Eben gewälzt

  • Gerade lese ich übrigens wieder einmal die beiden Wilhelm-Meister-Romane und bin jetzt in den Wanderjahren, die, ähnlich wie Faust II gegenüber Faust I, deutlich unzugänglicher und geheimnisvoller sind als die Lehrjahre.

    Ja, das ist mit Sicherheit so :) Ach, und eine Frage Gurni, was schreibt Heinz Schlaffer über Philemon und Baucis? :) Scherz beiseite :D Ich habe übrigens gesehen, dass in der Literaturabteilung ein eigener Thread zu Faust noch fehlt :)

    @Rosamunde Der Schumann lohnt sich wirklich finde ich, gerade der Schluss des Faust II ist eines meiner Lieblingsstücke :)

    Rem tene- verba sequentur - Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen

    Cato der Ältere

  • Ich kann dennoch Peter Steins - ungekürzte - "Faust"-Inszenierung aus dem Jahre 2000 sehr empfehlen (I u. II: 4 DVDs).

    Unbedingt! Ich habe verschiedentlich kritische Stimmen zu Steins Inszenierung gefunden, bin aber selbst sehr angetan von diesem Faust!

    Ach, und eine Frage Gurni, was schreibt Heinz Schlaffer über Philemon und Baucis? ;) Scherz beiseite :D

    Warum Scherz? Gestern abend habe ich mir Schlaffers Buch wieder einmal vorgenommen. Auch Philemon und Baucis kommen vor. Während beide im Mythos verklärt, also noch irgendwie gerettet werden, zeigt Goethes Tragödie deren brutale Vernichtung. Das paßt in eine Gesamtinterpretation, die die allegorische Form des Faust II als tiefe Irritation Goethes angesichts der heraufkommenden bürgerlichen Ökonomie versteht: menschliche Verhältnisse werden allegorisch=abstrakt, der Geldwert entscheidet.

    Das ist jetzt allerdings nur mein holzschnittartiger Versuch, die Interpretation auf den Punkt zu bringen. Schlaffer geht in seiner Untersuchung sehr sorgfältig und gründlich mit dem Text um und stellt ihn in den historischen Kontext des gesellschaftlichen Umbruchs zu Beginn des 19. Jahrhunderts, ohne sich in die Fänge der in den 1970ern verbreiteten "Widerspiegelungstheorien" zu begeben, wonach Literatur und Kunst überhaupt in ihrem Kern die gesellschaftlichen Verhältnisse widerspiegelten.

    Ich habe viel von Schlaffer gelernt.

    Ich habe übrigens gesehen, dass in der Literaturabteilung ein eigener Thread zu Faust noch fehlt :)

    Das schon, aber zu Goethe gibt es schon etwas: Goethe - was sagt er Euch heute? ;)

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

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    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Von wegen Goethe - da fällt mir die Groteske von Friedell / Polgar ein . Seither hat sich die Wahrnehmung des Dichterfürsten doch sehr verändert . Aber zu gern hätte ich Egon Friedell mal in der Rolle gesehen - er spielte sie sogar in Hamburg , aber ich war gerade verhindert . Hier zum Nachlesen :

    https://www.projekt-gutenberg.org/friedell/wozuthea/chap033.html

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Von wegen Goethe - da fällt mir die Groteske von Friedell / Polgar ein

    Vielen Dank für den schönen Hinweis! Ich erinnere mich, das vor Jahrzehnten mit viel Vergnügen als Hörspiel erlebt zu haben. Sehr witzig!

    :clap:

    Es grüßt Gurnemanz

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    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Gerade lese ich übrigens wieder einmal die beiden Wilhelm-Meister-Romane und bin jetzt in den Wanderjahren, die, ähnlich wie Faust II gegenüber Faust I, deutlich unzugänglicher und geheimnisvoller sind als die Lehrjahre.

