• Berlinale 2015

    65. Internationale Filmfestspiele Berlin, 05.02. - 15.02.2015

    Noch knapp zwei Monate müssen wir auf die neue Ausgabe der Berlinale warten. Heute wurden die ersten Wettbewerbsbeiträge bekannt gegeben. Freuen dürfen wir uns jetzt schon auf:

    45 Years
    Großbritannien

    Von Andrew Haigh (Weekend)

    Mit Charlotte Rampling, Tom Courtenay - Weltpremiere

    Der 45. Hochzeitstag von Kate und ihrem Ehemann steht kurz bevor. Die Planung läuft gut, bis plötzlich ein Brief bei ihnen eingeht: Der Körper der ersten Liebe ihres Mannes wurde in einem Gletscher gefunden: tiefgefroren und konserviert ...


    Als wir träumten (As We Were Dreaming)
    
Deutschland / Frankreich

    Von Andreas Dresen (Halbe Treppe, Wolke 9, Halt auf freier Strecke)
    
Mit Merlin Rose, Julius Nitschkoff, Joel Basman, Marcel Heuperman, Frederic Haselon, Ruby O. Fee
 - Weltpremiere

    Nach dem Roman von Clemens Meyer


    Cinderella

    USA

    Von Kenneth Branagh (Hamlet)

    Mit Cate Blanchett, Lily James, Richard Madden, Stellan Skarsgård, Holliday Grainger, Sophie McShera, Derek Jacobi und Helena Bonham Carter
 - Internationale Premiere - Außer Konkurrenz

    „Außer Konkurrenz wird die opulente Realfilm-Adaption Cinderella von Kenneth Branagh gezeigt. Schon 1951 begeisterte sich das Berlinale-Publikum für die Verfilmung des berühmten Märchens. Der Walt Disney Animationsfilm erhielt damals den Publikumspreis. Die Berlinale-Besucher können sich 2015 nun auf die Neuinterpretation des Märchenstoffs mit internationaler Starbesetzung freuen und sich von der Liebesgeschichte mitreißen lassen.“ (Berlinale-Pressemitteilung)


    Eisenstein in Guanajuato
    
Niederlande / Mexiko / Belgien / Finnland

    Von Peter Greenaway (The Tulse Luper Suitcases)
    
Mit Elmer Bäck, Luis Alberti
 - Weltpremiere


    Ixcanul (Ixcanul Volcano)
    
Guatemala / Frankreich

    Von Jayro Bustamante
    
Mit María Mercedes Coroy, María Telón, Manuel Antún, Justo Lorenzo, Marvin Coroy - 
Weltpremiere - Debütfilm


    Knight of Cups

    USA

    Von Terrence Malick (Der schmale Grat)
    
Mit Christian Bale, Cate Blanchett, Natalie Portman - 
Weltpremiere


    Pod electricheskimi oblakami (Under Electric Clouds)
    
Russische Föderation / Ukraine / Polen

    Von Alexei German (Paper Soldier)

    Mit Lui Frank, Merab Ninidze, Viktoriya Korotkova, Chulpan Khamatova, Anastasiya Melnikova, Piotr Gasowski - 
Weltpremiere
    :wink:

  • Zitat

    Knight of Cups

    USA

    Von Terrence Malick (Der schmale Grat)
    
Mit Christian Bale, Cate Blanchett, Natalie Portman - 
Weltpremiere

    Auf diesen Film bin ich schon seit ich über die Vorbereitungen gelesen habe, sehr gespannt! Hoffentlich kommt sie nach der Premiere auch bald in die Kinos!

    LG
    Tamás
    :wink:

    "Vor dem Essen, nach dem Essen,

    Biber hören nicht vergessen!"


    Fugato

  • Imdb.com listet für Knight of Cups noch keine Daten für den Kinostart auf, außer für Schweden am 13.03.2015.

    Einen Trailer gibt es aber schon:
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    :wink:

  • Imdb.com listet für Knight of Cups noch keine Daten für den Kinostart auf, außer für Schweden am 13.03.2015.

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    :wink:

    Danke! Den Trailer habe ich schon gesehen, verspricht wieder nur Gutes! Aber ich bin ja ein Malick-Fan... :love:

    LG
    Tamás
    :wink:

    "Vor dem Essen, nach dem Essen,

    Biber hören nicht vergessen!"


