionierte und es Hinweise in der Bedienungsanleitung auf 4pol. gab.

    Und das Problem jetzt wird ja allein von der Mikrofonbuchse des Adapters verursacht, das Notebook hängt dann ja noch gar nicht dran (s. oben)

    Zitat

    - vielleicht gibt es eine Variante über USB (ohne Verstärker und Wandler im Adapter).

    ja, die sollten aber auch alle eine Mikrofonbuchse haben, sonst kann ich sie nicht brauchen, und die Mikrofonbuchse stellt mir die Lautsprecher ab, falls die so beschaffen ist wie die am Adapter oben - darum wüßte man gern genaueres ...

    danke jedoch!

    ---
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