Die Zelenka-Begeisterung kann ich bestens nachvollziehen, und die Triosonaten gehören sicherlich zum Großartigsten, was je für unser Instrument geschrieben wurde. Aber sie stellen einen vor höchste konditionelle Herausforderungen.
Wie wäre es denn alternativ mit Zelenkas "Hipocondria“ (ZWV 187). Die ist wesentlich lässiger zu bewältigen!
Herzliche Grüße
Bernd