Darius Milhaud - Ein Franzose in New York

  • Vielen Dank, Cherubino! Ich werde mir das gerne zu Gemüte führen. Die Aufnahme, die ich einst besaß und selten gehört habe vor vielleicht 40, 45 Jahren, war wieder eine andere, eine Rundfunkproduktion - aus dem Südwesten, glaube ich.

    Und - ja - ich hatte das Konzert ebenfalls als sperriger (und umfangreicher) in Erinnerung. Gut, mittlerweile ist meine Hörerfahrung eine gänzlich andere. Das Konzert ist allenthalben geradlinige und ruhige Spielmusik im meist nicht so direkt schmissigen Spätstil des Meisters. Völlig problemlos zu hören, sehr transparent, und langweilig ist es allein schon wegen des Umfangs nicht. Auch nicht ein wenig schwerfällig wie manches andere spätere Orchesterwerk von Milhaud. Dass es keine Ohrwurmqualitäten hat, dass es nicht gerade unverwechselbar klingt, war mir klar.

    Vielleicht noch eine Frage an Dich: Ist diese Musik für den geübten Laien zu bewältigen?

    Das Ibert-Konzert kenne ich flüchtig.

    :) Wolfgang

    EDIT: Weiter oben habe ich mich bereits ganz ähnlich geäußert. Naja, wenn schon repetitiv, so doch konsequent. :P

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

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