Der Seitenthread zu "Mein Lieblingsstück von ..."

  • Irgendwie klingt das, als ob ein entfesselter Kurt Edelhagen auf dem Majdan in Kiew den Frieden feiert....

    Äh, Frieden? Bitte?
    Und ein entfesselter Oleg Lundstrem "http://de.wikipedia.org/wiki/Oleg_Lundstrem" ist mindestens so interessant wie Kurt Edelhagen.
    Und mit dem Majdan hat das nichts zu tun. ?(
    Diese Musik hat mit den ganzen Problemen und Auswüchsen in der Ukraine nichts zu tun.
    Es tut mir leid, wenn ich so darauf reagiere.
    Ich habe NICHT von einem Frieden in der Ukraine geredet.
    Das ist ein Pulverfass nach wie vor.

  • Also nichts gegen Kurt Edelhagen, aber Nikolai Kapustin ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das ist sehr artifizielle Kunst und nur bedingt unterhaltungstauglich.

    Eusebius

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Diese Musik hat mit den ganzen Problemen und Auswüchsen in der Ukraine nichts zu tun.


    Nein, natürlich nicht, das hat ja auch niemand behauptet. Indessen ist Kapustin in der Ukraine geboren und aufgewachsen, und man kann ihn durchaus als Teil der Kultur dieses Landes ansehen. Er repräsentiert zudem eine auf verblüffende und entwaffnende Weise westlich orientierte Facette dieser Kultur. Und als ich neulich sein 2. Klavierkonzert hörte, hatte ich die Vision einer Aufführung dieses Stückes auf dem Majdan, wenn in diesem Land endlich wieder Frieden (- natürlich hoffentlich in Freiheit und Selbstbestimmung - ) eingekehrt ist. Etwas anderes wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen.

    Die Assoziation an Kurt Edelhagen kam mir bei eben diesem Konzert, weil das begleitende Orchester ja nicht wie ein Sinfonieorchester (wie z. B. bei Gershwin), sondern wie eine Bigband aus der Swing-Ära bzw. ein Tanzorchester klingt, was ich bemerkenswert fand. Denn trotzdem handelt es sich ja um ein formvollendetes 3-sätziges, hochvirtuoses Konzert. Ich hätte um das deutlich zu machen auch den Namen von Lundstrem oder eines anderen Bandleaders aus der Zeit nennen können, denn das schmälert ja in keiner Weise das, was Kapustin da gelungen ist.
    Übrigens sollte man Kurt Edelhagen nicht unterschätzen. Erst unlängst habe ich in einer Würdigung gelesen, dass er wegen seiner meisterhaften Arrangements und seiner unverwechselbaren Handschrift bei Freunden des Bigband-Jazz bis heute hoch angesehen ist.

    Herzlichst
    ilbravo

    Oper in Hamburg: seit 1678 in 3D

  • Es sind Solisten aus dem Orchester Kurt Edelhagen, welche hier den Big-Band-Part in Rolf Liebermanns bekanntem zwölftönigen Concerto übernommen haben. Das ist denn auch nicht ohne Aussagekraft! :)

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Kapustin

    Da möchte ich noch auf diese CD hinweisen:

    Runge und Ammon habe ich vor einem halben Jahr mit (u.a.) der Cellosonate von Kapustin live gehört, ganz großartig! Ich hatte auch Gelegenheit, in die Noten von Kapustin zu schauen - da gibt es keinerlei Phrasierungsvorschriften! Wenn man das so phrasierte, wie es in den Noten steht, hat das mit "Jazz" nicht im entferntesten mehr was zu tun! Wobei Eckart Runge mir erzählte, daß Kapustin selber (den die beiden Musiker in Vorbereitung der CD in Moskau besucht haben) darauf Wert legt, daß er keine Jazzmusik komponiere! Seiner Musik fehle das Element der Improvisation, daher könne es kein Jazz sein. Stimmt ja auch.

    Was Runge und Ammon daraus machen, steht auf einem anderen Blatt ... :juhu:

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • "

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    "

    Ruth Crawford Seeger: Suite für Bläserquintett (1952)

    Danke an Matthias Oberg für diesen Impuls, eine gemäßigt moderne Komponistin kennenzulernen, von der ich nur den Namen gehört hatte, den man ja durch ihren (Stief-)Sohn kennt!