    :wink:

    "Inkommensurabler", würde Goethe das vielleicht genannt haben... :D
    Ich selbst schätze die "Wanderjahre" und den "Faust II" immer mehr, je älter ich werde. Und sie sind ja auch durchaus so etwas wie Antipoden in dem Sinne, dass zumindest der Protagonist in Ersterem diesen Ausgleich zwischen sich bildender Selbst- und Welterkenntnis hinbekommt und dann seine "Bestimmung" im Arzt-Beruf findet (ein "perfektibilistischer" Weg), während dies mit Heinrich genau umgekehrt ist - der ist zum Schluss ja blind sowohl für seine Umgebung als auch seine eigene Verzweiflung geworden (und agiert destruktiv). In beiden Werken laufe ich mit allergrößtem Staunen (und ja: auch Liebe) umher und wundere mich unter anderem über diese unerhörte Modernität Goethes auch im poetologischen Sinne.
    Aber klar: Den "Faust II" hätte ich ohne Sekundärliteratur niemals zu schätzen gelernt. Und da muss ich sagen, dass ich besonders Michael Jäger wundervolle Anregungen und unerwartete "Erkenntnisse" verdanke. Bei keinem anderen Autoren hatte ich bislang den Eindruck, dass sich so viel bei der Lektüre "zusammenfügt" und eine wirkliche Nähe zu Goethes Weltsicht, Denken und nicht zuletzt auch Fühlen entsteht. Jäger ist in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten "Faust"-Interpreten geworden.
    Wen es interessiert: Es gibt einen recht schmalen Band mit Titel "Global Player Faust oder Das Verschwinden der Gegenwart - Zur Aktualität Goethes", mit dem man Jägers Anknüpfungspunkte an den "Faust" gut kennen lernen kann. War jedenfalls bei mir so. Allerdings hatte ich dann erst richtig Blut geleckt und mir zwei weitere (und dicke) Publikationen Jägers zugelegt, die mir eine irre Lesefreude und Faszination beschert haben. Zentral bei Jäger ist der letzte Akt als Goethes unglaublich berührendes Lebensvermächtnis. Der Wanderer (eine Art Alter Ego Goethes) kehrt an die Stelle seiner ehemaligen Rettung durch Philemon und Baucis zurück und erlebt dann nicht nur jäh verstummend die brutale Zerstörung eben dieses Landstriches mit (Fausts "Kolonisation" des dem Meer vermeintlich abgewonnenen Landes), sondern wird mit seinen Rettern und deren Heimat durch Fausts entfesselte Schergen auch selbst niedergewalzt - das ist natürlich auch Goethes persönlich so empfundener Weltverlust der letzten Lebensjahre mit allem, was einmal richtig, wichtig und "heilig" war. Es ist aber ebenso das hochreflektierte Gleichnis eines gewaltsamen Paradigmenwechsels auf allen Ebenen menschlicher Kultur. Tragisch deswegen, weil die entfachten modernen Kräfte alte Wahrheiten und Prinzipien "gelingenden Lebens" nicht nur (völlig blind!) verdrängen, sondern unwiederbringlich auslöschen. Aber darin erschöpfen sich Jägers Ausführungen natürlich überhaupt nicht.
    Dass Goethe die letzte "Summe" seiner Welterfahrungen dann im Kästchen einschließt und es tunlichst vermeidet, seine Mitwelt zu Lebzeiten daran teilhaben zu lassen, ist angesichts dessen, dass der "Faust" eben auch 60 Jahre Entstehungszeit auf dem Buckel hatte und nur unter größten Anstrengungen im hohen Alter fertiggestellt wurde, höchst bewegend und aussagekräftig für die Wucht dessen, was im zweiten Teil enthalten ist.

    ...schreibt Christoph :wink:

  • Hier - nach der monatelangen (aber faszinierenden) "Arbeit" am Unendlichen Spaß - ist lesetechnisch Entspannung angesagt, jedenfalls wenn es nicht um Sachbuch geht (die vierteilige Geschichte der abendländischen Mystik beschäftigt mich sehr).

    Also hier: Unterhaltung :cincinsekt:


    Und das kann Stephen King am besten. Ich lese einen seiner späteren, von denen einen der in der Spätzeit seltenen richtig guten:

    Spaß an 50er-mäßigen Außerirdischeninvasionsphantasien helfen es zu goutieren, Ekelgrenzen sollte man im Griff haben, dann kriegt man aber auch ein berührendes Buch über Freundschaft und Lebenssinnthemen unter der Hand gleich mit dazu. Macht viel Freude, dieser 840seiter.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Ach, und morgen kommt der Faust. Danke für die Anregung... Teil 1 liebe ich sehr, im zweiten bin ich immer gescheitert. Mal sehn ob ich nun tiefer graben kann.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Jedem ernsthaften Goethe Fan darf natürlich dieses Werk in der Bibliothek nicht fehlen.
    "Unser Goethe"
    Ein Lesebuch
    Herausgegeben von Eckhard Henscheid und F.W. Bernstein
    Diogenes 1982

