Eben gewälzt

  • Da gucke ich letzte Woche vor der obligatorischen "Sendung mit der Maus" auf Kika auf 3Sat den Literaturklub, wo Orwells 1984 abgefeiert wurde, als wäre "Brazil" völlig unbekannt.

    Ich glaube, Orwells "1984" war deswegen so sehr in der deutschen Presse präsent (ich selbst habe es nur aus dem "Literarischen Quartett" im ZDF), weil in den letzten Monaten, 70 Jahre nach Orwells Tod, mindestens 8 (? oder so) Neuübersetzungen ins Deutsche von "1984" erschienen sind.

    "Brazil" ist natürlich noch viel genialer! :D

    maticus

    P.S. Mal sehen, wieviele Neuübersetzungen 2033 von --- na? --- "Brave new World" erscheinen werden. :rolleyes:

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • "Brazil" ist natürlich noch viel genialer!

    Und dennoch: Beide haben sich verkalkuliert.
    Das heutige Big Brother System, welches sich zu etablieren scheint, geschieht im besten Konsumrausch unter freiwilliger Abgabe aller privaten Geheimnisse an Google, Facebook und Konsorten bei gleichzeitiger Forderung nach einem "Voll-Kasko Leben" durch staatliche Hilfe.

    Zitat von Münchner Lach- und Schieß in den 60iger Jahren oder war es Wolfgang Gruner?

    Gelebt, geliebt, geraucht, gesoffen und dann auf Käthe Strobel hoffen. (Heute wäre das Jens Spahn)

    Dass Menschen sich freiwillig so "prostituieren", das haben weder Orwell noch Gilliam voraus gesehen, eher schon Neil Postman. (Wir amüsieren uns zu Tode)
    Die Menschheit ist eben noch dummer als die beiden es sich je vorstellen konnten. Es braucht keine Gewalt, nur genügend "Wagner Pizzen" und Samstags "Shopping Queen".
    Wie dann beispielsweise die Chinesen aus dem langsam immer stärker werden Würgegriff der Parteischlange rauskommen wollen, kann ich mir momentan nicht vorstellen.
    Also: Wehret den Anfängen, oder gilt etwa hier auch Pynchons Vorhersage?

    Zitat von Thomas Pynchon V. Seite. 314

    Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass es keine Normen mehr gibt für verrückt oder normal, jetzt da es einmal begonnen hat

    Sehr lehrreich dazu ein Blick ins Buch von Frau Zuboff: "das Zeitalter des Überwachungskapitalismus"

    Nicht wir suchen mit Google, Google sucht uns und späht uns aus.
    Gruß aus Kiel

    PS. So und nun gucke ich in der Mediathek "Küchenschlacht" :thumbup:

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Und es geht weiter!
    Bei Arte wird Joan Baez zum 80igsten abgefeiert, zu Recht, wie ich meine, auch wenn ich ihre Stimme nicht leiden kann. Aber ...Egal.
    Sie hatte ne Schwester Mimi und die war mit Richard Farina verheiratet, der 1966 bei einem Motorradunfall starb, kurz nachdem sein einziger Roman veröffentlicht wurde.

    "Been down so long. Looks like up to me"
    Farina nun wieder war mit Thomas Pynchon befreundet, "Gravities Rainbow" ist Farina gewidmet.
    Das nahm ich zum Anlass, erneut Teile des Buches zu lesen. Es ist immer wieder schön.
    Auch sehr beeindruckend das Vorwort von Pynchon zur aktuellen Ausgabe.
    Da hebt der unbekannte Autor ein bisschen den Schleier
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Es ist immer wieder schön.

    Und immer wieder schön , es aus der Feder eines Berufenen zu lesen . Da fühl ich mich doch eingeladen , den "Soundtrack" zu diesem Buch zu liefern . Er stammt von Iain Matthews und Freunden , hier firmieren sie als Plainsong . Das gerade sie Richard Farina die Ehre erweisen , wundert nicht - sie haben seit den 60ern seine Stücke gespielt .( Matthews ist eines der größten Ohren für coverwürdige Lieder , man sehe sich nur seine LPs an . Und seit einem Interview im ZigZag in den frühen 70er Jahren wissen wir , daß er ein kleines Notizbuch hat , in dem er alle Songs , die ihm auffallen , notiert . Er hat es übrigens immer noch , hat es mir vor einigen Jahren sogar gezeigt ; aber ob es noch das Original ist ? ) In jedem Fall ein würdiger Tribut an Richard Farina .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • 'Eben gewälzt' kann man bei dieser Erzählung eher nicht sagen, liest man die gut 75 Seiten doch in einem Rutsch durch.