    Es lohnt sich wirklich, ihr schmales, aber ganz außerordentliches Werk kennenzulernen.


    Aber ganz besonders möchte ich Euch die cpo-CD ans Herz legen, die es immerhin noch als Download gibt:

    "http://www.amazon.de/Ruth-Crawford-…Crawford-Seeger"

    Besonders ihr Streichquartett halte ich für eins der schönsten und besten Werke des 20. Jahrh. und dem Pellegrini-Quartett ist eine außerordentlich gute Interpretation gelungen. Die wunderbare Suite für Bläserquintett ist auch, sehr schön eingespielt, enthalten.

    :wink: Matthias

  • Liste der bisher genannten Lieblingsstücke (Stand: 18.06.14)

    Giovanni Pierluigi da Palestrina: Missa Viri Galilaei
    Richard Strauss: Ein Heldenleben
    Karlheinz Stockhausen: Mantra
    Joseph Haydn: Die Schöpfung
    Claudio Monteverdi: sonata sopra sancta maria (aus Vespro delle beata virgine)
    Carl Reinicke: Klavierduo
    Ernst von Dohnanyi: 2. Sinfonie E-Dur op. 40
    Agustín Barrios Mangoré: La catedral
    Claude Vivier: Siddharta für Orchester in 8 Gruppen
    Alfredo Casella: Sonate für Harfe
    Olivier Messiaen: L'Ascension (Version für Orgel)
    Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 9
    Johann Joseph Fux: Capriccio und Fuge
    Arvo Pärt: DE PROFUNDIS
    Georg Philipp Telemann: Kleine Kammermusik TWV 41
    Claude Debussy: La Damoiselle elue
    Johannes Brahms: Wiegenlied op. 49 Nr. 4
    Giselher Klebe: Mir träumte, ich müsste Abschied nehmen, op. 127
    Stefan Wolpe: Oboensonate
    Erich Wolfgang Korngold: Mariettas Lied (in der Bearbeitung für Violine und Klavier)
    André Jolivet: Konzert für Ondes Martenot und Orchester
    Arnold Bax: Klaviersonate Nr. 4 in G-Dur
    György Kurtág: Attila-Jozsef-Fragmente für Sopran Solo
    Morton Feldman: Cello and Orchestra
    Hans Werner Henze: Il Vitalino Raddoppiato
    Jean Francaix: L'Apocalypse selon St. Jean
    György Ligeti: Fünf Bagatellen für Bläserquintett
    Frank Martin: Petite Sinfonie Concertante
    Tichon Khrennikow: Konzert für Cello und Orchester No.1 in C-Dur, op.16
    Alfred Schnittke: Concerto für Viola und Orchester
    Ferruccio Busoni: Fantasia Contrappuntistica
    Domenico Scarlatti: Sonate Kirkpatrick 20
    Einojuhani Rautavaara: Annunciations", Konzert für Orgel, Blechbläsergruppe und sinfonisches Holzblasorchester
    Rudi Stephan: Musik für Orchester in einem Satz
    Roberto Gerhard: Konzert für Klavier und Streicher
    Sergei Rachmaninoff: 3. Klavierkonzert
    Franz Schubert: Die schöne Müllerin
    Benjamin Britten: Abraham and Isaac
    George Benjamin: Three Inventions
    Reinhold Glière: 3. Sinfonie ("Ilja Muromez")
    Tomás Luis de Victoria: Salve, Regina! (aus: Cantica Beatae Virginis)
    Beat Furrer: Begehren
    Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello
    Leoš Janáček: Lachische Tänze
    Johann Christian Bach: Klavierkonzerte op. 7
    Malcolm Arnold: Philharmonic Concerto, op.120
    Josef Suk: Asrael-Symphonie in c-moll op. 27
    Johann Jakob Froberger: Capriccio XII C/G-Dur, DTO II (aus Libro di Capricii/Libro Terzo)
    Barbara Strozzi: Lagrime mie, a che vi trattenete (aus Diporti di Euterpe)
    Stefano Landi: Alla guerra d'amor
    Giaches de Wert: Voglia mi vien
    Geirr Tveitt: Klavierkonzert "Aurora borealis"
    Anton Arensky: Suiten für 2 Klaviere
    Jean Cras: Klavierquintett
    Rodion Schtschedrin: Präludien- und Fugen-Zyklus
    Klaus Huber: Tenebrae für großes Orchester
    Gabriel Fauré: Klavierquintett op. 89
    Vincent d’Indy: Symphonie sur un Chant Montagnard Français, Op.25
    Adam de la Halle: Chanson "Robins M'aime, Robins M'a"
    Irving Berlin: Alexander's Ragtime Band
    Harald Genzmer: Konzert für Mixtur-Trautonium und großes Orchester
    Unsuk Chin: Rocaná für Orchester
    Jan Dismas Zelenka: Missa Dei Patris
    Clara Schumann: Klaviertrio op. 17
    Giacomo Puccini: Un bel di vedremo (aus Madama Butterfly)
    Kurt Weill: Die Sieben Todsünden
    Hugo Alfven: Symphony Nr. 4
    William Byrd: Mass for Four Voices
    Heinrich Ignaz Franz Biber: Sonata "La Battalia"
    Giuseppe Verdi: Quintett "È scherzo od è follia"
    Gustav Mahler: Finale der 9. Symphonie
    Erkki-Sven Tüür: Magma, 4. Sinfonie für Schlagzeug und Orchester
    Max Reger: Klavierkonzert op. 114
    Ermanno Wolf-Ferrari: Sly ovvero La leggenda del dormiente risvegliato
    Riccardo Zandonai: Conchita
    Nicolai Kapustin: 24 Präludien im Jazz-Stil op.53
    Ernö von Dohnanyi: Sextett op.37 (Das ist der erste Komponist, der zweimal genannt wurde)
    Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate "Sanguineus & Melancholicus" Wq. 161 Nr. 4 c-Moll
    Jörg Widmann: "Chor" für Orchester
    Franco Evangelisti: Random or not Random für Orchester
    Ruth Crawford Seeger: Suite für Bläserquintett
    Robert Simpson: Variationen über ein Thema von Beethoven
    George Onslow: Nonett a-moll op. 77
    von Lili Boulanger: D´un matin de Printemps
    Kurt Atterberg: Älfen, Sinfonische Dichtung op.33
    Andrei Eshpai:
    ...