    Fugato

  • Heute wurden weitere Wettbewerbsfilme bekannt gegeben.
    :pop: :pop: :pop: :pop:
    :pop: :pop: :pop: :pop:

    Body
    Polen
    Von Malgorzata Szumowska (Stranger, Das bessere Leben, In the Name of)
    Mit Janusz Gajos, Maja Ostaszewska, Justyna Suwala
    Weltpremiere

    Malgorzata Szumowska war mit In the Name of schon 2013 im Berlinale-Wettbewerb dabei, leider ohne Auszeichnung. Vielleicht hat sie dieses Jahr mehr Erfolg ...

    Cha và con và (Unsere sonnigen Tage)
    Vietnam / Frankreich / Deutschland / Niederlande
    Von Di Phan Dang (Bi, Don’t Be Afraid)
    Mit Do Thi Hai Yen, Le Cong Hoang, Truong The Vinh
    Weltpremiere

    Erlebnisse eines Fotografen in Saigon.

    Journal d'une femme de chambre (Diary of a Chambermaid)
    Frankreich / Belgien
    Von Benoît Jacquot (Leb wohl, meine Königin!; 3 Herzen)
    Mit Léa Seydoux, Vincent Lindon, Clotilde Mollet, Hervé Pierre, Vincent Lacoste
    Weltpremiere

    Léa Seydoux spielte bereits neben Diane Kruger in Leb wohl meine Königin vom selben Regisseur. Kann interessant werden ...

    Mr. Holmes
    Großbritannien
    Von Bill Condon (Inside WikiLeaks – Die fünfte Gewalt)
    Mit Ian McKellen, Laura Linney, Milo Parker, Hiroyuki Sanada, Hattie Morahan
    Weltpremiere – Außer Konkurrenz

    Ian McKellen einmal nicht als Gandalf, sondern als Sherlock Holmes, der im hochbetagten Alter nochmals mit einem fünfzig Jahre zurück liegenden Fall konfrontiert wird.

    Queen of the Desert
    USA
    Von Werner Herzog (Fata Morgana, Fitzcarraldo, Cave of Forgotten Dreams)
    Mit Nicole Kidman, James Franco, Damian Lewis, Robert Pattinson
    Weltpremiere

    "Biopic" über die britische Schriftstellerin und Archäologin Gertrude Bell.

    Taxi
    Iran
    Von Jafar Panahi (Closed Curtain, Offside)
    Mit Jafar Panahi
    Weltpremiere

    Hat es der im Iran mit Reise- und Berufsverbot belegte Jafar Panahi wieder einmal geschafft, das Regime auszutricksen?

    Victoria
    Deutschland
    Von Sebastian Schipper (Absolute Giganten, Ein Freund von mir)
    Mit Laia Costa, Frederick Lau, Franz Rogowski, Burak Yigit, Max Mauff, André M. Hennicke
    Weltpremiere

    Geschichte eines Bankraubs, in einer einzigen Einstellung gedreht.

    Yi bu zhi yao (Gone with the Bullets)
    Volksrepublik China / USA / Hongkong, China
    Von Wen Jiang (Let the Bullets Fly - Tödliche Kugeln)
    Mit Wen Jiang, You Ge, Yun Zhou, Qi Shu, Huang Hung
    Internationale Premiere

    Schönheitswettbewerb im Shanghai der 20er Jahre mit tragischem Ende. Trailer hier: "

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    Das sieht nach einem sehr spannenden Wettbewerbsprogramm aus diesmal. Da wird die Auswahl besonders hart. Und die übrigen Sektionen gibts ja auch noch ...
    :wink:

  • Nobody Wants the Night
    Spanien / Frankreich / Bulgarien 2014, 118 Min
    REGIE Isabel Coixet
    BUCH Miguel Barros
    Mit Juliette Binoche, Rinko Kikuchi, Gabriel Byrne u. a.

    Mit "Nacht" ist die Polarnacht des arktischen Winters gemeint, in der die Sonne nicht mehr aufgeht. Die Geschichte spielt im Jahr 1908. Josephine, die Ehefrau des Polarforschers Robert Peary, reist in die Arktis, um dort nach ihrem verschollenen Mann zu suchen. Und das kurz vor Einbruch der Polarnacht - keine gute Idee. Die erste Hälfte des Films zeigt die strapaziöse Reise zu Pearys Basislager, bei der sich die Gruppe der Begleiter und Inuitführer aufgrund von Streitigkeiten und Unfällen zunächst einmal deutlich dezimiert. Am Lager angekommen, muss Josephine feststellen, dass ihr Mann nicht dort ist. Die Begleiter drängen zur Rückkehr, um rechtzeitig vor Einbruch der Polarnacht in Sicherheit zu sein. Josephine weigert sich und bleibt mit dem Inuit-Mädchen Allaka allein im Lager. Wie zu erwarten war, wird es tatsächlich Nacht und die beiden Frauen müssen miteinander klarkommen. Allaka ist hochschwanger und erwartet in Kürze die Geburt ihres Babys. Jetzt dürft Ihr raten, wer der Kindsvater ist ...

