Ausnahme-Aufnahmen mit Herbert von Karajan (doch, es gibt sie!)

  • Ausnahme-Aufnahmen mit Herbert von Karajan (doch, es gibt sie!)

    Eigentlich seltsam, dass es diesen Thread hier noch nicht gibt. Natürlich sind nur herausragend gute Aufnahmen gemeint. Aufnahmen, die die Illusion wecken, dass es vielleicht anders, aber bestimmt nicht besser sein kann.

    (Zur Diskussion der Persönlichkeit und des Vermarktungskünstlers Herbert von Karajan gibt es ja schon einen Thread: HERBERT VON KARAJAN – Ein Interpret in Licht und Schatten. Dieser Thread glänzt mit einer brillanten Einführung durch den unvergessenen Edwin. Dort ist die Diskussion der Aufnahmen im Sinne dieses Threads vielleicht etwas zu kurz gekommen.)

    Bei allen hinlänglich diskutierten, je nach Hörer auch weniger wünschenswerten Eigenschaften der Interpretationen des Meisters von Anif gibt es sie doch: die herausragenden Einspielungen. Diese sind hier gesucht.

    Ich beginne auch gleich mit „meiner“ Auswahl:

    Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67
    Berliner Philharmoniker
    März 1962

       

    Giuseppe Verdi: Il Trovatore
    Ettore Bastianini, Leontyne Price, Giuletta Simionato, Franco Corelli, Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker
    Salzburg live 31. Juli 1962

    Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
    Theo Adam, Karl Ridderbusch, Geraint Evans, René Kollo, Peter Schreier, Helen Donath, Ruth Hesse, Staatskapelle Dresden
    Nov/Dez 1970

    Giacomo Puccini, La Bohème
    Luciano Pavarotti, Mirella Freni, Nicolai Ghiaurov, Rolando Panerai, Elizabeth Harwood, Berliner Philharmoniker
    Oktober 1972

    Richard Strauss: Also sprach Zarathustra op. 30
    Michel Schwalbé, Berliner Philharmoniker
    Januar/März 1973

    Richard Strauss: Salome
    Hildegard Behrens, Karl-Walter Böhm, Agnes Baltsa, Jose van Dam, Wiener Philharmoniker
    Mai 1977, Mai 1978

    Jean Sibelius: Sinfonien Nr. 4-7
    Berliner Philharmoniker
    1965 und 1967

    Arthur Honegger: Sinfonie Nr. 3 „Liturgique“
    Berliner Philharmoniker
    September 1969

    Nun würde mich sehr interessieren, welche HvK-Aufnahmen Eure Favoriten sind! (Und, lieber Mitforianer Dirigent, keiner mehr als zehn! Versprochen! :D )

    Viele Grüße
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Für mich unbedingt die hier:

    Und natürlich die krasseste Domestica, die ich kenne:

    Lucius Travinius Potellus
    Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety. (B.Franklin)

  • H.v.K. ist und bleibt unterm Strich für mich eine abstoßende Erscheinung, aber bei der oben verlinkten Decca-"Boheme" handelt es sich in der Tat um eine grandiose Einspielung. Puccini konnte Karajan, Strauss ("Salome") und Sibelius (6. und 7. Sinfonie) auch.

    Die 62er Aufnahme von Beethovens 5. finde ich dagegen zum Davonlaufen.....


    Herzliche Grüße

    Bernd

  • Da gehe ich mit:

    Richard Strauss: Salome
    Hildegard Behrens, Karl-Walter Böhm, Agnes Baltsa, Jose van Dam, Wiener Philharmoniker
    Mai 1977, Mai 1978

    Für mich unbedingt die hier:


    (Schönberg, Berg, Webern)

    Außerdem:


    Jean Sibelius
    Symphonie Nr.2 D-Dur op.43
    Symphonie Nr.5 Es-Dur op.82
    Philharmonia Orchestra, 1960


    Jean Sibelius
    Tapiola op.112
    Berliner Philharmoniker, 1976


    Gustav Holst
    Die Planeten
    Wiener Philharmoniker, 1961

    :wink:

  • Die 1962 5. (und 9.) finde ich tatsächlich auch ziemlich gut (auch wenn es vielleicht einige gibt, die ich vorziehe, zB Kleiber junior und senior). Was bei der 9. allerdings auch einem sehr guten Solistenquartett liegt (besonders Janowitz und Kmentt finde ich). Das Feld bei Beethovensinfonien ist freilich sehr dicht, die anderen Sinfonien aus der Box (die ich allerdings auch nicht so gut kenne, außer noch 6) finde ich ebenfalls weit weniger bemerkenswert und würde normalerweise andere Aufnahmen vorziehen.