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Vielen Dank an Bernd!

    Zitat

    Ernö von Dohnanyi: Sextett op.37 (Das ist der erste Komponist, der zweimal genannt wurde)

    Das gönne ich ihm - :) - das wird ihm nicht oft passieren ... :P

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • Francisco Guerrero


    Der ist nicht gemeint.
    Mein Liebling ist Oleada, ich finde, diese Fraktal-Gewächse kriegt er besser in reiner Streicherbesetzung hin.

    Das

    habe ich zwar auch, aber nicht wirklich in der Erinnerung präsent. Aber ich darf ohnehin gerade nicht.
    :beatnik:

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Mein Liebling ist Oleada, ich finde, diese Fraktal-Gewächse kriegt er besser in reiner Streicherbesetzung hin.

    "Fraktal-Gewächse" ist schön und treffend :D "Oleada" gefällt mir auch besonders gut. Aber ich mag auch den Rest von der CD und würde gerne mehr von ihm kennenlernen. Nono hielt hingegen von Guerreros Kompositionen wenig, obwohl beide befreundet waren.

    :wink: Matthias

  • Irgendwie klingt das, als ob ein entfesselter Kurt Edelhagen auf dem Majdan in Kiew den Frieden feiert....

    Sorry vielmals,
    aber ich trage diese bemerkenswerte Feststellung schon den ganzen Sommer mit mir herum und kann gar nicht aufhören, mich daran zu erinnern.
    Ich weiß auch nicht, warum.Es muß an einem gewissen Beklopptheit-Virus liegen.

  • Klingt ja übel. Wo holt man sich denn sowas..?


    Hab ich schon lange, äußert sich sporadisch und ist harmlos. Im Freibad kann es nicht gewesen sein - oder doch? Ich war vor vielleicht vierzig (welch schöne Alliteration!) Jahren zuletzt in einem solchen.

    :| Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

  • So schrieb ralphb

    Zitat

    Dass sich wochenlang niemand für den berühmtesten Komponisten der Renaissance neben Palestrina erwärmen konnte, bestätigt ja mal wieder, wie wenig die Alte Musik bei der "Allgemeinheit" (Einstein) angekommen ist.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es einem echten Josquin-Kenner aufgrund des konstant hohen Niveaus seinens Schaffens schwer fällt, sich für ein Lieblingswerk zu entscheiden.