    (also zum 150igsten Todesjahr)
    Eine riesige Sammlung über und kaum von Goethe, natürlich auch der Friedell/Polgar Sketch, der im Frankfurter Dialekt zu sprechen ist. (ist ja auch so geschrieben)
    Es gibt ne Fernsehversion davon mit Hans Joachim Kulenkampff als Goethe!
    Dazu jede Menge anderes: Gedichte, Parodien, Partituren (Auszüge), Sinnsprüche, Interpretationen (zum Beispiel Heidegger Parodie auf "Sah ein Knab"....), Zeugnisse über Goethe und so weiter auf 1150 Seiten.
    Dazu das berühmte Gedicht von Hans Traxlers und mit Zeichnungen angereichert.
    "Herr Goethe stand in Rom
    fast ständig unter Strom.."
    Mehr wird nicht verraten.

    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Und wo wir schon beim Goethe Sketch von Friedell/Polgar waren, warum nicht einmal wieder Alfred Polgar lesen?
    "Das Große Lesebuch"
    Verlag: Kein & Aber

    "Toddy und die Schwämme"
    Ich liebe diese Geschichte: eine Gesellschaft, die sich zum Pilzessen trifft, schlemmt. Der Hund Toddy hat vorher schon seine Portion bekommen.
    Dann kommt jemand herein. "Der Hund ist tot".
    Daraufhin bricht das Chaos aus. Mehr wird nicht verraten.
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Wieso fällt mir dazu " Was hat uns Goethe heute noch zu sagen" ein ? Tatsächlich lese ich zur Zeit wieder in den Goethe - Vorlesungen von Herman Grimm , und bin wie eh und je gefesselt .Sie gehören bei uns zur Grundausrüstung ( und mindestens einer meiner Söhne hat nach ihrer Lektüre plus dem , was Friedell in der Neuzeit über Kant schrieb , in der Oberstufe im Fach Deutsch seine Ruhe gehabt ) . Im Augenblick lese ich lieber Grimm über Goethe als den Geheimen Rat selbst .

    Meine Bände sind alt und bei Amazon nicht zu finden .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Während ich die Goethe-Vorlesungen von Herman Grimm genieße , greife ich zwischendurch gern mal zu etwas anderem , nämlich 'The Adventures Of Huckleberry Finn " von Mark Twain . Das ist eines der Bücher , in dem ich bei jedem Wiederlesen noch neues und übersehenes entdecke , und seien es auch nur Nuancen . Im Augenblick fasziniert mich gerade die Sprache Jims , dessen Sprechweise von Twain ziemlich authentisch wiedergegeben worden sein soll .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Nach dem dreimonatigen Extremlesen von Wallaces "Unendlichem Spaß" hab ich mich erstmal mit Literatur nicht mehr befassen können - wie ein vollgesogen triefender Schwamm ja auch kein Wasser mehr aufzunehmen vermag. Aber was war das für ein überirdisches Leseerlebnis: wenn ich in ein paar Jahren nicht die Wurzeln von unten sehen sollte wird das wiederholt.

    Nun zaghafter Wiedereinstieg. Was Leichtes. Der Erfinder des gedruckten Fernsehens, wie der Spiegel mal schrieb. Keine dolle Literatur vielleicht, aber ganz großartig erzählt - von Stephen King bin ich seit 40 Jahren Fan :D



    Von den etwas Späteren ist dies einer der wenigen sehr Guten. Klassische Ufo-Landungsgeschichte a la 50er, ins Irrsinnige gewendet und mit reichlich eklig-exprizitem angereichert, abet auch mit staunenswerter Psychologie: Kings Figuren sind meist keine Figuren sondern Menschen. Und hier ist auch das Finale sehr gelungen - etwas, was Meister King nur selten gelingt, wie Kenner wissen :D

    Lust auf 830 Seiten SF/Horror mit Anspruch soweit das Genre das hergibt? Dann: Dieser hier.