    Ich habe noch zwei Kandidaten: Vier letzte Lieder mit Janowitz (die Kopplungen interessieren mich leider zu wenig, als dass ich sie beurteilen wollte) und die live-Aufnahme von Mahlers 9. (1982). Letzere müsste ich aber bei Gelegenheit noch mal anhören, zumindest der 4. Satz ist meiner Erinnerung nach sehr beeindruckend.

    Eine weitere "legendäre" Aufnahme, die angeblich letzte (von der ich dachte, es sei ein Mitschnitt, was aber anscheinend nicht stimmt), habe ich neulich mal recht günstig gekriegt, aber noch nicht angehört: Bruckners 7. mit den Wiener Philharmonikern.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Schöner Thread, liebes Mauerblümchen :thumbup:
    Ich denk eim Laufe des Threads wird dies nicht mein letzter Beitrag hier sein. Einiges ist schon genannt worden, was ich auch ganz oben ansiedeln würde (Brahms 1 WPO (Decca); Holst-Planeten WPO (Decca); Beethoven 5 (DG); Sibelius 2 + 5 Philharmonia O (EMI); Bruckner 8 (EMI).

    :angel: Aber ohne lange zu überlegen fallen mir diese als Ausnahmeaufnahmen ein:

    Richard Strauss: Tod und Verklärung
    Agravain hat hat recht mit der DG-Aufnahme, die ist schon wirklich Klasse. Aaaaber die Aufnahme mit den Wiener PH ist der Hammer an Ausdruckskraft schlechthin. :faint: Nie habe ich dieses Stück auffwühlender und packender gehört. Auch die übrigen Tondichtungen auf der Cd sind eine Klasse für sich.

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    Decca, 1960, ADD

    Richard Strauss: Ein Heldenleben op.40
    Ich möchte an den Capriccio-Thread zu dem Werk erinnern. Gemeint ist die Aufnahme von 1959 mit Michel Schwalbe, Solovioline. Karajans spätere digitale Aufnahme erreichte auch hier nicht mehr diese Intensität und Qualität.


    DG, 1959, ADD

    Diese 1959er- Aufnahme habe ich auf dieser Doppel-CD, die nicht ohne Grund Mondpreise erreicht hat - ich möchte sie nicht missen (aber auch wegen dem weiteren Inhalt):

    DG, ADD

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Schubert Sinfonien Nr.8 und 9

    Mir ist klar, dass dies hier einige Schubert-Liebhaber anders sehen.
    Aber für mich ist diese kurzweilige packende und stahlharte Aufnahme, mit dem Verzicht auf Wdh "die" Aufnahme der Grossen C-Dur. Schon von der Betrachtung her ist dies eine Ausnahmeaufnahme ...

    - ich habe diese DG-Ausgabe:
    DG, 1965, 1969, ADD

    :wink: :vv: Wenigstens DIRIGENT wird meine Meinung teilen ! ;+)

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Tschaikowsky: Sinfonie Nr.6

    Hier gibt es von anderen Dirigenten eine Menge Alternativen, die ebenfalls der Hammer sind ... Swetlanow, Mrawinsky, Solti und Co.
    Aber für Karajan ebenfalls "hammermässig", besonders der 3.Satz wird hier im richtigen Tempo vorangepeitscht und ...... ^^ traumhafte Pauken !

    Auch hier in der 1964er-Aufnahme geht er emotional weit über die späteren Aufnahmen hinaus - das ist die 1977er-Aufnahme in der DG-GA und für ganz schwach halte ich die letzte Aufnahme mit den WPO, die ich schnell wieder aus meiner Sammlung entfernt habe ...