    Die meisten Kritiker haben den Film ja bereits genüsslich verrissen. Hauptsächlich kommt die Kritik aus einer bestimmten ideologischen Ecke: Die beiden Frauein nehmen die schrecklichen Strapazen bis hin zur Selbstaufgabe und Lebensgefahr auf sich, jedoch nicht aufgrund ihres eigenen Selbstbewusstseins und Forscherdrangs, sondern allein aus Liebe zu einem Mann, der zudem noch ein arroganter, rücksichtsloser und egoistischer Macho zu sein scheint.

    Davon abgesehen hat der Film auch mir nicht so richtig gefallen. Dass das Inuitmädchen von einer japanischen Schauspielerin dargestellt wird - geschenkt ... Die zweite kammerspielartige Hälfte des Films, in der die beiden Frauen auf sich alleine gestellt sind gegen die Kälte, den Hunger und die Gefahren der Natur, ist schlichtweg langweilig. Es gibt keine Konflikte mehr zwischen den ungleichen Protagonistinnen. Die letzte Dreiviertelstunde ist nur noch ein Abwarten, entweder auf Peary oder auf den Tod.

    Erleichtertes Aufatmen des Publikums, als das Licht im Kinosaal wieder anging. Mäßiger Beifall. Schade.

    Meine Meinung: :troest:

  • Hallo Frank,

    danke für die Rezension des Eröffnungsfilms. Hast du auch "Queen of the Desert" von Werner Herzog gesehen? Das Thema finde ich sehr interessant, aber Nicole Kidman als Gertrude Bell in der Wüste kann ich mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen....

  • Queen of the Desert habe ich leider noch nicht gesehen. Ich habe nur noch ein Ticket für die letzte Wiederholung am kommenden Sonntag bekommen. Im Übrigen kann ich diesmal aus Zeitgründen nicht so viele Filme sehen wie in den vergangenen Jahren. Gestern habe ich Ixcanul Volcano, Diary of a Chambermaid und Angelica gesehen, heute ist Viktoria dran. Übrigens, sind auch noch andere Capricciosi bei der Berlinale anwesend?
    :wink:

  • heute ist Viktoria dran.


    Bitte berichte mal. Zwei Stunden Film in einem Take ist ein spannendes Experiment.
    Bleibt's spannend, wenn man drin sitzt?
    Und Laia Costa kenn ich nur auf spanisch / katalanisch.

    "...es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen." - Johannes Brahms

  • OK, aber zunächst liegt mir der hier sehr am Herzen:

    Ixcanul Volcano
    Guatemala / Frankreich 2015, 90 Min
    BUCH und REGIE Jayro Bustamante
    Mit María Mercedes Coroy, María Telón, Manuel Antún u. a.

    Eine Kaffeeplantage am Fuße eines Vulkans in Guatemala. Maria, die Tochter aus einer Kaffeepflückerfamilie, wird mit einem Vorarbeiter der Plantage verlobt. Besonders begeistert scheint sie nicht davon zu sein, neigt sie doch eher zu Pepe, einem Arbeiter, der ständig vom Auswandern in die USA träumt. Als sich Maria und Pepe wieder einmal etwas näher aneinanderdrücken, ist eine ungewollte Schwangerschaft das Resultat. Einige Monate später wird die hochschwangere Maria bei der Arbeit auf der Plantage von einer Schlange gebissen. Sie verliert das Bewusstsein und wird in das Krankenhaus der nächsten Stadt gebracht. Als sie im Krankenbett aufwacht, wird ihr gesagt, sie habe ihr Baby verloren. Schnell legt man ihr einige Papiere angeblich "für die Beerdigung des Kindes" vor, auf denen die Analphabetin Maria per Fingerabdruck unterschreibt. Als der Kindersarg im Dorf ankommt befindet sich nur ein Stein darin. Maria hat ohne es zu wissen ihr Kind verkauft ...

    Ein wunderbarer und packender Film. Die Besetzung besteht ausschließlich aus Laiendarstellern; diese machen ihre Sache jedoch überzeugend gut. Von "Laientheater" - wie zu befürchten war - ist nichts zu merken. Die bewegende Geschichte der Maria wird geradlinig und frei von jedem Kitsch oder gekünstelter Betroffenheit erzählt. Die Inszenierung wirkt authentisch - jetzt wissen wir wo unser Kaffee herkommt!