    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Zwischendurch.
    Eine Rezension brachte mich darauf.
    Peter Schäfer. "Eine kurze Geschichte des Antisemitismus"

    Ich fand es recht erhellend zu lesen, eine Geschichte von der Zeit der Ägypter bis heute.
    Sehr interessant die 1 Stern Bewertung, weil Luthers Antisemitismus prominent erwähnt wurde.
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Lesezeit:
    Zunächst ein Buch, das seit Jahren im Regal stand, aber irgendwie nicht dazu kam:
    John Banville. Die See:

    Glänzend geschrieben und wahrscheinlich genauso glänzend übersetzt. Passagen sind von einer Treffsicherheit in der Beobachtung, das ich laut deklamierend das Buch vor der Nase durchs Zimmer ging. Wahrlich ein sprachliches Meisterwerk.
    Doch der Inhalt. Ein alter Nichtsnutz, frisch Witwer seiner vermögenden Frau kehrt an den Ort zurück, wo er in der Kindheit glücklich schien und wo doch eine Katastrophe passierte an die er sich mehr und mehr erinnert.
    Am Ende landet er bei seiner Tochter in Obhut.
    Das Ganze ist mehr ein Roman fürs Studienratsbürgertum in Friedenau/Stier- oder Niedstraße als für bildungsfernere Schichten wie mich.
    Ich habe die Sprachgewalt Banvilles genossen, der Inhalt war "Banane" und habe mir vorgenommen, von Banville einmal wieder "Das Buch der Beweise" zu lesen, wo er meines Erinnerns ziemlich nahe an J.P. Donleavys Romane kommt.
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Weiter geht es:
    Da gucke ich letzte Woche vor der obligatorischen "Sendung mit der Maus" auf Kika auf 3Sat den Literaturklub, wo Orwells 1984 abgefeiert wurde, als wäre "Brazil" völlig unbekannt.
    Egal. Dann wurden unisono, was außergewöhnlich ist, Ayad Akhtars "Homeland Elegien" gelobt.

    Zitat von 3 SAT

    In seinen «Homeland Elegien» verbindet Schriftsteller Ayad Akhtar seine Familiengeschichte mit US-Gesellschaftsanalyse. Intim und voller Witz erzählt er von der Zerrissenheit seines Landes.

    Freitag Nachmittag erhielt ich es, heute Nachmittag hatte ich die 450 Seiten durch. Es ließ mich nicht los.
    Die Veränderung der Lebensumstände muslimischer Amerikaner seit der Reagan Zeit, beschleunigt durch 9/11 ist ein Thema, das Heimat finden unter diesen Umständen in den USA ein anderes. Die Veränderung der Gesellschaft, das Aussterben des Mittelstandes, die Verelendung ganzer Landstriche und die zunehmende Sehnsucht nach dem starken weißen Führer ein Drittes. Und immer schwingt der Rassismus durch:

    Zitat von Akhtar

    S. 201. In diesem Land ist die weiße Mehrheit praktisch blind für die Schlechtesten. Diese Leute sehen sich als Abbilder ihrer Besten und uns als Abbilder ihrer Schlechtesten.

    Dazu die Beschreibung des Gesundheitssystems, die Verlockung des Geldes und dann das Leben in einer Familie von Einwanderern, die sich eigentlich assimilieren wollen, aber nicht konnten/durften und resignieren. Der Vater allerdings entdeckt schnell, das der "American Way of Life" auch eben ne gehörige Portion Doppelmoral offeriert und lebt danach.
    Eines dieser Themen wäre schon ein Buch wert, Akhtar packt das alles in ein Buch.
    Ich war seit Jahren nicht mehr so beeindruckt.
    Vor allem: Was kann der Mann Dialoge schreiben!! Da merke ich den Dramatiker, der er eigentlich ist.
    Ganz, ganz große Kunst das Telefongespräch mit seiner Mutter, nachdem ihr lieber Freund Latif, den sie wahrscheinlich lieber als ihren Mann genommen hätte, ermordet wurde.
    Das ist große Kunst, so etwas zu schreiben S 81 ff. Ebenso der Ausschnitt aus einem Prozess dargeboten als Theaterstück S 371. ff.
    Whow!

    Nächste Woche bringt das Kind mir den neuesten Kracht mit. Er hat über Kracht seine Bachelor Arbeit geschrieben und sammelt ihn natürlich
    Mal sehen. Ich werde berichten.
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Vom Kracht mag ich nur Imperium, Faserland garnicht , aber kenne keine dazwischen. Sollt ich was nachholen? Der Neue klingt interessant wenn ich die Rezensionen mal heranziehe (was sich oftmals aber als Rohrkrepierer erweist), aber mit der leicht dementen alten Mutter und so, doch, kann was sein... Kann mir vorstellen er liegt mir.

    Dein Akhtar ist vorgemerkt für wenn ich wieder was Heutiges will. Aber erstmal kommt hier ein Flaubert her, der hat Vorrang :D

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

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