Hallo maticus,
dass der Fehler am Verstärker eventuell mit der Steckdosenleiste oder allgemein mit der Stromversorgung zusammenhängt, halte ich zumindest für denkbar.
Zwei leicht mögliche Tests könnten Klarheit oder sogar Abhilfe schaffen:
1. den Verstärker direkt ohne die schaltbare Steckdose ans Stromnetz anschließen.
Falls der Fehler mit der Steckdose zusammenhängt (Korrosion an den Kontakten), sollte das helfen. Auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte, möglich ist es nach der geschilderten Vorgeschichte schon.
2. Mein zweiter Vorschlag gilt generell für alle Audiogeräte: Polarität der Netzverbindung optimieren
Den Verstärker und alle angeschlossenen Geräte so ans Stromnetz anschließen dass möglichst wenig Leckströme auftreten. Dazu braucht man ein Spannungsmessgerät und folgendes Prozedere:
- alle Audio-Verbindungskabel entfernen
- Messgerät auf Wechselspannung stellen
- Spannung messen zwischen Nullleiter (oder Erdung) und Gehäuse-Masse (z.B. an einer Cinch-Buchse; wenn vorhanden ist auch eine Gehäuseschraube ein praktischer Messpunkt). Die gemessene Spannung hängt üblicherweise stark davon ab, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist, und wie herum der Netzstecker eingesteckt ist. Mir sind schon Werte über 100 V begegnet.
- Ziel ist, dass im eingeschalteten Zustand der Spannungswert möglichst niedrig ist.
Diese Methode reduziert die nutzlosen und belasteten Ströme zwischen den Geräten und kann auch für den Klang mitunter Wunder wirken. Eventuell könnte ein an den Verstäker angeschlossenes Gerät eine sehr hohe Gehäusespannung aufweisen, die dann den Verstärker zum Abschalten motiviert. Möglich ist immer alles. Hifi-Geräte sind auch nur Menschen
dass der Fehler am Verstärker eventuell mit der Steckdosenleiste oder allgemein mit der Stromversorgung zusammenhängt, halte ich zumindest für denkbar.
Zwei leicht mögliche Tests könnten Klarheit oder sogar Abhilfe schaffen:
1. den Verstärker direkt ohne die schaltbare Steckdose ans Stromnetz anschließen.
Falls der Fehler mit der Steckdose zusammenhängt (Korrosion an den Kontakten), sollte das helfen. Auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte, möglich ist es nach der geschilderten Vorgeschichte schon.
2. Mein zweiter Vorschlag gilt generell für alle Audiogeräte: Polarität der Netzverbindung optimieren
Den Verstärker und alle angeschlossenen Geräte so ans Stromnetz anschließen dass möglichst wenig Leckströme auftreten. Dazu braucht man ein Spannungsmessgerät und folgendes Prozedere:
- alle Audio-Verbindungskabel entfernen
- Messgerät auf Wechselspannung stellen
- Spannung messen zwischen Nullleiter (oder Erdung) und Gehäuse-Masse (z.B. an einer Cinch-Buchse; wenn vorhanden ist auch eine Gehäuseschraube ein praktischer Messpunkt). Die gemessene Spannung hängt üblicherweise stark davon ab, ob das Gerät ein- oder ausgeschaltet ist, und wie herum der Netzstecker eingesteckt ist. Mir sind schon Werte über 100 V begegnet.
- Ziel ist, dass im eingeschalteten Zustand der Spannungswert möglichst niedrig ist.
Diese Methode reduziert die nutzlosen und belasteten Ströme zwischen den Geräten und kann auch für den Klang mitunter Wunder wirken. Eventuell könnte ein an den Verstäker angeschlossenes Gerät eine sehr hohe Gehäusespannung aufweisen, die dann den Verstärker zum Abschalten motiviert. Möglich ist immer alles. Hifi-Geräte sind auch nur Menschen