    Stimmt leider... :S Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so lange braucht, bis das sich einer annimt...

    Ich hätte übrigens ohne viel nachzudenken, die "Missa Hercules Dux Ferrariae" gewählt...

    :thumbup:

    LG
    Tamás
    :wink:

    "Vor dem Essen, nach dem Essen,

    Biber hören nicht vergessen!"


    Fugato

  • Bei mir wäre es eindeutig "O virgo virginum" gewesen, und zwar gesungen vom Orlando Consort. Eines der magischten Stücke, die ich kenne. Leider wusste ich nicht, das Desprez gerade an der Reihe war.

    Im Zweifelsfall immer Haydn.

  • So, Rufinatscha habe ich mir angehört. Dazu habe ich auch viel geschrieben, aber im "Gerade Gehört"- Thread. Ganz kurz: Die Musik ist strikt in der Romantik gehalten, von Schubert geprägt, und dann mehr auf Brahms und Gernsheim hinführend. Die Größe der 6.Sinfonie lässt zwar auf Bruckner vorfühlen, aber auch nur, was die Satzlängen angeht. Einen Neuerer würde ich ihn nicht bezeichnen. Doch beide Werke lassen sich wunderbar anhören, also eine klare Empfehlung, sich mal mit ihm auseinander zu setzen.

    Ich würde, wenn wir hier schon über Rufinatscha schreiben, dann auch mal den Weg zu Friedrich Gernsheim finden würden. Seine vier Sinfonien stehen auch tief in der Brahms'schen Tradtion, sind es auch wert gehört zu werden.

    Es ging dabei um DIESE CD:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Liste der bisher genannten Lieblingsstücke (Stand: 11.01.2015)

