Will sagen, wir können es auch bleiben lassen.
Das wäre u.U. besser.
ooch, und ich hatte mich so auf unseren Tratsch gefreut
Will sagen, wir können es auch bleiben lassen.
Das wäre u.U. besser.
ooch, und ich hatte mich so auf unseren Tratsch gefreut
ooch, und ich hatte mich so auf unseren Tratsch gefreut
Liebe Rosamunde,
ich bin gar nicht ein großer "Tratscher" .
Ich lasse die Dinge, soweit es geht, lieber intern.
Aber natürlich können wir ein wenig tratschen, solange
sich das in einem kleinen Rahmen abspielt.
Na dann
Mittlerweile gibt es die Diskografie von Sir Georg Solti bei Wikipedia.
https://en.wikipedia.org/wiki/Georg_Solti_discography
Bei einer Recherche seiner Bartók-Aufnahmen bin ich darauf gestoßen. Immerhin viermal das "Konzert für Orchester". Der Vergleich der Londoner Aufnahme mit derjenigen aus Chicago würde mich sehr interessieren.
Gruß
MB
Morgen vormittag im BR-Fernsehen: Die Doku "Sir Georg Solti - Für mein Leben habe ich kämpfen müssen" aus dem Jahr 2012
Und auf ARD-Alpha gibt es morgen abend ab 21.45 Uhr Bruckners Dritte mit Sir Georg Solti und dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Solti studierte an der Franz-Liszt-Musikakademie (Budapest) unter anderem bei Bela Bartok, Leo Weiner, Zoltan Kodaly und Ernst von Dohnanyi.
Insofern rundete sich das Leben von Sir Georg Solti, als er als letzte Aufnahmen seiner Dirigentenkarriere im Juni 1997 in Budapest Werke von Bartók, Kodály und Weiner mit dem Budapest Festival Orchestra einspielte:
Insofern rundete sich das Leben von Sir Georg Solti, als er als letzte Aufnahmen seiner Dirigentenkarriere im Juni 1997 in Budapest Werke von Bartók, Kodály und Weiner mit dem Budapest Festival Orchestra einspielte:
... wenn man immer so genau a priori wüsste, was die letzte Aufnahme ist ...
Strauss als Liedkomponist war da auch ziemlich mutig.
Karajan wollte noch Bruckner 9 mit den Wienern machen. Hat irgendwie nicht geklappt.
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