    DG, 1964, ADD

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • Schostakowitsch: Sinfonie Nr.10

    Auch bei Schostakowitsch halte ich die Frühere von 1967 für die Bessere mit mehr Gluthitze ! Wenngleich die späte Digitale (ebenfalls auf DG) auch Klasse ist.
    :thumbup: Eben eine herausragende West-Ausnahmeaufnahme, die letztendlich nicht in dieser Form mit den genialen Russischen unter Roshdestwensky und Kondraschin bestehen kann.


    DG, 1967, ADD

    ______________

    Gruß aus Bonn

    Wolfgang

  • 1.) Erlaubt man mir, 25 CDs mit auf die berühmte "einsame Insel" zu nehmen, hätte ich auf jeden Fall Karajans Mozart-Aufnahmen mit Dinu Lipatti und Dennis Brain aus den Jahren 1950 und 1953 mit im Gepäck:
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    Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
    (Kadenzen: Dinu Lipatti)

    Dinu Lipatti, Klavier
    Lucerne Festival Orchestra
    Herbert von Karajan

    rec. live Kunsthaus Luzern 23. August 1950

    Mitgeschnitten im vorletzten Konzert des todkranken Dinu Lipatti (es folgte nur noch das berühmte Besancon-Recital am 16. September 1950), kann man diese Einspielung getrost als Jahrhundert-Aufnahme bezeichnen.

    Mozart: Hornkonzerte Nr. 1 - 4 KV 412, 417, 447 und 495

    Dennis Brain, Horn
    Philharmonia Orchestra London
    Herbert von Karajan

    rec. Kingsway Hall London 12, 13. und 23. November 1953

    Die Kombination Brain/Karajan ist für mich bei diesen Werken völlig unerreicht.

    2.) Zu den wirklich grandiosen Karajan-Aufnahmen zähle ich außerdem die Bruckner-Sinfonien Nr. 7 und 8 in den zu seinem Lebensende hin entstandenen Mitschnitten mit den Wiener Philharmonikern vom November 1988 und vom April 1989. Auch diese beiden DG-CDs sind "must haves":

     

    3.) Ferner herausragend: Mahlers Sinfonie Nr. 9 mit den Berliner Philharmonikern im Live-Mitschnitt von den Berliner Festwochen 1982:

    4.) Ein weiterer Liebling in meiner Karajan-Sammlung ist die folgende Britten/Vaughan Williams/Händel-CD, die von ihrem einzigen Amazon-Rezensenten unter dem Titel "Karajan goes British" völlig zu Recht hochgelobt wird:

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

  • Ich kann nicht mehr sehr viel beisteuern, was nicht bereits genannt wurde:

    Haydn - Schöpfung (1969)

    Der Ausbruch zu Beginn (Und es ward Licht) ist selten so grandios realisiert worden wie hier... :love:


    Ansonsten sind meine Favoriten:

    Humperdinck - Hänsel und Gretel (1953)
    Puccini - Boheme (1972)
    Strauss - Salome (1978)
    Wagner - Meistersinger (1971)

    Holst - Planets (1962)
    Schönberg/Berg/Webern-Box (1973/74)


    jd :wink:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Da gibt es noch diesen überaus gelungenen Figaro .....

     

    Eine mitreißende Aufführung in Top Besetzung .
    Die Studio Auf. wurde fast mit der identischen Bestzung etwas später gemacht .
    Der allerste von 1952 ist auch Top besetzt aber leider ohne SeccoRezitative .

    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Mir fehlt noch der Rosenkavalier, entweder in der grandiosen Aufnahme von 1956:

    oder - sängerisch vielleicht nicht ganz auf demselben Niveau, aber dafür mit dem großartigen Schmelz der Wiener Philharmoniker, und natürlich aufnahmetechnisch besser - die Einspielung aus den 80ern:

    Außerdem die Fledermaus, auch da wieder zwei sehr gute Einspielungen zur Wahl:

    oder

    Christian

  • Mir ist klar, dass dies hier einige Schubert-Liebhaber anders sehen.
    Aber für mich ist diese kurzweilige packende und stahlharte Aufnahme, mit dem Verzicht auf Wdh "die" Aufnahme der Grossen C-Dur. Schon von der Betrachtung her ist dies eine Ausnahmeaufnahme ...

    - ich habe diese DG-Ausgabe:
    DG, 1965, 1969, ADD

    :wink: :vv: Wenigstens DIRIGENT wird meine Meinung teilen ! ;+)


    Lieber teleton

    Ja daran hat sich bis heute nichts geändert, die Schubert CD sind grandiose Aufnahmen. Immer wieder ein Genuß sie zu hören.