    Inhaltlich 'wälzt' man den Stoff allerdings schon länger mit sich herum. Eine der frühen Erzählungen Becketts, aber trotzdem passend in das gesamte Werk, denn auch hier geht es um einen/den Menschen und seine Befreiung ins Nichts, um die Unfähigkeit der Teilhabe am Leben, die Nutzlosigkeit, Sinnlosigkeit.

    Je mehr ich von Beckett lese, je mehr habe ich das Gefühl, dass das einzelne Werk vielleicht gar nicht einmal so bedeutend ist, sondern eher sein gesamter Weg, der zu immer stärkerer Reduzierung, letztlich in die Sprachlosigkeit geführt hat. 'Erste Liebe' deutet spätere Themen der Unfähigkeit, der Beziehungslosigkeit, der Furcht vor Teilnahme, der sinnlosen Hoffnung schon an, bleibt aber irgendwie auch ein erster Schritt. So wie z.B. 'Jean Santeuil' eine Vorstufe zu 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' darstellt, bestimmte Themen und Ideen bereits formuliert, sie aber noch lange nicht in der späteren Ausführlichkeit und Vollendung darstellt, so ist auch diese frühe Erzählung von Beckett eine Vorstufe, ein Herantasten an das spätere Werk, zwar in sich geschlossen, sehr erschütternd, verwirrend, aufwühlend. Die Radikalität, die kommen wird, sucht man aber noch vergeblich.

    Aber sie ist eine Einladung! Sie lädt ein, Becketts Welt- und Menschsicht kennenzulernen und v.a. seine besondere Art der Umsetzung. Kafka, Proust und Joyce waren natürlich Urväter für ihn, aber Beckett kreierte seinen eigenen Stil mithilfe und jenseits des geschriebenen Wortes. Also unbedingt lesenswert!

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Leben und Kultur auf den Blasket Islands

    Seit 2014 Jahren reise ich regelmäßig nach Irland, leider seit letztem Jahr "dank" Corona bisher nicht mehr. Seit geraumer Zeit schon hatte ich mich mit den Blasket Islands befasst, die in der Nähe der Dingle-Halbinsel liegen und bis 1953 bewohnt waren. Dann wurde auf Grund der äußerst schwierigen Lebensbedingungen von der irischen Regierung unter Éamon de Valera ein Umsiedlungsprogramm finanziert, und heute sind auf der Insel im wesentlichen nur noch Ruinen zu sehen. Vor zwei Jahren hatte ich das Glück (mit dem Wetter), die Hauptinsel An Blascaod Mór (Great Blasket) zu besuchen. Denn eine Überfahrt ist nur bei gutem Wetter möglich und dies war auch mit ein Grund für die Umsiedlung 1953, denn die Insel war manchmal mehrere Tage völlig abgeschnitten vom Festland, was mehrmals zu Todesfällen führte, weil keine Arzt gerufen und der Kranke nicht aufs Festland gebracht werden konnte.

    Die dort entstandene Literatur mag dem einen oder anderen vielleicht nicht anspruchsvoll genug sein, aber es ist äußerst eindrucksvoll, dass dort überhaupt Literatur entstanden ist, und das in einem schwierigen Lebensraum, wo es nur ums Leben an sich ging, wo die Männer unter gefährlichsten Bedingungen in sogenannten Currachs (irisch naomhóg) übers Wasser fuhren, das sind selbstgebaute Boote aus einem Holzgerippe, das mit teergetränkter Leinwand überzogen ist.
    Leider kann ich kein Gälisch und muss die Bücher in der englischen Übersetzung lesen. Denn das Faszinierende ist eigentlich, dass dort auf den Inseln das beste und reinste Gälisch Irlands gesprochen wurde. In den Zwanziger- und Dreißiger-Jahren des vergangenen Jahrhunderts kamen deshalb viele Sprachwissenschaftler auf die Blaskets, um dort die Sprache und die Bewohner kennenzulernen. Ein wesentlicher Impuls, dass es inzwischen geschriebene Literatur der damaligen Inselbewohner gibt, ging von dem Engländer Robin Flower aus. Er besuchte die Insel mehrmals und brachte einen der angesehensten Bewohner, den Fischer Tomás Ó Criomhthain dazu, seine Autobiographie zu schreiben, die 1929 im gälischen Original erschien (An t-Oileanach) und dann von Flower unter dem Titel The Islandman ins Englische übersetzt wurde. Interessanterweise gibt es auch eine deutsche Ausgabe (nicht vom Original, sondern von der Flowerschen englischen Ausgabe übersetzt), die von Annemarie und Heinrich Böll besorgt wurde. Sie trägt den Titel Die Boote fahren nicht mehr aus.