    Giovanni Pierluigi da Palestrina: Missa Viri Galilaei
    Richard Strauss: Ein Heldenleben
    Karlheinz Stockhausen: Mantra
    Joseph Haydn: Die Schöpfung
    Claudio Monteverdi: Sonata sopra sancta maria (aus Vespro delle beata virgine)
    Carl Reinecke: Klavierduo
    Ernst von Dohnanyi: 2. Sinfonie E-Dur op. 40
    Agustín Barrios Mangoré: La catedral
    Claude Vivier: Siddharta für Orchester in 8 Gruppen
    Alfredo Casella: Sonate für Harfe
    Olivier Messiaen: L'Ascension (Version für Orgel)
    Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 9
    Johann Joseph Fux: Capriccio und Fuge
    Arvo Pärt: DE PROFUNDIS
    Georg Philipp Telemann: Kleine Kammermusik TWV 41
    Claude Debussy: La Damoiselle elue
    Johannes Brahms: Wiegenlied op. 49 Nr. 4
    Giselher Klebe: Mir träumte, ich müsste Abschied nehmen, op. 127
    Stefan Wolpe: Oboensonate
    Erich Wolfgang Korngold: Mariettas Lied (in der Bearbeitung für Violine und Klavier)
    André Jolivet: Konzert für Ondes Martenot und Orchester
    Arnold Bax: Klaviersonate Nr. 4 in G-Dur
    György Kurtág: Attila-Jozsef-Fragmente für Sopran Solo
    Morton Feldman: Cello and Orchestra
    Hans Werner Henze: Il Vitalino Raddoppiato
    Jean Francaix: L'Apocalypse selon St. Jean
    György Ligeti: Fünf Bagatellen für Bläserquintett
    Frank Martin: Petite Sinfonie Concertante
    Tichon Khrennikow: Konzert für Cello und Orchester No.1 in C-Dur, op.16
    Alfred Schnittke: Concerto für Viola und Orchester
    Ferruccio Busoni: Fantasia Contrappuntistica
    Domenico Scarlatti: Sonate Kirkpatrick 20
    Einojuhani Rautavaara: Annunciations", Konzert für Orgel, Blechbläsergruppe und sinfonisches Holzblasorchester
    Rudi Stephan: Musik für Orchester in einem Satz
    Roberto Gerhard: Konzert für Klavier und Streicher
    Sergei Rachmaninoff: 3. Klavierkonzert
    Franz Schubert: Die schöne Müllerin
    Benjamin Britten: Abraham and Isaac
    George Benjamin: Three Inventions
    Reinhold Glière: 3. Sinfonie ("Ilja Muromez")
    Tomás Luis de Victoria: Salve, Regina! (aus: Cantica Beatae Virginis)
    Beat Furrer: Begehren
    Erwin Schulhoff: Duo für Violine und Violoncello
    Leoš Janáček: Lachische Tänze
    Johann Christian Bach: Klavierkonzerte op. 7
    Malcolm Arnold: Philharmonic Concerto, op.120
    Josef Suk: Asrael-Symphonie in c-moll op. 27
    Johann Jakob Froberger: Capriccio XII C/G-Dur, DTO II (aus Libro di Capricii/Libro Terzo)
    Barbara Strozzi: Lagrime mie, a che vi trattenete (aus Diporti di Euterpe)
    Stefano Landi: Alla guerra d'amor
    Giaches de Wert: Voglia mi vien
    Geirr Tveitt: Klavierkonzert "Aurora borealis"
    Anton Arensky: Suiten für 2 Klaviere
    Jean Cras: Klavierquintett
    Rodion Schtschedrin: Präludien- und Fugen-Zyklus
    Klaus Huber: Tenebrae für großes Orchester
    Gabriel Fauré: Klavierquintett op. 89
    Vincent d’Indy: Symphonie sur un Chant Montagnard Français, Op.25
    Adam de la Halle: Chanson "Robins M'aime, Robins M'a"
    Irving Berlin: Alexander's Ragtime Band
    Harald Genzmer: Konzert für Mixtur-Trautonium und großes Orchester
    Unsuk Chin: Rocaná für Orchester
    Jan Dismas Zelenka: Missa Dei Patris
    Clara Schumann: Klaviertrio op. 17
    Giacomo Puccini: Un bel di vedremo (aus Madama Butterfly)
    Kurt Weill: Die Sieben Todsünden
    Hugo Alfven: Symphony Nr. 4
    William Byrd: Mass for Four Voices
    Heinrich Ignaz Franz Biber: Sonata "La Battalia"
    Giuseppe Verdi: Quintett "È scherzo od è follia"
    Gustav Mahler: Finale der 9. Symphonie
    Erkki-Sven Tüür: Magma, 4. Sinfonie für Schlagzeug und Orchester
    Max Reger: Klavierkonzert op. 114
    Ermanno Wolf-Ferrari: Sly ovvero La leggenda del dormiente risvegliato
    Riccardo Zandonai: Conchita
    Nicolai Kapustin: 24 Präludien im Jazz-Stil op.53
    Ernö von Dohnanyi: Sextett op.37 (Das ist der erste Komponist, der zweimal genannt wurde)
    Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate "Sanguineus & Melancholicus" Wq. 161 Nr. 4 c-Moll
    Jörg Widmann: "Chor" für Orchester
    Franco Evangelisti: Random or not Random für Orchester
    Ruth Crawford Seeger: Suite für Bläserquintett
    Robert Simpson: Variationen über ein Thema von Beethoven
    George Onslow: Nonett a-moll op. 77
    Lili Boulanger: D´un matin de Printemps
    Kurt Atterberg: Älfen: Sinfonische Dichtung op.33
    Andrei Eshpai: Konzert für Orchester
    Carl Ruggles: Sun Treader
    Dane Rudhyar: Crisis and Overcoming
    Francisco Guerrero: In exitu Israel
    Josquin Desprez: Benedicta es
    Matthias Pintscher: Transir (Trompetenkonzert)
    Maurice Ravel: Bolero
    Uuno Klami: Sea Pictures
    Howard Hanson: 2. Sinfonie
    Franz Xaver Mozart: 2. Klavierkonzert
    Johann Rufinatscha: Klavierkonzert g
    Ludwig van Beethoven: 3. Sinfonie
    Ernest Bloch: Suite für Viola und Klavier
    Cyril Scott: Neptune
    José Serebrier: 1. Sinfonie
    Charles Tournemire: 1. Sinfonie
    Louis Moreau Gottschalk: Le Banjo
    William Walton:

    Vielen Dank nochmals an Bernd für die Vor-, also die Hauptarbeit!

    :wink: Wolfgang

    He who can, does. He who cannot, teaches. He who cannot teach, teaches teaching.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!