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • DG-Schubert 9: gleißend polierter rasant-brutaler Anti-Schubert im Porsche Cabrio :D

    Was man noch nennen könnte: Neujahrskonzert 1987 (zwar auch nicht so gut wie Kleiber, aber mit anderen Stücken, auf der neueren CD-Ausgabe u.a. auch mit dem Kaiserwalzer)

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

  • Wenn mich jemand fragen würde, würde ich auch Richard Strauss nennen.
    Auf dieser Opern-Box sind seine Salome und sein Rosenkavalier drauf:

    Richard Strauss (1864-1949)
    Die großen Opern

    auch für nicht Dirigenten-Sammler von Interesse.

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Ich habe mich für diese Aufnahmen entschieden, natürlich finde ich als Karajaner noch wesentlich mehr Aufnahmen grandios aber das würde den Rahmen sprengen. :thumbup:

    Richard Strauss Alpensinfonie CD Ausgabe und die 3 DVDs mit Live Aufnahmen aus der Philharmonie. Die Live Aufnahme der Alpensinfonie gefällt mir noch besser als die CD.

    Diese Box ist nicht so billig aber ist ihr Geld wert. :thumbup:

    Gruß Dirigent :wink:

    Liebe Grüße Dirigent :wink:

    Die Kunst zu wissen, wann man das Orchester nicht stören soll.
    Herbert von Karajan (1908-1989)

  • Ab dem Spätsommer d.v.J. hat sich im "Kulturradio des RBB" Kai Luehrs-Kaiser in insg. 10 Sendungen (alles andere als unkritisch) mit Karajanovskij befasst.....
    Aufgrund seiner dortigen Empfehlung hatte ich mir obigen Mitschnitt einer konzertanten "Carmen" v. 1954 besorgt ... ohne es bisher bereut zu haben....
    wüsste nicht, was gegen eine Trias Simionato/Gedda/Güden sprechen sollte ... und Herbert von "begleitet" nahezu kammermusikalisch :)

    => => zum "Wagner-Karajan"
    a) hmmm, wieso hat bisher keiner den 3. Walküre-Akt Bayreuth/51 erwähnt?? (bei jpc wohl gestrichen, bei den Wolgaschleppern noch ein paar Exemplare vorrätig)
    hab da lange nicht reingehört - den "Feuerzauber" aber als wirkl. s e h r berührend in Erinnerung - - -
    b) bzgl. Parsifal gibt's ja nicht nur seine problematische 1980er GA, sondern noch den Mitschnitt einer WSO-Aufführung von Ostern 1961 (damals z.B. mit der Rothenberger als einer
    der Blumenmädchen!) (bei jpc gestrichen, bei Wolgaschlepp derzeit nur mondpreisig...), der schon mal wg. Walter Berry als "zähnefletschenden" (O-Ton L.-Kaiser) Klingsor
    hörenswert sei... Auch das Experiment, Kundry "doppelt" zu besetzen (Elisabeth Hoengen / Christa Ludwig) soll letztlich aufgegangen sein - - -
    Übr. (hab da vor Monaten in der Tat mal verglichen) ist Herbie K. im Vorspiel des 2.Aufzugs (exakt bis zu Klingsors Die Zeit ist da) noch um zwei Sekunden flinker(!) als 14 Jahre
    später Herbert Kegel in Leipzig......

    => => bzgl. Karajan-Mahler ... als Dirigent seiner Sinfonien ist er mir (bisher?) unbekannt - und bei Luehrs-Kaiser ist dieser (so weit von mir gehört!!) nicht aufgetaucht /
    aller Ehren wert sei aber schon mal seine Aufnahme der Rückert-Lieder mit Christa Ludwig!!

    => => Karajan u. Richard Strauss ... die beiden Richards seien nun doch für K. - betrachtet man v. a. seine gesamte Karriere! - d i e beiden Komponisten gewesen,
    mit denen er (lt.Luehrs-Kaiser) am allermeisten hat anfangen können - - - d a z u nun keine Zusatzbemerkung von mir, da ich mich hier gar zu inkompetent fühle....

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

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