Eben gehört 2014/2015
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audiamus -
17. Mai 2014 um 09:30 -
Geschlossen
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Chopin : Klavierkonzert No.1 mit Halina Czerny-Stefanska und dem Tschechischen Phil.Orchester unter der Leitung von V.Smetacek.
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Joseph Haydn
Symphonie Nr.79
Philharmonia Hungarica
Antal Dorati
Gruß Dirigent
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Chopin :Klavierkonzert No.2 . Es spielen Frantisek Rauch und das Prager Sym.Orchester. Dirigent ist wieder Vaclaw Smetacek.
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Bei mir startet der musikalische Teil des Tages mit:
Tschaikowksy, 5. Sinfonie.
Gegeben von den Münchner Philharmonikern unter Celibidache.
LG Frank
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Erhellt den trüben Nachmittag :
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Erfüllt mit Staunen :
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Auch am Wochenende ausgepackt:
Sehr interessante CD!
Szekely war offenbar zu bescheiden, seine jugendliche Soloviolinsonate, die bei Strawinsky und Schönberg großen Anklang fand, als Geiger zu promoten, obwohl er als wichtiger Bartók-Interpret wohl die Möglichkeit gehabt hätte. Im Booklet wird diese Sonate gemeinsam mit der von Schnabel an den Beginn der Neuen Musik für Violine Solo gestellt. Schnabel war ja genauso: Großer Interpret, aber zu bescheiden, seiner Musik Nachdruck zu bescheren:
Also Empfehlung für die Solosonaten von Szekely und Schnabel, für alle, die sich für individuelle, experimentierende Lösungen interessieren, auch wenn sie nicht ganz ausgereift/ausgefeilt sein mögen. -
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Ich diese: Malcolm Messiter an der Oboe
[Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/91bqBqNt%2BXL._SL1399_.jpg]Alessandro Marcello: Concerto d-moll
Ein wahrer Hit, das Oboenkonzert.
Liebe Grüße Peter
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Swjatoslaw Richter live in Savona (18. März 1990)
Mozart: Sonate für Klavier Nr. 17 B-Dur KV 570
Prokofiew: Sonate für Klavier Nr. 4 c-moll op. 29
Debussy: Etüden Nr. 1, 2, 3, 4, 8, 10 und 12
Debussy: Préludes Nr. 11 und 12 aus Heft IIEine Veröffentlichung mit immensem Repertoirewert: gibt es doch keine einzige andere Richter-Einspielung mit Mozarts KV 570 und den Debussy-Etüden als diese! Von den beiden Debussy-Péludes gibt es zudem keinen anderen Mitschnitt aus den 90er Jahren als diesen (in den 70er und 80er Jahren spielte Richter beide Werke nicht).
Den hohen Repertoirewert erkauft man sich allerdings mit einer äußerst bescheidenen Tonqualität. Sammler werden (und sollten) sich hiervon aber nicht abschrecken lassen.
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Hier zum Abschluß des Tages (des musikalischen Tages, dann Lektüre) - Beethoven, 6. Sinfonie, Münchner / Celibidache.
Welch eine Interpretation :spock:
LG, Frank
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