    In der Folge des erfolgreichen Buchs von Ó Criomhthain erschienen dann noch etliche andere Autobiographien, Briefe und mehr, von denen ich im Folgenden nur eine kleine Auswahl anzeigen kann.

    Die Erlebnisse Robin Flowers sind in diesem Buch dokumentiert:

    Und dieser Bildband vermittelt einen optischen Eindruck über die Bewohner und ihre Lebensbedingungen:

    Wen es interessiert, kann hier noch mehr Details erfahren

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    Was ist heute Kunst ? Eine Wallfahrt auf Erbsen. (Thomas Mann, Doktor Faustus, Kap. XXV)

  • Boah! :kaffee1:

    ?( ironisch, oder wie???
    Ich wollte damit nur erklären, woher mein Interesse für diese Literatur kommt.

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    Was ist heute Kunst ? Eine Wallfahrt auf Erbsen. (Thomas Mann, Doktor Faustus, Kap. XXV)

  • Lies Deinen Satz nochmal genau!

    Da konnte ich einfach nicht wiederstehen! :D

    auweia, da hatte ich doch tatsächlich Tomaten vor den Augen!!
    Alles klar
    :cincinbier:

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    Was ist heute Kunst ? Eine Wallfahrt auf Erbsen. (Thomas Mann, Doktor Faustus, Kap. XXV)

  • In dem Alter ist das doch kein Ding ... ;)

    Gruß
    MB

    :wink:

    An Augustus kann ich mich nicht mehr erinnern, da war ich zu jung, aber Tiberius schon. Der war ein klasse Typ !! :thumbup:

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    Was ist heute Kunst ? Eine Wallfahrt auf Erbsen. (Thomas Mann, Doktor Faustus, Kap. XXV)

  • Gestern auf 3SAT vor der obligatorischen "Sendung mit der Maus" auf KIKA diskutierte der Literaturklub unter der Leitung von Nicola Steiner über neue Bücher.
    Dabei wurde:
    "Trick Mirror", ein Essayband von Jia Tolentino größtenteils abgefeiert.

    Nun ist sie Essayistin beim New Yorker und da ich ein Jahr den New Yorker im Abo hatte (April 2017 - April 2018), um die Stimmung in den USA nach der Trump Wahl aus 1. Hand lesen zu können, habe ich nachgeschaut, was ich so von ihr habe.
    Es sind 4 Essays und die sind alle GROSSARTIG.
    In der Ausgabe vom
    - 2.10.2017 schreibt sie über Gloria Allred, die als Rechtsanwältin für Frauenrechte Bill Cosby endlich vor Gericht zerren konnte.
    - 30.10.2017 über Typen wie Weinstein, die vor Gericht kamen oder gefeuert wurden, bis auf einen, der wurde Präsident.
    - 4.12.2017 über die "Millenial" Generation und schreibt den unglaublichen Satz, der, so fürchte ich, richtig ist: "A generation has inherited a world without being able to live in it"
    - 12. 2.2018. über "Sex on the Campus" und "Safer Spaces", sehr Eindrückliches von der Columbia Universität in New York.
    Ich denke, ich muss mir die anderen Essays auch holen.
    Oder...
    Vielleicht kaufe ich mir wieder ein Jahresabo. Koscht 295,-€ für 48 Ausgaben. Digital ist es billiger, aber das "Haptische." Dafür hat man was! Beim Blättern durch die alten Exemplare fand ich so vieles, das ich noch einmal oder erstmals lesen möchte, die nächsten Tage sind also gefüllt.
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Der Sohn hat sein Germanistik Examen über Christian Kracht abgelegt.
    Was also lag näher als ihn zu fragen, ob er schon "Eurotrash" hätte.