    Der lange anhaltende Applaus des begeisterten Publikums wollte kaum enden. Wenn's nach mir ginge sei einer der Bären dem Filmteam aus Guatemala gegönnt (wenn es auch die B.Z. anders sieht)!

    Meine Meinung: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

  • Victoria
    Deutschland 2015, 140 Min
    REGIE Sebastian Schipper
    DARSTELLER Laia Costa, Frederick Lau, Franz Rogowski, Burak Yigit, Max Mauff u. a.

    Die Story ist simpel und nicht gerade neu: Die in Berlin lebende Spanierin Victoria lernt in einem Kellerclub ein paar junge Männer kennen und findet besonderen Gefallen an Sonne, der zu der Gruppe gehört. Schnell lässt sie sich überreden, bei einem Bankraub das Fluchtauto zu fahren. Die Flucht geht schief und die Geschichte nimmt ein tragisches Ende.

    Die Begeisterungsstürme der Kritiker, die hier schon einen aussichtsreichen Bärenkandidaten sehen wollen, kann ich nicht nachvollziehen. Für mich machen ausschließlich die großartigen Schauspieler, allen voran Laia Costa in der Titelrolle, den Film sehenswert. Laia Costa überzeugt mit einer natürlichen und erfrischenden Darstellung und spielt nebenbei noch Liszts Mephistowalzer auf dem Klavier. Die Handlung selbst ist wenig originell und teilweise auch nicht plausibel. Inszeniert ist der Film in Echtzeit. In den Interviews beteuert das Filmteam ständig, der gesamte Film (mehr als 2 Stunden) sei nur in einem einzigen Take ohne jeden Schnitt aufgenommen worden. Das kann man jetzt glauben oder nicht - Gelegenheiten für unauffällige Schnitte oder diskrete Überblendungen gibt es zur Genüge. Besonders nervt die den Darstellern hinterher rennende und nervös wackelnde Handkamera, eine Zumutung besonders für die nahe vor der Leinwand sitzenden Zuschauer. Ich bin gespannt, ob die Wettbewerbsjuroren der Kritikermeinung folgen werden.

    Meine Meinung (für die Schauspieler): ;+) ;+) ;+) (für den Film): :stern:

  • "Accordion" (8 Min.)

    supi und doppelgedankt :) da werd` ich demnä. fleissich Ausschau nach halten!!!

    übr. ist Jafar Panahis Kurz(Spiel-)film v. 2010 zur Gänze (m. engl. Untertiteln) auf youtube zu sehen !!! s p e c i a l-Empfehlung!!

    :wink:

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • Body (M.Szumowska)

    ...u. am vorletzten WE (anlässlich des Frauenfilm-Festivals in DO) hatte ich Gelegenheit, diesen poln. Film zu sehen, der neulich in B einen der beiden Regie-Preise abgeholt hat :)
    (zu einem offiziellen dt. Kinostart hats ja scheints bis hier und heut` nicht gereicht - - - )

    Ich kann diesbzgl. dem zustimmen, was Gregor Torinus auf filmstarts.de (u.a.) notiert hat ... "das Besondere an diesem Film ... (ist), daß selbst groteske Szenen mit einer...spürbaren
    Empathie für die Figuren aufgeladen sind"!
    ...und füge dazu, daß die Warmherzigkeit, mit der die Regisseurin die Komplexe/Traumata ihrer Handlungsträger quasi "betreut", (bei mir jedenfalls) dazu geführt hat, dass die gelegentlich gallenbittere Komik des Films ("rabenschwarz" wär mir da noch eine Spur zu freundlich für!), dass ein gewisser Fatalismus (der den Film eben halt auch durchzieht) zwar beklemmend bleiben, aber am Ende keineswegs die "Haupterinnerungspunkte" sind!

    <= <= bei zwei, drei kritischen Anmerkungen der Presse konnte ich mir ein freundliches Grinsen nicht verkneifen... Der amerik. Kritiker Peter Debruge z.B. vermisste "erzählerische
    Eleganz" - mit einer solchen wäre den Verschrobenheiten der drei Hauptdarsteller aber wohl kaum beizukommen gewesen 8+) / und irgendwo war (sinngemäß) zu lesen (hab ich heut`
    morgen nimmer gefunden), dass Body seine "philosoph. Ebene" nicht konsequent durchhielte - worauf mir spontan eingefallen war: "na glücklicherweise nicht 8+) ": d i e s e s Personal
    quasi als Schachfiguren für ein "filmisch aufbereitetes philosophisches Essay" - also nee...

    Tschö dann wa ;+)

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

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