also eben nicht fälschlicherweise mit seiner Regie behauptet: "Ich bin 18. Jahrhundert, so wie ich es mache bzw. wie es Notenquäler gewollt hat". Wäre ansonsten Top-Modell für aufgeblähte Subjektivität, die fälschlicherweise meint, ihren Gegenstand konkret wie im 18. Jahrhundert habhaft zu sein.
(vorsichtshalber: spreche nur für mich u. meine fixe Idee...):
die "Subjektivität" ist nicht so "aktivisch", sie versucht (dabei natürl. an eigene Kompeenz etc. gebunden) günstige Bedingungen für "das Werk" zu schaffen, welches verwandelnde Kraft ausüben (ok, weniger pathetisch:) welches eine Art Adaption zu stimulieren vermag.
(gerät jetzt ein bischen celibidachianisch, ist mir auch nicht ganz recht, sei's drum)