    Hat er und nun habe ich es gelesen. Eine Art Roadmovie. Er als ich Erzähler und seine sehr gebrechliche Mutter, zudem Tabletten und Alkoholabhängig, fahren mit ner Tüte voller Geld im Taxi durch die Schweiz und erleben manch Drolliges und er erzählt dabei Geschichten, die sie kommentiert.

    In Rezensionen wird immer wieder von Faserland geschrieben, als dessen Fortsetzung es gelten mag. Kann gut sein.
    Ich fand den Roman recht amüsant, dann wieder schonungslos mit der Vergangenheit der Familie abrechnend.
    Und herrlich doppelbödig.
    Beispiel.
    Sie hat nen künstlichen Darmausgang und er muss immer wieder den "Dreck" entsorgen, so wie er im Laufe der Geschichte den Familiendreck freilegt.
    Oder. Im Suff streichelte er einst Schirrmacher den Kopf, der sagt "Lass das Christian". Später wird klar, dass es eine Katarsis Geste sein sollte.

    Der Roman spaltet die Leserschaft und ich finde ihn gut und interessant.

    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Tja,
    Gestern am Karfreitag musste ich zuhause, wg. Corona auf CMS warten, die in der Uniklinik zusammen geflickt wurde, wg. eines Fahrradunfalls.
    (Keine Sorge, es geht ihr inzwischen recht gut)
    Um mir die Zeit zu vertreiben guckte ich nen Historiensender und dort wurde ein Beitrag über Wernher von Braun gesendet, insbesondere mit Schwerpunkt auf die Dora Werke und das Elend und Leid der Zwangsarbeiter in den Dora Werken und die Tatsache, das WvB das alles wusste und irgendwie als SS Mann prima davon kam und ein amerikanischer Held wurde, der never ever bereute oder sogar irgendwie angeklagt wurde.
    Auch wenn es ein wunderbares Schmähgedicht von Tom Lehrer gibt, das längst verhallt ist.
    Egal. Ich gehe zum Bücherregal und hole da raus: "Das Buch der Astronautik" von A.F.Marfeld. Im Buch steht "Konfirmation 21.5.67"

    Also flugs mal nachgelesen. Das steht nix von der SS, nix von den DORA Werken, statt dessen NUR Gelobhudel über WvB.
    Tja, so ändern sich die Zeiten
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)


  • Der Roman spaltet die Leserschaft und ich finde ihn gut und interessant.

    Dieses „Die Leserschaft spalten“ ist ja so etwas wie die ewige Melodie bei Kracht. Ich mochte ihn stets, schon zu Tempo-Zeiten las ich seine Texte gern.

    Der Weg von „Faserland“ zu „Eurotrash“ ist spannend. Bei „Eurotrash“ war mir gleich klar, dass ich das gleich noch ein-, zweimal im Anschluss lesen werde. Ich mag das sehr.

    Jein (Fettes Brot, 1996)

  • Ich muß dies Buch doch mal ganz lesen. Ich bin kein Christ - mein Interesse ist ein Mix aus literarischer und kulturgeschichtlicher Neugier -, aber wer dies nie in Gänze gelesen hat (und das werde ich tun), der kann auch nicht wirklich mitreden, denke ich mal. Daher bestellt:

    Keine billige Anschaffung, aber nach Studium zahlreicher Internetseiten war irgendwann klar, daß ich eben diese Textgestalt haben will und auch eine vernünftige Ausgabe. Ist ja nicht irgendein Buch.

    Also nach Wallace wieder ein 1500Seiter...mal sehen was das mit mir macht.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • mal sehen was das mit mir macht.

    Lies lieber den "Tristram Shandy".
    Ein wesentlich wichtigeres Buch.
    Da erfährt man mehr über Menschen und das Leben.
    So Arno Schmidt, dessen Urteil ich mich vorbehaltlos anschließe.

    Man bedenke nur das "neue Testament", das die Juden zurecht als Fake ansehen.
    Nix ist zu Lebzeiten Jesu verfasst worden. Man könnte sagen: Alles erstunken und erlogen.
    Was für ne Wirkung in der Menschheitsgeschichte. Doch muss man es deswegen lesen?

    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Das Leben ist lang (hoffe ich mal), und der Tristram steht durchaus auf meiner Liste, lange schon :D

    Aber erstmal das, worauf diese Zivilisation hier, jedenfalls angeblich, basiert. Dies nur bruchstückhaft zu kennen ist eine Bildungslücke. Die zu schließen hab ich vor.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

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